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2.; Ketzerische Essais zur Philosophie der Geschichte und ergänzende Schriften

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Jahr: 1988
Bandangabe: 2.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Jan Patocka (1907-1977) ist einer der wichtigsten Vertreter der tschechischen Philosophie des 20. Jahrhunderts. Als Schüler von Husserl und Heidegger verband Patocka das phänomenologische Denken in neuer Weise mit der Reflexion über Politik und Geschichte. Durch seine legendären Prager Untergrundseminare und sein Engagement in der Charta 77 wurde er zu einer intellektuellen und moralischen Autorität. In den Ketzerischen Essays – in den letzten Jahren seines Lebens geschrieben – hat Patockas politisches und geschichtsphilosophisches Denken seinen prägnantesten Ausdruck gefunden. In der Zeit der »Normalisierung« nach der Niederschlagung des »Prager Frühlings« denkt Patocka über Europa als widersprüchliches, stets gefährdetes und niemals abschließbares Projekt nach - ein noch zu entdeckendes Denken, dessen Bedeutung für das Selbstverständnis Europas erst heute sichtbar wird. --- Europa - Anfang und Ende der GEschichte? - Zur Diagnose der Gegenwart

Details

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Jahr: 1988
Bandangabe: 2.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.T
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ISBN: 3-608-91461-7
Beschreibung: 497 S.
Schlagwörter: Geschichtsphilosophie
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Fußnote: Hrsg. von Klaus Nellen u. Jiri Nemec. Einleitung von Paul Ricoeur
Mediengruppe: Buch