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Neurodidaktik für Trainer

Trainingsmethoden effektiver gestalten nach den neuesten Erkenntnissen der Gehirnforschung
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hütter, Franz; Lang, Sandra Mareike
Verfasser*innenangabe: Franz Hütter ; Sandra Mareike Lang
Jahr: 2017
Verlag: Bonn, managerSeminare
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: GW.BX Hütt / College 6e - Wirtschaft Status: Entliehen Frist: 26.11.2024 Vorbestellungen: 1
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Inhalt

VERLAGSTEXT:
Wie funktioniert eigentlich die Neuropsychologie des Eisbergmodells? Was passiert beim erlebnisorientierten Ansatz im Gehirn? Was wird in Rollenspielen neuronal aktiviert, was geschieht bei gruppendynamischen Prozessen? Lesen Sie hier, was Kernkonzepte und -methoden des Soft-Skill-Trainings neuropsychologisch auslösen. Erfahren Sie weiterhin, wie das künftige Training aussehen kann: Wie sinnvoll ist Meditieren im Seminar? Was genau erreichen Sie mit Unternehmenssimulationen? Wie findet gehirngerechtes digitales Lernen wirklich statt? Das Buch ist ein Booster für moderne Trainings mit Hirn. / Die Anwendung von Erkenntnissen aus der Neurodidaktik findet heute hauptsächlich im schulischen Bereich und bei der Lehrerfortbildung statt. Eine konsequente Übertragung auf die zum Teil sehr anderen Bedingungen im Bereich der Erwachsenenbildung, insbesondere der betrieblichen Weiterbildung, gibt es noch nicht. Genau diese Lücke will dieses Werk schließen. / / Trainer erhalten neben praktischen Anregungen für eine lernwirksame Gestaltung von Seminaren und Workshops konkret anwendbare Theoriebausteine, um / Seminarinhalte und Methoden gegenüber Teilnehmern und Auftraggebern auf wissenschaftlicher Basis zu erklären, / Teilnehmer so im Seminar argumentativ zu überzeugen und leichter mit ins Boot zu holen / sowie Auftraggebern gegenüber darzulegen, dass das eigene Vorgehen Hand und Fuß hat, was nicht zuletzt auch einen Wettbewerbsvorteil bei der Auftragsvergabe darstellt.
 
 
AUS DEM INHALT: / Leseanleitung für dieses Buch8 / Neurodidaktik und das Trainieren mit Hirn.9 / - Teil I / Hirnforschung und Training: / Grundlagen für einen fundierten Praxistransfer / 1. Was Trainerinnen und Trainer über das Gehirn wissen sollten. 22 / 1.1. Neuroanatomie23 / Das Gehirn und ganze Mensch.23 / Das Nervensystem: Der ganze Körper denkt m it 24 / Das Gehirn von unten nach oben: die wichtigsten Strukturen 29 / Das Kleinhirn: die Arbeit mit Raum und Zeit32 / Der Thalamus: das Tor, das wir als Trainer durchschreiten müssen . 33 / Hypothalamus und Hypophyse: Key Account Manager des Körpers. 35 / Mandelkern: Emotionszentrum und Katastrophenschutzbeauftragter 40 / Die Basalganglien: Treffpunkt zwischen Bewegung und Motivation 45 / Der Hippocampus: Gedächtnis-Lagerist und Stressmanager54 / Die Gürtelwindung: ein aufmerksamer Controller mit Antrieb.58 / Die Großhirnrinde (Neocortex) und die höheren Gehirnfunktionen 62 / 1.2. Neurophysiologie & Plastizität.76 / Die Nervenzelle: ein Kosmos für sich 77 / Die Signalübertragung und das Lernen durch den Synapsenbau. 81 / Das Who is Who der VIP-Botenstoffe. 84 / Training als biochemische Stimulation87 / Die Neuroplastizität und ihre Folgen 89 / 1.3. Netzwerkzustände im Gehirn und ihre Regulierung.94 / Neuronale Bindung oder: wenn es im Nervensystem ¿klick" macht. 95 / Betriebsmodi des Gehirns: Lieber effizient oder lieber schlau?. 97 / Konsistenzregulation: Konfliktmanagement im Nervennetzwerk.100 / Spiegelneuronen: Virtual-Reality-Simulationen im Kopf108 / 2. Trainermythen: die Top 3 des Neuro-Bullshits.115 / Sie nutzen nur 10 Prozent Ihres Gehirns.116 / Imaginationen sind fürs Gehirn real 117 / Sind Sie Rechtshirner oder Linkshirner?119 / 3. Neurodidaktik: die 12 Prinzipien 122 / 1. Prinzip: Lernen ist ein psychologischer Vorgang.122 / 2. Prinzip: Das Gehirn ist sozial123 / 3. Prinzip: Die Suche nach dem Sinn ist angeboren125 / 4. Prinzip: Sinnsuche geschieht durch die Bildung / von (neuronalen) Mustern126 / 5. Prinzip: Emotionen sind wichtig für die Musterbildung.126 / 6. Prinzip: Das Gehirn verarbeitet Informationen in Teilen / und als Ganzes gleichzeitig.128 / 7. Prinzip: Lernen erfolgt sowohl durch gerichtete Aufmerksamkeit / als auch durch periphere Wahrnehmung130 / 8. Prinzip: Lernen geschieht sowohl bewusst als auch unbewusst 131 / 9. Prinzip: Es gibt mindestens zwei Arten von Gedächtnis133 / 10. Prinzip: Lernen ist entwicklungsabhängig 135 / 11. Prinzip: Komplexes Lernen wird durch Herausforderung / gefördert, durch Angst und Bedrohung verhindert137 / 12. Prinzip: Jedes Gehirn ist einzigartig. 138 / - Teil II / Soft Skills & Hard Facts: Neurodidaktik aktueller / Konzepte, Methoden und Modelle im Training / 4. Neurowissenschaftliche Grundlagen / von Kern-Konzepten im Training 142 / Systemisch-konstruktivistischer Ansatz im Seminar und im Kopf143 / Lösungsorientierung: Neuroplastizität durch / Annäherungsmotivation.146 / Das erfahrungs-, handlungs- und erlebnisorientierte Gehirn.148 / Die Gruppendynamik und das kollektive ¿Social Brain"153 / 5. Neurowissenschaftliche Grundlagen / beliebter inhaltlicher Modelle im Training159 / Eisbergmodell: das subcorticale Unbewusste.160 / Vier Seiten einer Nachricht: die Deautomatisierung der Reaktion 164 / Intrinsische vs. extrinsische Motivation: Inspiration oder Dressur? 166 / Maslow'sche Bedürfnispyramide: wenn Hirne nach / Höherem streben 168 / Johari-Fenster: zwischen Blinden Flecken und Bindungshormonen 170 / Stufen des Lernens: einmal Basalganglien und zurück. 173 / Die Komfortzone: die neue Macht der zentralen Exekutive 176 / Veränderungsmodelle: Change Management im Kopf180 / Dynamische Balance: TZI und die Störung assoziativer Attraktoren.186 / Eisenhower-Prinzip: Zeitmanagement im Werte-Cortex 188 / Transaktionsanalyse: die präfrontale Rehabilitation190 / 6. Neurowissenschaftliche Grundlagen / von Kernmethoden des Soft-Skill-Trainings. 194 / Rollenspiele als Imaginationstechnik 195 / Gruppenarbeit: die Emanzipationskraft des sozialen Gehirns199 / Aktives Zuhören: mehr Zeit für die Spiegelneuronen 202 / Feedback-Regeln: Schmerzvermeidung in der Gürtelwindung. 205 / Gewaltfreie Kommunikation: Konsistenz und / Bedürfnisbefriedigung209 / Zieldefinition: Subcorticale Schützenhilfe für vernünftige Ziele211 / Kreativitätstechniken: Assoziationen und Alpha-Wellen 218 / Das Harvard-Konzept: Neuropsychotherapie in der Verhandlung.224 / Modelling: Imitationslernen mit System. 226 / Rapport: Kommunikation unter der Oxytocin-Dusche. 229 / Pacing und Leading: Das Anknüpfungsprinzip in Action230 / Spiegeln: die Attraktionskraft des Ähnlichen 232 / VAKOG: vom inneren Gebrauch der Sinne 234 / Submodalitäten: Realitätskriterien des Gehirns237 / Der Als-ob-Rahmen: Dopamin aus der Zukunft.239 / Ankertechniken: die Konditionierung von Nervenzellen.241 / Glaubenssätze: Umbau motivationaler Schemata. 243 / Wertearbeit: Arbeit mit der limbischen Metaebene245 / Reframing: Weichen zwischen Mandelkern und Nucleus accumbens .247 / Teilearbeit: Dialog mit neuronalen Netzwerken249 / Aufstellungen: Erlebnisräume und die Körperlichkeit des Gehirns .251 / Reflecting Team: Doppelspiegel gegen die Bestätigungsfalle.253 / Stühlearbeit: Perspektivenwechsel hilft beim Perspektivenwechsel255 / Systemische Fragen: Geländefahrten jenseits neuronaler / Autobahnen 257 / Trance und Hypnose: Frontal gehemmt zu starken Visionen259 / Analogien: Metaphern und Geschichten als Gehirnsprache.263 / - Teil III / Trainieren mit Hirn: Neue Entwicklungen / und Zukunftsperspektiven / 7. Meditation und Achtsamkeit: Lernübergänge / in die Unabhängigkeit des Gehirns270 / 8. Digital vernetztes Lernen und Corporate Collaboration: / Lernen in Selbstverantwortung280 / 9. Spiele und Gamification: Serious Games und / das Imitationslernen im Flow 290 / 10. Führungs- und Unternehmensplanspiele: / Neuroplastischer Impact im Zeitrafferformat. 299 Leseanleitung für dieses Buch8 / Neurodidaktik und das Trainieren mit Hirn.9 / - Teil I / Hirnforschung und Training: / Grundlagen für einen fundierten Praxistransfer / 1. Was Trainerinnen und Trainer über das Gehirn wissen sollten. 22 / 1.1. Neuroanatomie23 / Das Gehirn und ganze Mensch.23 / Das Nervensystem: Der ganze Körper denkt m it 24 / Das Gehirn von unten nach oben: die wichtigsten Strukturen 29 / Das Kleinhirn: die Arbeit mit Raum und Zeit32 / Der Thalamus: das Tor, das wir als Trainer durchschreiten müssen . 33 / Hypothalamus und Hypophyse: Key Account Manager des Körpers. 35 / Mandelkern: Emotionszentrum und Katastrophenschutzbeauftragter 40 / Die Basalganglien: Treffpunkt zwischen Bewegung und Motivation 45 / Der Hippocampus: Gedächtnis-Lagerist und Stressmanager54 / Die Gürtelwindung: ein aufmerksamer Controller mit Antrieb.58 / Die Großhirnrinde (Neocortex) und die höheren Gehirnfunktionen 62 / 1.2. Neurophysiologie & Plastizität.76 / Die Nervenzelle: ein Kosmos für sich 77 / Die Signalübertragung und das Lernen durch den Synapsenbau. 81 / Das Who is Who der VIP-Botenstoffe. 84 / Training als biochemische Stimulation87 / Die Neuroplastizität und ihre Folgen 89 / 1.3. Netzwerkzustände im Gehirn und ihre Regulierung.94 / Neuronale Bindung oder: wenn es im Nervensystem ¿klick" macht. 95 / Betriebsmodi des Gehirns: Lieber effizient oder lieber schlau?. 97 / Konsistenzregulation: Konfliktmanagement im Nervennetzwerk.100 / Spiegelneuronen: Virtual-Reality-Simulationen im Kopf108 / 2. Trainermythen: die Top 3 des Neuro-Bullshits.115 / Sie nutzen nur 10 Prozent Ihres Gehirns.116 / Imaginationen sind fürs Gehirn real 117 / Sind Sie Rechtshirner oder Linkshirner?119 / 3. Neurodidaktik: die 12 Prinzipien 122 / 1. Prinzip: Lernen ist ein psychologischer Vorgang.122 / 2. Prinzip: Das Gehirn ist sozial123 / 3. Prinzip: Die Suche nach dem Sinn ist angeboren125 / 4. Prinzip: Sinnsuche geschieht durch die Bildung / von (neuronalen) Mustern126 / 5. Prinzip: Emotionen sind wichtig für die Musterbildung.126 / 6. Prinzip: Das Gehirn verarbeitet Informationen in Teilen / und als Ganzes gleichzeitig.128 / 7. Prinzip: Lernen erfolgt sowohl durch gerichtete Aufmerksamkeit / als auch durch periphere Wahrnehmung130 / 8. Prinzip: Lernen geschieht sowohl bewusst als auch unbewusst 131 / 9. Prinzip: Es gibt mindestens zwei Arten von Gedächtnis133 / 10. Prinzip: Lernen ist entwicklungsabhängig 135 / 11. Prinzip: Komplexes Lernen wird durch Herausforderung / gefördert, durch Angst und Bedrohung verhindert137 / 12. Prinzip: Jedes Gehirn ist einzigartig. 138 / - Teil II / Soft Skills & Hard Facts: Neurodidaktik aktueller / Konzepte, Methoden und Modelle im Training / 4. Neurowissenschaftliche Grundlagen / von Kern-Konzepten im Training 142 / Systemisch-konstruktivistischer Ansatz im Seminar und im Kopf143 / Lösungsorientierung: Neuroplastizität durch / Annäherungsmotivation.146 / Das erfahrungs-, handlungs- und erlebnisorientierte Gehirn.148 / Die Gruppendynamik und das kollektive ¿Social Brain"153 / 5. Neurowissenschaftliche Grundlagen / beliebter inhaltlicher Modelle im Training159 / Eisbergmodell: das subcorticale Unbewusste.160 / Vier Seiten einer Nachricht: die Deautomatisierung der Reaktion 164 / Intrinsische vs. extrinsische Motivation: Inspiration oder Dressur? 166 / Maslow'sche Bedürfnispyramide: wenn Hirne nach / Höherem streben 168 / Johari-Fenster: zwischen Blinden Flecken und Bindungshormonen 170 / Stufen des Lernens: einmal Basalganglien und zurück. 173 / Die Komfortzone: die neue Macht der zentralen Exekutive 176 / Veränderungsmodelle: Change Management im Kopf180 / Dynamische Balance: TZI und die Störung assoziativer Attraktoren.186 / Eisenhower-Prinzip: Zeitmanagement im Werte-Cortex 188 / Transaktionsanalyse: die präfrontale Rehabilitation190 / 6. Neurowissenschaftliche Grundlagen / von Kernmethoden des Soft-Skill-Trainings. 194 / Rollenspiele als Imaginationstechnik 195 / Gruppenarbeit: die Emanzipationskraft des sozialen Gehirns199 / Aktives Zuhören: mehr Zeit für die Spiegelneuronen 202 / Feedback-Regeln: Schmerzvermeidung in der Gürtelwindung. 205 / Gewaltfreie Kommunikation: Konsistenz und / Bedürfnisbefriedigung209 / Zieldefinition: Subcorticale Schützenhilfe für vernünftige Ziele211 / Kreativitätstechniken: Assoziationen und Alpha-Wellen 218 / Das Harvard-Konzept: Neuropsychotherapie in der Verhandlung.224 / Modelling: Imitationslernen mit System. 226 / Rapport: Kommunikation unter der Oxytocin-Dusche. 229 / Pacing und Leading: Das Anknüpfungsprinzip in Action230 / Spiegeln: die Attraktionskraft des Ähnlichen 232 / VAKOG: vom inneren Gebrauch der Sinne 234 / Submodalitäten: Realitätskriterien des Gehirns237 / Der Als-ob-Rahmen: Dopamin aus der Zukunft.239 / Ankertechniken: die Konditionierung von Nervenzellen.241 / Glaubenssätze: Umbau motivationaler Schemata. 243 / Wertearbeit: Arbeit mit der limbischen Metaebene245 / Reframing: Weichen zwischen Mandelkern und Nucleus accumbens .247 / Teilearbeit: Dialog mit neuronalen Netzwerken249 / Aufstellungen: Erlebnisräume und die Körperlichkeit des Gehirns .251 / Reflecting Team: Doppelspiegel gegen die Bestätigungsfalle.253 / Stühlearbeit: Perspektivenwechsel hilft beim Perspektivenwechsel255 / Systemische Fragen: Geländefahrten jenseits neuronaler / Autobahnen 257 / Trance und Hypnose: Frontal gehemmt zu starken Visionen259 / Analogien: Metaphern und Geschichten als Gehirnsprache.263 / - Teil III / Trainieren mit Hirn: Neue Entwicklungen / und Zukunftsperspektiven / 7. Meditation und Achtsamkeit: Lernübergänge / in die Unabhängigkeit des Gehirns 270 / 8. Digital vernetztes Lernen und Corporate Collaboration: / Lernen in Selbstverantwortung280 / 9. Spiele und Gamification: Serious Games und / das Imitationslernen im Flow 290 / 10. Führungs- und Unternehmensplanspiele: / Neuroplastischer Impact im Zeitrafferformat. 299

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hütter, Franz; Lang, Sandra Mareike
Verfasser*innenangabe: Franz Hütter ; Sandra Mareike Lang
Jahr: 2017
Verlag: Bonn, managerSeminare
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GW.BX
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ISBN: 978-3-95891-022-5
2. ISBN: 3-95891-022-X
Beschreibung: 320 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Coaching, Methode, Neurodidaktik, Methoden, Methodik, Neuropädagogik (Quasisynonym), Technik <Methode>, Verfahren <Methode>
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis S. 310-316
Mediengruppe: Buch