Der Klassiker für Pädagogik im Hobmair-Programm!
Der Schülerband
enthält alle grundlegenden Informationen, die für Pädagogik von Bedeutung sind,
ist ansprechend aufbereitet mit anschaulichen Beispielen, Grafiken und Übersichten,
bietet Zusammenfassungen, die nochmals den "roten Faden" der wichtigsten Informationen aufzeigen,
enthält viele Aufgaben und Fallbeispiele zur Sicherung, Verarbeitung und Anwendung des Lernstoffes sowie Anregungen, in denen dieser erfahrbar gemacht wird
Aus dem Inhalt:
Pädagogik als Wissenschaft
Die Möglichkeit und Notwendigkeit der Erziehung
Möglichkeiten und Grenzen der Erziehung
Grundlagen und Aufgaben der Erziehung
Erziehung aus Sicht der Psychoanalyse
Lernen im Erziehungsprozess: die Konditionierungstheorien
Lernen im Erziehungsprozess: kognitive Lerntheorien
Ziele in der Erziehung
Erzieherverhalten und Erziehungssti
Maßnahmen in der Erziehung
Medien und Erziehung
Erziehung in pädagogischen Einrichtungen
Erziehung außerhalb von Familie und Schule
Erziehung unter besonderen Bedingungen
Mensch und Sexualität
Alternative pädagogische Konzepte
Das ist neu in der 7. Auflage:
Die 7. Auflage wurde umfassend überarbeitet und um neue Inhalte ergänzt. Überarbeitungen sind u.a. die folgenden:
Im Kapitel „Erziehung von Menschen mit Beeinträchtigungen“ wird ausführlich auf inklusive Pädagogik eingegangen.
Im Kapitel „Möglichkeiten und Grenzen der Erziehung“ wird der Epigenetik - einem neuen Teilgebiet der Biologie - ein neuer eigener Abschnitt gewidmet.
Insbesondere das Kapitel „Mensch und Sexualität“ wurde umfassend überarbeitet, um den aktuellen Themen, die mit Sexualität zusammenhängen, gerecht zu werden.
Das Kapitel „Medien und Erziehung“ wurde auf den neuesten Stand gebracht.
Inhaltsverzeichnis/Einführung 3/ / 1. Grundfragen der Pädagogik 17/1.1 Pädagogik und Erziehungswissenschaft 18/1.1.1 Die Begriffe „Pädagogik“ und „Erziehungswissenschaft“ 18/1.1.2 Der Gegenstand der Pädagogik 19/1.1.3 Disziplinen der Pädagogik 21/Auf den Punkt gebracht 23/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 23/1.2 Die Wissenschaftlichkeit der Pädagogik 24/1.2.1 Merkmale von Wissenschaft 24/1.2.2 Bereiche der Wissenschaft 27/1.2.3 Betrachtungsweisen der Erziehungswirklichkeit 29/1.2.4 Methoden der Erziehungswissenschaft 31/1.2.5 Die Verschränkung von empirischem und geisteswissenschaftlichem/Vorgehen 33/Auf den Punkt gebracht 34/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 35/1.3 Grundauffassungen von Pädagogik 36/1.3.1 Aufgaben der Erziehungswissenschaft 36/1.3.2 Richtungen der Pädagogik 38/Auf den Punkt gebracht 41/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 41/1.4 Das Theorie-Praxis-Problem 42/1.4.1 Die Wechselwirkung zwischen Theorie und Praxis 42/1.4.2 „Private“ und wissenschaftliche Theorie 43/1.4.3 Das Problem der Rezeptologie 44/Auf den Punkt gebracht 45/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 46/2 Die Möglichkeit und Notwendigkeit der Erziehung 48/2.1 Naturwissenschaftliche Erkenntnisse zur Erziehungsbedürftigkeit und/Erziehbarkeit des Menschen 49/2.1.1 Der Mensch, ein Gehirnwesen 49/2.1.2 Der Mensch, ein Wesen ohne ausreichende Instinkte 52/2.1.3 Der Mensch, ein Wesen, das biologisch mangelhaft ausgestattet ist 53/2.1.4 Der Mensch, ein Wesen, das zu früh zur Welt kommt 55/Auf den Punkt gebracht 57/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 57/2.2 Geistes- und sozialwissenschaftliche Erkenntnisse zur/Erziehungsbedürftigkeit und Erziehbarkeit des Menschen 58/2.2.1 Der Mensch, ein Wesen mit Geist und Vernunft 58/2.2.2 Der Mensch, ein Kulturwesen 60/2.2.3 Der Mensch, ein soziales Wesen 61/Auf den Punkt gebracht 63/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 63/2.3 Folgen fehlender und unzulänglicher Erziehung 64/2.3.1 Verwilderung von Kindern 64/2.3.2 Störungen in der Entwicklung und sozial abweichendes Verhalten 65/2.3.3 Der Mensch, ein Wesen, das ohne Bindung verkümmert 66/Auf den Punkt gebracht 67/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 68/3 Möglichkeiten und Grenzen der Erziehung 70/3.1 Erziehung - Schatten oder Schrittmacher der Entwicklung? 71/3.1.1 Die Begriffe „Anlage“ und „Umwelt“ 71/3.1.2 Auffassungen zur Erziehbarkeit des Menschen 72/3.1.3 Gefahren dieser Auffassungen zur Erziehbarkeit 73/3.1.4 Das Zusammenwirken von Anlage und Umwelt 75/3.1.5 Die Veränderung des Erbgutes 76/Auf den Punkt gebracht 77/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 78/3.2 Die aktive Selbststeuerung des Menschen 80/3.2.1 Der Mensch, ein aktives Wesen 80/3.2.2 Der freie Wille eines Menschen 81/3.2.3 Die Wechselwirkung von Anlage, Umwelt und Selbststeuerung 82/Auf den Punkt gebracht 84/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 84/3.3 Bedingungen der Erziehung 86/3.3.1 Das Bedingungsfeld der Erziehung 86/3.3.2 Die Begrenztheit erzieherischer Einflussnahme 87/Auf den Punkt gebracht 89/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 89/ / 4 Grundlagen und Aufgaben der Erziehung 90/4.1 Merkmale des Begriffs „Lernen“ 91/4.1.1 Der Begriff „Lernen“ 91/4.1.2 Formen des Lernens 93/Auf den Punkt gebracht 94/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 94/4.2 Merkmale und Sichtweisen von Erziehung 94/4.2.1 Erziehung als beabsichtigte Lernhilfe 94/4.2.2 Erziehung als soziales Handeln 95/4.2.3 Erziehung als wechselseitige Beeinflussung 96/4.2.4 Erziehung als Austausch von Informationen 98/4.2.5 Der Begriff „Erziehung“ 99/4.2.6 Vorstellungen über Erziehung 101/4.2.7 Autorität in der Erziehung 103/Auf den Punkt gebracht 105/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 106/4.3 Aufgaben der Erziehung 108/4.3.1 Erziehung als beabsichtigte Hilfe zum Erlernen der Kultur 108/4.3.2 Erziehung als beabsichtigte Hilfe zum Erlernen des Sozialverhaltens 109/4.3.3 Sozialisation als lebenslanger Prozess 112/4.3.4 Theorien der Sozialisation 113/4.3.5 Erziehung als beabsichtigte Hilfe zum Aufbau der Persönlichkeit 114/4.3.6 Erziehung zwischen Individuum und Gesellschaft 115/Auf den Punkt gebracht 118/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 118/4.4 Erziehung und Bildung 119/4.4.1 Bildung als Erschließung der Welt 120/4.4.2 Bildung und Ausbildung 121/4.4.3 Bildung und Kompetenz 122/Auf den Punkt gebracht 124/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 124/ / 5 Erziehung aus Sicht der Psychoanalyse 126/5.1 Die Grundannahmen der psychoanalytischen Theorie 127/5.1.1 Das Unbewusste und das Vorbewusste 128/5.1.2 Die Freud´sche Fehlleistung 130/5.1.3 Der Mensch als ein festgelegtes Wesen 131/Auf den Punkt gebracht 132/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 133/5.2 Das psychoanalytische Persönlichkeitsmodell 133/5.2.1 Die Instanzen der Persönlichkeit 133/5.2.2 Die Dynamik der Persönlichkeit 136/5.2.3 Starkes und schwaches Ich 137/5.2.4 Erziehung und Ich-Stärke 138/Auf den Punkt gebracht 139/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 139/5.3 Angst und Abwehr 141/5.3.1 Grundformen der Angst 141/5.3.2 Abwehrmechanismen 142/Auf den Punkt gebracht 145/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 145/5.4 Die psychoanalytische Trieblehre 147/5.4.1 Merkmale eines Triebes 147/5.4.2 Der Lebens-und der Todestrieb 148/5.4.3 Die Liebe zur eigenen Person 150/Auf den Punkt gebracht 152/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 152/5.5 Die Entwicklung der Libido 153/5.5.1 Die orale Phase im ersten Lebensjahr 154/5.5.2 Die anale Phase im zweiten/dritten Lebensjahr 154/5.5.3 Die phallische Phase im vierten/fünften Lebensjahr 156/5.5.4 Die Latenzperiode 158/5.5.5 Die genitale Phase 158/Auf den Punkt gebracht 159/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 160/5.6 Die Entstehung von seelischen Fehlentwicklungen 161/5.6.1 Das Ungleichgewicht der Persönlichkeit 162/5.6.2 Traumatische Erlebnisse 162/5.6.3 Konflikte in der Libidoentwicklung 163/Auf den Punkt gebracht 166/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 166/ / 6 Lernen im Erziehungsprozess:/Die Konditionierungstheorien169/6.1 Das klassische Konditionieren 170/6.1.1 Aussagen und Begriffe des klassischen Konditionierens 171/6.1.2 Grundsätze des klassischen Konditionierens 173/6.1.3 Konditionierung erster und zweiter Ordnung 175/6.1.4 Die Bedeutung des klassischen Konditionierens im menschlichen Alltag 176/6.1.4 Die Bedeutung des klassischen Konditionierens für die Erziehung 178/Auf den Punkt gebracht 179/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 180/6.2 Das operante Konditionieren 183/6.2.1 Das Lernen am Erfolg 183/6.2.2 Das Lernen durch Verstärkung 186/6.2.3 Arten von Verstärkern 189/6.2.4 Konsequenzen, die auf ein Verhalten folgen 191/6.2.5 Die Bedeutung des operanten Konditionierens im menschlichen Alltag 193/6.2.6 Die Bedeutung des operanten Konditionierens für die Erziehung 194/Auf den Punkt gebracht 197/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 198/7 Lernen im Erziehungsprozess: Kognitive Lerntheorien.203/7.1 Kognitives Lernen 204/7.1.1 Grundannahmen kognitiver Lernprozesse 204/7.1.2 Lernen durch Einsicht 207/7.1.3 Lernen als Informationsverarbeitung 208/7.1.4 Lernen als aktiver Prozess des Konstruierens 209/Auf den Punkt gebracht 210/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 211/7.2 Eine Theorie des Lernens am Modell: Die sozial-kognitive Theorie 212/7.2.1 Phasen und Prozesse des Modelllernens 212/7.2.2 Bedingungen des Modelllernens 214/7.2.3 Die Bedeutung der Bekräftigung 216/7.2.4 Effekte des Modelllernens 218/7.2.5 Modelllernen und Gewalt 219/Auf den Punkt gebracht 221/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 221/7.3 Motivation und eigene Wirksamkeit 223/7.3.1 Die Rolle der Motivation 223/7.3.2 Die Selbstregulierung des Menschen 225/7.3.3 Die Überzeugung, selbst etwas bewirken zu können 225/Auf den Punkt gebracht 227/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 227/7.4 Die Bedeutung der sozial-kognitiven Theorie für die Erziehung 229/7.4.1 Die Fachkraft als Modell 229/7.4.2 Die Bekräftigung von Modellen und Lernenden 231/7.4.3 Der Einsatz zusätzlicher und symbolischer Modelle 231/Auf den Punkt gebracht 233/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 233/8 Ziele in der Erziehung 237/8.1 Das Erziehungsziel als Merkmal der Erziehung 238/8.1.1 Erziehungsziele als soziale Normen 238/8.1.2 Der Begriff „Erziehungsziel“ 239/8.1.3 Erziehungsziele und Kompetenzen 240/Auf den Punkt gebracht 241/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 241/8.2 Funktionen und Begründung von Erziehungszielen 242/8.2.1 Funktionen von Erziehungszielen 242/8.2.2 Begründung von Erziehungszielen 243/8.2.3 Der Wandel von Erziehungszielen 245/Auf den Punkt gebracht 246/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 246/8.3 Faktoren und Probleme pädagogischer Zielsetzung 247/8.3.1 Instanzen, die Erziehungsziele festsetzen 247/8.3.2 Faktoren, die die Setzung von Erziehungszielen beeinflussen 248/8.3.3 Probleme pädagogischer Zielsetzung 250/Auf den Punkt gebracht 253/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 253/8.4 Pädagogische Mündigkeit als Leitziel 255/8.4.1 Pädagogische Mündigkeit und die Aufklärung 255/8.4.2 „Pädagogische Mündigkeit“ als Kompetenz 256/8.4.3 Emanzipation und pädagogische Mündigkeit 257/Auf den Punkt gebracht 259/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 259/9 Erziehungsverhalten und Erziehungsstile 262/9.1 Grundlagen der Erziehungsstilforschung 263/9.1.1 Der Begriff „Erziehungsstil“ 263/9.1.2 Die Erziehungsstile nach Maccoby und Martin 264/9.1.3 Die autoritative Erziehung 266/Auf den Punkt gebracht 268/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 269/9.2 Bindung und Erziehung 271/9.2.1 Der Begriff „Bindung“ 271/9.2.2 Bindung und Erforschung der Umwelt 273/9.2.3 Sichere und unsichere Bindung 274/9.2.4 Förderung gelungener Bindung 277/Auf den Punkt gebracht 278/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 278/9.3 Die pädagogische Beziehung 279/9.3.1 Die Beziehung in der Erziehung 279/9.3.2 Das Herstellen positiver emotionaler Beziehungen 280/Auf den Punkt gebracht 282/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 283/ / 10 Maßnahmen in der Erziehung 285/10.1 Erziehungsmaßnahmen als Handlungen des Erziehenden 286/10.1.1 Der Begriff „Erziehungsmaßnahme“ 286/10.1.2 Direkte und indirekte Erziehungsmaßnahmen 286/10.1.3 Unterstützende und gegenwirkende Erziehungsmaßnahmen 287/Auf den Punkt gebracht 288/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 288/10.2 Unterstützende Erziehungsmaßnahmen 289/10.2.1 Lob und Belohnung 289/10.2.2 Die Problematik des Lobes und der Belohnung 291/10.2.3 Der Erfolg 292/Auf den Punkt gebracht 293/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 294/10.3 Gegenwirkende Erziehungsmaßnahmen 294/10.3.1 Strafe und Bestrafung 294/10.3.2 Die Problematik der Strafe und der Bestrafung 295/10.3.3 Die Wiedergutmachung 297/10.3.4 Die sachliche Folge 298/Auf den Punkt gebracht 299/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 299/10.4 Das Spiel 300/10.4.1 Das Wesen des Spiels 300/10.4.2 Die Bedeutung des Spiels 301/10.4.3 Arten des Spiels 302/10.4.4 Spiel und organisierte Aktivität 303/10.4.5 Das Spiel in der Erziehung 304/10.4.6 Die Auswahl von Spielmaterial 305/Auf den Punkt gebracht 307/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 307/ / 11 Medien und Erziehung .309/11.1 Medienpädagogik 310/11.1.1 Der Begriff „Medienpädagogik“ 310/11.1.2 Arten von Medien 311/11.1.3 Richtungen der Medienpädagogik 313/Auf den Punkt gebracht 315/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 315/11.2 Die Nutzung von Medien 316/11.2.1 Das Medienverhalten von Kindern und Jugendlichen 316/11.2.2 Die Vereinnahmung durch Medien 320/Auf den Punkt gebracht 320/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 320/11.3 Die Wirkung von Massenmedien 321/11.3.1 Medien und ihre Zielgruppen 321/11.3.2 Theorien der Medienwirkung 321/11.3.3 Chancen von Medien 323/11.3.4 Medien und Werbung 324/Auf den Punkt gebracht 325/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 326/11.4 Gefahren durch Medien 326/11.4.1 Gefährdungen im Internet 326/11.4.2 Gefahren durch übermäßigen Medienkonsum 332/11.4.3 Gewalt und Medien 335/11.4.4 Bedingungen des Lernens von Gewalt 336/11.4.5 Medien und Pornografie 337/Auf den Punkt gebracht 338/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 338/11.5 Medienerziehung 340/11.5.1 Die Vermittlung von Medienkompetenz 340/11.5.2 Möglichkeiten der Medienerziehung 342/11.5.3 Lernen mit digitalen Medien 346/Auf den Punkt gebracht 347/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 348/ / 12 Erziehung in pädagogischen Einrichtungen349/12.1 Die Familie 350/12.1.1 Der Begriff „Familie“ 350/12.1.2 Funktionen der Familie 351/Auf den Punkt gebracht 353/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 354/12.2 Probleme der Familie heute 354/12.2.1 Probleme des familiären Zusammenlebens 355/12.2.2 Verfehlte Erwartungen an das Kind 356/12.2.3 Trennung bzw Scheidung der Eltern 357/12.2.4 Die Unvollständigkeit der Familie 358/12.2.5 Beruf und Familie 358/12.2.6 Das Spannungsverhältnis zwischen Familie und Gesellschaft 359/Auf den Punkt gebracht 360/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 360/12.3 Die Kindertagesstätte 361/12.3.1 Der Begriff „Kindertagesstätte“ 361/12.3.2 Die Kinderkrippe 363/12.3.3 Der Kindergarten 364/Auf den Punkt gebracht 367/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 368/12.4 Die Schule als Ort des Lernens 368/12.4.1 Der Begriff „Schule“ 369/12.4.2 Funktionen der Schule 370/12.4.3 Das Bildungssystem in der Bundesrepublik Deutschland 371/12.4.4 Das mehrgliedrige Schulsystem und die Gesamtschule 374/Auf den Punkt gebracht 375/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 375/12.5 Heim und Heimerziehung 376/12.5.1 Der Begriff „Heim“ 376/12.5.2 Aufgaben der Heimerziehung 377/12.5.3 Bereiche erzieherischer Arbeit im Heim 378/Auf den Punkt gebracht 380/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 380/ / 12.6 Die Kinder- und Jugendarbeit 381/12.6.1 Der Begriff „Kinder-und Jugendarbeit“ 381/12.6.2 Aufgaben der Kinder- und Jugendarbeit 382/12.6.3 Formen der Kinder-und Jugendarbeit 383/12.6.4 Pädagogische Ansätze der Kinder-und Jugendarbeit 384/Auf den Punkt gebracht 385/Wiederholen, Vertiefen, Anwenden 385/ / 13 Erziehung außerhalb von Familie und Schule387 ... vollständiges Inhaltsverzeichnis siehe Link