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Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: GP.PD Bren / College 3a - Gesellschaft, Politik / Regal 3a-4	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0

(I-17/10-C3) (GM ZWs / PL)

/ / / VERLAGSTEXT: / / Eine allgemein verständliche und bedenkenswerte Kritik an grundlegenden Problemen demokratischer Meinungsfindung. Die Schlussfolgerungen des Autors sind allerdings wenig überzeugend, seine Pauschalverurteilung der Demokratie vielleicht etwas voreilig. --- Verlagstext: Jason Brennan erhebt eine provokante Forderung: Die Demokratie soll endlich nach ihren Ergebnissen beurteilt werden. Und die sind keineswegs überzeugend. Demokratie führt oft dazu, dass lautstarke Meinungsmacher den Bürgern ihre fatalen Entscheidungen aufzwingen. Zumal die Mehrheit der Wähler uninformiert ist, grundlegende ökonomische und politische Zusammenhänge nicht begreift, aber dennoch maßgeblich Einfluss auf die Politik ausübt. Wir sollten anerkennen, dass das Wahlrecht kein universales Menschenrecht ist, sondern nur verantwortungsvollen, informierten Menschen mit politischen Kompetenzen zusteht. / Mit Verve und anhand prägnanter Beispiele zeigt Brennan, dass eine gemäßigte Epistokratie - eine Herrschaft der Wissenden - die sinnvollere Regierungsform im 21. Jahrhundert ist. / / /

 

 

AUS DEM INHALT: / / Vorwort und Danksagungen 7 / / 1 Hobbits und Hooligans 13 / 2 Unwissende, irrationale, schlecht informierte / Nationalisten 50 / 3 Die politische Partizipation korrumpiert uns 103 / 4 Die Politik gibt uns keine Macht über / unser persönliches Schicksal 136 / 5 Die Politik ist kein Gedicht 200 / 6 Das Recht auf eine kompetente Regierung 247 / 7 Ist die Demokratie kompetent? 298 / 8 Die Herrschaft der Wissenden 351 / 9 Verfeindete Bürger 396 / / Anmerkungen 420 / Bibliographie 446