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Peter von Matt liebt die Schweiz, ein Land zwischen Idylle und Globalisierung, zwischen alpiner Tradition und Hightech-Tunnel. Reich an Bildern und Weisheit, mit Witz und kämpferischer Vehemenz wirft er aber auch einen kritischen Blick auf die Gesellschaft: Auf ihren schludrigen Umgang mit der Sprache oder die Abschottung gegen Einwanderer. Mit deutschen Literaten wie Friedrich Schiller oder Max Frisch im Blick liest er Politik und Landsleuten seiner Heimat die Leviten. Dieses Buch führt uns vor Augen, dass und warum die Beschäftigung mit Literatur mitten ins Herz des Bewusstseins eines jeden Staatsbürgers trifft. (Verlagstext)

 

 

AUS DEM INHALT:

Die Schweiz zwischen Ursprung und Fortschritt.

Zur Seelengeschichte einer Nation

 

Rede auf dem Rütli am I.August 2009

 

Das nationale Symbol in der postheroischen Gesellschaft

 

Behagen und Unbehagen im Föderalismus.

über die seelische Wirklichkeit der Grenzen

 

Die Sprache in der Demokratie. Eine Rede zum

225-jährigen Bestehen der Neuen Zürcher Zeitung

 

Deutsch in der Deutschen Schweiz

 

Was bleibt nach den Mythen?

Das neue literarische Nachdenken über die Schweiz

 

Vom literarischen Gedächtnis der Schweiz. Eine Festrede

 

Die Künstler und das Geld. Soll der Staat die Kunst finanzieren?

Sind Dichter und Maler Unternehmer?

 

Die Kunst der Intrige und die Politik

 

Deutschland, die Schweiz und die Literatur

 

Die Schrecken der Vollkommenheit.

Zum 100. Geburtstag von Max Frisch