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Kinder lernen Selbstvertrauen

mit Fantasiereisen und Geschichten Mut machen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Bartoli, Lise
Verfasser*innenangabe: Lisa Bartoli. [Übers. von Susanne Hägele]
Jahr: 2013
Verlag: Freiburg im Breisgau, Kreuz
Mediengruppe: Buch
verfügbar

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Inhalt

Kompetente Hilfe bei den zehn häufigsten Problemen von Kindern wie Angst, Stress, Aggressionen, Probleme beim Einschlafen... Lise Bartoli zeigt ganz praktisch, wie Eltern ihren Kindern helfen können. Mit einfachen Entspannungsübungen, Visualisierungen und kleinen Geschichten wird es Kindern möglich, Selbstvertrauen zurückzugewinnen, ihre eigene Kompetenz zu entdecken, sich stark zu fühlen und unbelastet heranzuwachsen.
 
/ AUS DEM INHALT: / / /
Einführung: Wie wir Eltern unsere Intuition
wiederfinden 13
Wie dieses Buch zu nutzen ist 18
Erster Teil
In sich selbst die instanz finden, die "alles weiss" 29
1. "Es ist an der Zeit, dieses Problem zu lösen" 30
2. Vertrauen wir der Instanz in uns,
die "alles weiß" 35
3. Eine einfache, bildhafte Sprache 37
4. Loslassen und sich für Veränderungen öffnen
- Kleine Entspannungsübung - 39
5. "Der Held der Geschichte schafft das,
warum schaffe ich das nicht?" 44
5
6. Die vorgestellten Geschichten vorlesen,
ohne sie zu analysieren 46
Zweiter Teil
Zehn Probleme-zehn Erzählungen-zehn Lösungen 49
1. Das Kind fürchtet sich vor der Dunkelheit
oder vor Ungeheuern 51
Zum besseren Verständnis: Innere
Anspannung 51 o Hilfreiche Ängste 53
Meine Empfehlungen: Beruhigen Sie seine
Ängste 53 o Helfen Sie ihm dabei, Stressignale
zu erkennen 54 o Lachen Sie das Kind nicht
aus 54 o Signale zum Einschlafen 55 o
Lassen Sie etwas Licht brennen 56 o
Seien Sie deutlich 57
Seine Visualisierungsübung, um die Ungeheuer
ungefährlich werden zu lassen 58
Eine Einschlafgeschichte 59
2. Dem Kind fehlt es an Selbstvertrauen 63
Zum besseren Verständnis: Woher rührt seine
Schüchternheit? 63 o Es übernimmt ein
gemeinsames Verhalten, das Sie nicht verstärken
sollten 63 o Wie Selbstvertrauen wächst 64 o Sich
abzugrenzen ist auch ein Zeichen von
Selbständigkeit 65 o Mehr Selbstsicherheit
fördern 66
Meine Empfehlungen: Nicht abstempeln! 67 o
6
Unterstützen Sie es! 68 o Überfordern Sie
es nicht! 69 o Achtung bei Erwartungen, die
Niederlagen verursachen 70
Seine Visualisierungsübung zur Stärkung
des Selbstvertrauens 71
Eine Geschichte zur Stärkung des
Selbstvertrauens 73
3. Das Kind ist gestresst 77
Zum besseren Verständnis: Ein natürlicher
Verteidigungsmechanismus 77 o Die
Aufmerksamkeit konzentriert sich auf ein
Thema 78 o Hat es Manien, Ticks,
wiederkehrende Schmerzen? 78
Meine Empfehlungen: Weniger Druck 79 o
Beruhigen Sie sich 80 o Ein beruhigendes
Klima 81 o Zeigen Sie ihm, dass man mit
Stress umgehen kann 81 o Entspannung
und Visualisierung: Seine Stressbewältigungsinstrumente
82 o
Seine Visualisierungsübung zur
Stressbewältigung 83
Eine Geschichte über das Loslassen 84
4. Wenn sich die Eltern trennen 87
Das Kind verstehen: Das Kind fühlt sich hilflos,
das ist ganz normal 87 o Bilanz ziehen, um
daraus zu lernen 88 o Es gibt kein "ideales
Alter" 88
Meine Empfehlungen: Erklären Sie ihm, was
los ist 89 o Achten Sie auf seine Gefühle und
7
helfen Sie ihm dabei, sie auszudrücken 90 o
Befreien Sie es von Schuldgefühlen 91 o
Fügen Sie keine zusätzlichen Veränderungen
hinzu 92 o Bleiben Sie mit dem anderen
Elternteil in Kontakt 92 o Nicht lügen 93
Seine Visualisierungsübung zur Vorfreude
auf die Zukunft
Eine Geschichte, um Trennungen besser zu
verarbeiten
5. Das Kind hat Schlafprobleme
Zum besseren Verständnis: Die Schlafphasen
99 o Albträume 100 o Das Kind
verarbeitet seine Ängste 100 o Nächtliche
Angstzustände 101 o Das Kind bleibt
"weggetreten" 101 o
Meine Empfehlungen nach einem Albtraum:
Beruhigen Sie das Kind 102 o Darüber zu
sprechen hilft, Distanz zu schaffen 102 o
Es befreit sich von seinem Albtraum 103 o
Ein paar Tipps für zukünftige Albträume 103
Meine Empfehlungen nach einem nächtlichen
Angstzustand: Nicht aufwecken 104 o
Zwingen Sie das Kind nicht, zu erzählen 104
Seine Visualisierungsübung, um Träume
zu filtern
Ein Märchen, damit die Angst vor Albträumen
verschwindet
6. Das Kind hat Wutanfälle 110
Zum besseren Verständnis: Wut ist nicht
Impulsivität 110 o Das Kind zeigt Widerstand,
das ist ganz normal 110 o Den Frust
aushalten 111
Meine Empfehlungen: Die "Hausordnung" 112 o
Ein fester Rahmen 112 o Gemeinsam
aufgestellte Regeln 114 o Bedauern Sie das
Kind nicht - es muss mit seinem Frust
zurechtkommen 114 o Beherrschen Sie Ihre
eigene Wut 115
Seine Visualisierungsübung zur schnellen
Beruhigung 117
Eine Geschichte zur Beruhigung 118
7. Das Kind fühlt sich ungerecht behandelt 122
Zum besseren Verständnis: Ein ausgeprägter
Gerechtigkeitssinn 122 o Eifersucht 122 o
Es beschwert sich darüber, "weniger geliebt" zu
werden 123 o Teilen lernen und die anderen
respektieren 124
Meine Empfehlungen: Rechtfertigen Sie sich
nicht andauernd 124 o Das Kind soll sich nicht
schuldig fühlen 125 o Kümmern Sie sich um
das Kind 125 o Betonen Sie die Bedeutung des
Erstgeborenen 126 o Sagen Sie ihm, dass es
einzigartig ist 126
Seine Visualisierungsübung, um ein Gefühl der
Ungerechtigkeit auszudrücken 127
Eine Geschichte, um sich einzigartig zu fühlen 129
9
8. Das Kind lügt ab und zu 132
Zum besseren Verständnis: "Ich war es
nicht!" 132 o Keine Schuld auf sich laden 133 o
Lügen, um sich besser darzustellen 134 o
Fantasieren, um die Realität zu vergessen 135 o
Lügen, um jemanden zu schützen 136
Meine Empfehlungen: Wie soll man sich
verhalten? 136 o Bestrafung und Liebe sind
nicht zu verwechseln 137 o Lauern Sie nicht
auf jede verdächtige Kleinigkeit 138 o Gehen
Sie mit gutem Beispiel voran 139 o
Seine Visualisierungsübung, um sich von der
Lügenlast zu befreien 139
Eine Geschichte, um zu lernen, die Wahrheit
zu sagen 141
9. Das Kind fürchtet sich vor dem Alleinsein 144
Zum besseren Verständnis: Schon von klein auf
die Angst vor dem Unbekannten 144 o Ein
bisschen Angst ist normal 144 o Wann sollte
man aufhorchen? 145 o Und Sie? Haben Sie
Trennungsangst? 145 o Wird vielleicht eine
frühere schmerzhafte Trennungserfahrung
wieder aktiv? 146 o Ihre eigene Angst spielt
eine Rolle 147 o Haben Sie selbst eine ähnliche
Situation erlebt? 147 o Suchen Sie nach
weiteren Erklärungen 148
Meine Empfehlungen: Verstecken spielen 149 o
Lachen Sie es nicht aus 149 o Verändern Sie Ihre
Einschätzung der Trennung 149 o Nach und
10
nach 150 o Nur auf Wiedersehen! 150
Seine Visualisierungsübung, um seine
Erfolgsfähigkeit zu wecken 151
Eine Geschichte, um allein bleiben zu können 153
10. Das Kind muss einen Todesfall verarbeiten 156
Zum besseren Verständnis: Sprechen Sie mit
dem Kind, auch wenn es noch klein ist 156 o
Klären Sie es auf 157
Meine Empfehlungen: Die Wahrheit ist immer
zu bevorzugen 158 o Lügen und Auslassungen
verwirren 159 o Es lernt die Höhen und Tiefen
des Lebens kennen 159 o Nehmen Sie dem
Kind die Schuldgefühle 160 o Beruhigen Sie
das Kind 161 o Der ritualisierte Schmerz 162 o
Und wenn es sein Haustier verliert? 163 o
Seine Visualisierungsübung, um Verstorbene
sehen zu können 163
Eine Geschichte, um mit dem Leben verbunden
zu bleiben 165
Dritter Teil
Jetzt sind Die dran: Erfinden Sie zu jeder Situation die
passende Geschichte 169
1. Entspannen Sie sich gemeinsam 171
Eine Übung zum Entspannen 171 o Erwecken
Sie den Teil in Ihrem Kind, der "alles weiß" 172
11
2. Führen Sie es in seine Zauberwelt 174
Mit geschlossenen Augen sieht man besser 174 o
Ihr Kind reist in eine andere Welt 175 o Lassen
Sie den Zauber wirken 176 o Das Kind besucht
seine Zauberwelt 176 o Wie sieht sein
"allwissener" Teil aus? 177
3. Die Methode zum Geschichtenerfinden 178
Entwickeln Sie den Rahmen Ihrer
Geschichte 178 o Öffnen Sie sich für die
innere Welt des Kindes: Die Lösung ist in
ihm 180 o Sein Held oder seine Heldin 181 o
Die Nebenfiguren 181 o Fügen Sie die Ideen
zusammen, ohne sie zu analysieren 183 o
Spielen Sie das Surrealistenspiel "Cadavre
Exquis" 183 o Lassen Sie sich führen 184 o
Denken Sie, dass Sie das nie schaffen
werden? 185 o Spielen Sie Kreativsein 186 o
Finden Sie Inspiration - Sie haben das Gefühl,
keine Elemente für Ihre Geschichte finden zu
können? 187 o Natürlich ist die Wahl
zufällig 188 o Erfinden Sie ein positives,
aber kein magisches Ende 189
 
 
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Bartoli, Lise
Verfasser*innenangabe: Lisa Bartoli. [Übers. von Susanne Hägele]
Jahr: 2013
Verlag: Freiburg im Breisgau, Kreuz
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.EL
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ISBN: 978-3-451-61134-6
2. ISBN: 3-451-61134-1
Beschreibung: Dt. Erstausg., 190 S.
Schlagwörter: Beispielsammlung, Kind, Phantasiereise, Selbstvertrauen, Child (eng), Childhood (eng), Children (eng), Fantasiereise, Kinder, Kindesalter, Kindheit, Kindschaft
Suche nach dieser Beteiligten Person
Sprache: Deutsch
Originaltitel: L' art d'apaiser son enfant pour qu'il retrouve force et confiance en lui <dt.>
Fußnote: Aus dem Franz. übers.
Mediengruppe: Buch