Cover von Gibt es einen guten Tod? wird in neuem Tab geöffnet

Gibt es einen guten Tod?

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Philosophie Magazin
Verfasser*innenangabe: herausgegeben von Philosophie Magazin und Reclam Verlag
Jahr: 2018
Verlag: Stuttgart, Reclam
Mediengruppe: Buch
verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PH.IB Gibt / College 3c - Philosophie / Regal 317 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

Kein Mensch entgeht der Frage nach dem Tod. Für die meisten bleibt sie mit Angst behaftet. In den Debatten zur Sterbehilfe wird über den guten Tod vor allem im Sinne des guten Sterbens und damit reiner Machbarkeitserwägungen verhandelt. Wo liegen unvertretbare Leidensgrenzen? Hat der Mensch das Recht, selbst über sein Ende zu bestimmen? / /
Im Zuge dieser Konzentration auf das Sterben geraten jedoch die lebensleitenden Fragen aus dem Blick. Wie gehen wir mit der eigenen Endlichkeit und der unserer Nächsten um? Wie sieht die menschliche Existenz aus, die ihr Ende stets verdrängt? Was Philosophen zu diesem Thema zu sagen haben, welche Positionen sie vertreten und in welchem Zusammenhang diese stehen, das stellt dieser Band zusammen und bietet damit intellektuelle Anregungen zur Bewältigung dieses uns alle betreffenden Problems.
/ /
Mit Texten von:
David Hume, Philippe Forest, Thomas Macho, David Wagner, Platon, Epikur, Heidegger, Kant, Kierkegaard, Thomas Nagel, Jean-Paul Sartre, Friedrich Nietzsche.
 
/ /
 
AUS DEM INHALT: / / / 7 Svenja Flaßpöhler: Gibt es einen guten Tod? / 14 Wolfram Eilenberger, Svenja Flaßpöhler: Sterben / lernen / 23 Reinhard Merkel: »Das Recht auf Suizid gehört zu / unserer Würde« / 28 Philippe Forest: »Es gibt keinen guten Tod« / 33 Thomas Macho, David Wagner: Kann ich so gehen? / / Zum Weiterlesen / 47 Platon: Phaidon / 51 Epikur: Brief an Menoikeus, Lehrsätze, Weisungen / 55 Michel de Montaigne: Philosophieren heißt sterben / lernen / 63 David Hume: Über die Unsterblichkeit der Seele / 71 Immanuel Kant: Das Ende aller Dinge / 75 Soren Kierkegaard: Die Krankheit zum Tode / 79 Friedrich Nietzsche: Vom freien Tode / 83 Martin Heidegger: Sein und Zeit / 94 Jean-Paul Sartre: Mein Tod / 106 Jean Amery: Träger der Freiheit / 116 Ronald Dworkin: Die Grenzen des Lebens / 120 Thomas Nagel: Der Tod / im Anhang Text- und Autorenverzeichnis /
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Philosophie Magazin
Verfasser*innenangabe: herausgegeben von Philosophie Magazin und Reclam Verlag
Jahr: 2018
Verlag: Stuttgart, Reclam
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik PH.IB
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-15-020492-4
2. ISBN: 3-15-020492-5
Beschreibung: 143 Seiten
Schlagwörter: Ars moriendi, Philosophie, Sterben, Tod, Dying (eng), Lebensende <Tod>, Philosophieren, Sterbebüchlein, Sterbekunst, Sterbeprozess
Suche nach dieser Beteiligten Person
Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch