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Entwicklung und Frühförderung von Kindern mit geistiger Behinderung und Autismus-Spektrum-Störung

das Programm "Kleine Schritte"
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Verfasser*innenangabe: Meindert Haveman (Hrsg.)
Jahr: 2022
Verlag: Stuttgart, Verlag W. Kohlhammer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Dieses Buch bietet einen umfassenden Überblick über Faktoren, die die Entwicklung von Kindern mit geistiger Behinderung und Autismus-Spektrum-Störung in der vorschulischen Phase fördern. Im ersten Teil werden hierzu neue Ergebnisse aus Entwicklungspsychologie, Neurobiologie, Vorschulforschung sowie Früherkennung und -diagnostik vorgestellt. Schwerpunkt des zweiten Teils bildet das Frühförderprogramm "Kleine Schritte": Der Ablauf des Programms, die Ergebnisse der wissenschaftlichen Evaluation sowie Möglichkeiten der Anwendung in Schulen werden ausführlich beschrieben.
 
INHALTSVERZEICHNIS / / Vorwort 13 / / 1 Bausteine einer effektiven Frühforderung 15 / Meindert Haveman / 1.1 Einleitung 15 / 1.2 Sozialdemographische Entwicklungen. 16 / 1.3 Entwicklungs- und lernpsychologische Faktoren 20 / 1.3.1 Entwicklungspsychologische Faktoren. 20 / 1.3.2 Lernpsychologische Faktoren 22 / 1.3.3 Andere wichtige Bausteine für die Entwicklung 24 / 1.3.4 Frühes Vorlesen 26 / 1.3.5 Frühes Lesen bei Kindern mit geistiger Behinderung 32 / 1.3.6 Bindungssicherheit 35 / 1.3.7 Das Einschätzen der Zone nächster Entwicklung 39 / 1.4 Neurobiologische Entwicklungen und neuropsychologische Konsequenzen 42 / 1.5 Förderung im Kindergarten und in der Vorschule 45 / 1.6 Entwicklungen in der Früherkennung und-diagnostik 48 / 1.7 Entwicklungen und Bedingungen für effektive Förderung bei Kindern mit geistiger Behinderung 49 / / 2 Wandel der Frühforderung 53 / Meindert Haveman / 2.1 Das Entstehen des Systems der Frühförderung. 53 / 2.2 Die Entwicklung unterschiedlicher Modelle in der Elternarbeit 55 / 2.2.1 Das Laienmodell 55 / 2.2.2 Das Co-Therapeutenmodell 56 / 2.2.3 Das Kooperationsmodell 58 / 2.2.4 Familienzentrierte Frühförderung 59 / 2.3 Grenzen der Effektivitätsmessung 62 / / 3 Die Entwicklung von Kindern mit geistiger Behinderung (insbesondere mit Down-Syndrom) 66 / Meindert Haveman / 3.1 Zum Begriff der Entwicklung und der Bedeutung von Entwicklungsverläufen 66 / 3.2 Kinder mit Down-Syndrom und Entwicklungstempo 67 / 3.3 Die grob- und feinmotorische Entwicklung bei Kindern mit Down-Syndrom 68 / 3.3.1 Merkmale, die die motorische Entwicklung bei Kindern mit Down-Syndrom beeinflussen 69 / 3.3.2 Entwicklungsstufen der Grobmotorik 73 / 3.3.3 Entwicklungsstufen der Feinmotorik 77 / 3.3.4 Verzögerte oder »andere« motorische Entwicklung bei Kindern mit Down-Syndrom? 78 / 3.4 Die Entwicklung der expressiven und rezeptiven Kommunikation bei Kindern mit Down-Syndrom 79 / 3.4.1 Verzögerte oder unterschiedliche Kommunikationsentwicklung bei Kindern mit Down-Syndrom 81 / 3.4.2 Präverbale Kommunikation 82 / 3.4.3 Sprachverständnis und Sprechvermögen 83 / 3.4.4 Artikulation 84 / 3.4.5 Sprachkompetenz 85 / / 4 Die Entwicklung und Diagnostik von Kindern mit Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) 87 / Meindert Haveman / 4.1 Diagnostik und Symptomatik 87 / 4.2 Tests zur Erfassung von ASS 88 / 4.3 Entwicklungsbereiche bei Kindern mit ASS 89 / Sprache, soziale Kommunikation und Interaktion. 91 / Verhalten, Interessen und Aktivitäten 91 / Kognitive Entwicklung 92 / 4.4 Prävalenz, Ursachen und Prognose 92 / 4.5 Früherfassung und -Förderung von Kindern mit ASS 93 / 4.6 Frühförderung der Motorik und Mitförderung anderer Entwicklungsbereiche 94 / / 5 Das Frühförderprogramm »Kleine Schritte« 96 / Cora Halder / 5.1 Einleitung 96 / 5.2 Die Autorinnen 96 / 5.3 Historie 97 / 5.4 Die Vorgehensweise des Macquarie-Instituts 98 / 5.5 Grundlegende Merkmale des Programms »Kleine Schritte« 100 / 5.6 Grundannahmen 101 / 5.7 Aufbau des Programms. 102 / 5.8 Fertigkeiten der Entwicklungsbereiche (Abfolgen) 104 / 5.8.1 Anwendung der Abfolgen 105 / 5.8.2 Aufbau der Abfolgen 105 / 5.9 Die Einschätzung des Kindes 106 / 5.10 Lernziele 108 / 5.11 Zwischenschritte 109 / 5.12 Unterrichtstechniken 110 / 5.13 Protokollierung 110 / 5.14 Das Spiel 111 / 5.15 Nachwort 112 / / 6 Das Forschungsprojekt »Kleine Schritte« der Universität Dortmund 114 / Meindert Haveman, Dorothee Lappe und Rahel Wevelsiep / 6.1 Ziel des Projekts »Kleine Schritte« 114 / 6.2 Teilnehmer 115 / 6.3 Aufgaben derteilnehmenden Familien 116 / 6.3.1 Einschätzung des Entwicklungsstandes des Kindes 116 / 6.3.2 Förderung mit dem Programm »Kleine Schritte« 116 / 6.3.3 Protokollierung der Förderung 116 / 6.3.4 Beantwortung des Elternfragebogens zu drei Zeitpunkten 117 / 6.4 Projektteam. 117 / 6.5 Die Familienbegleiter 117 / 6.5.1 Das Seminar zur Vorbereitung der Familienbegleiter 117 / 6.5.2 Die Rolle der Familienbegleiter. 118 / 6.6 Die Rolle des Deutschen Down-Syndrom InfoCenters 119 / 6.7 Die Rolle der Frühförderstellen 119 / 6.8 Die wissenschaftliche Evaluation des Projekts »Kleine Schritte« 120 / 6.8.1 Formen der Datengewinnung 120 / 6.8.2 Projektphasen der Untersuchung 122 / 6.9 Die Teilnahme 124 / 6.10 Bildung der Hypothesen 124 / 6.10.1 Hypothesen zur Effektivität des Programms 125 / 6.10.2 Hypothesen der Adäquanz und Umsetzbarkeit des Programms 126 / 6.11 Familienprofil in der Ausgangslage 127 / / 7 Ergebnisse in Bezug auf die Fördereffekte bei den Kindern 129 / Michaela Hatebur / 7.1 Einleitung 129 / 7.2 Hypothesen 129 / 7.3 Vergleich der dem Programm zugrunde gelegten Regelentwicklung mit der Literatur 130 / 7.4 Datenerfassung und Auswertungsverfahren 132 / 7.5 Resultate 133 / 7.5.1 Gesamtverlauf über die Einschätzungen 133 / 7.5.2 Bereichsbezogener Verlauf über die Einschätzungen 134 / 7.5.3 Leistungssteigerung der einzelnen Kinder. 136 / 7.5.4 Geschlechtsspezifische Betrachtung über die Einschätzungen 137 / 7.5.5 Altersspezifische Betrachtung über die Einschätzungen 137 / 7.5.6 Betrachtung der Einschätzung in Bezug auf die Geschwisteranzahl 139 / 7.5.7 Entwicklung aller Kinder in Abhängigkeit vom Alter 140 / 7.6 Ergebnisse für die Hypothesen 141 / / 8 Effektivität und Adäquanz des Programms »Kleine Schritte« in der Frühforderung von Kindern mit Down-Syndrom 144 / Meindert Haveman / / 9 Elternrolle und -Zufriedenheit bei der Förderung nach dem Programm »Kleine Schritte« 150 / Markus Elter / 9.1 Einleitung 150 / 9.2 Erfahrungsberichte zufriedener Eltern 150 / 9.3 Erfahrungsberichte unzufriedener Eltern 151 / 9.4 Ausblick 153 / / 10 »Kleine Schritte« bei schwerstbehinderten Kindern am Beispiel des Rett-Syndroms 155 / Andrea Gülle / 10.1 Personenkreis der Kinder mit Rett-Syndrom 155 / 10.1.1 Das Rett-Syndrom als Form der schwersten Behinderung 155 / 10.1.2 Der Förderbedarf von Kindern mit Rett-Syndrom 156 / 10.2 Frühe Förderung von Kindern mit Rett-Syndrom 157 / 10.2.1 Bedürfnisse betroffener Eltern und Kinder in Bezug auf die Frühförderung 157 / 10.2.2 Kritische Reflexion des Programms »Kleine Schritte« bezüglich dieser Bedürfnisse 158 / 10.3 Modifizierter Fördervorschlag zur frühen Förderung der Wahrnehmung von Kindern mit Rett-Syndrom 159 / 10.3.1 Die Wahrnehmung und ihre Bedeutung in der frühen Entwicklung. 159 / 10.3.2 Der modifizierte Fördervorschlag in Abgrenzung zu dem Programm »Kleine Schritte« 160 / 10.3.3 Durchführung der Förderung nach dem modifizierten Fördervorschlag 161 / 10.4 Frühe Förderung zweier Kinder mit Rett-Syndrom nach dem modifizierten Fördervorschlag 163 / 10.4.1 Arbeitshypothesen 163 / 10.4.2 Förderbedarf mit dem Schwerpunkt »Wahrnehmung« 164 / 10.4.3 Umsetzung der Förderung durch die Eltern 167 / 10.4.4 Ergebnisse der Förderung für Kinder und Eltern 168 / 10.4.5 Kritische Reflexion der Ergebnisse 172 / / 11 »Kleine Schritte« beim Mathematik-Unterricht in der Unterstufe der Förderschule mit dem Förderschwerpunkt »Geistige Entwicklung« 174 / Mathia Wennekamp / 11.1 Einleitung 174 / 11.2 Eine Fortsetzung des Programms »Kleine Schritte« 174 / 11.3 Gemeinsame Grundlagen 176 / 11.4 Das Programm »Kleine Schritte, Zählen und Zahlen« 177 / 11.4.1 Voraussetzungen 177 / 11.4.2 Entwicklungsorientierte Abfolgen 178 / 11.5 Die Untersuchung. 180 / 11.5.1 Hypothesen 180 / 11.5.2 Die Einschätzung der Schüler 181 / 11.6 Einsatz von »Kleine Schritte, Zählen und Zahlen« im Unterricht 182 / 11.6.1 Resultate 184 / 11.7 Das Üben von Unterrichtsinhalten zu Hause 186 / 11.7.1 Elternbefragung. 186 / 11.7.2 Entwicklung von Übungsmöglichkeiten 189 / 11.7.3 Ergebnisse 191 / 11.8 Schlussbetrachtung 194 / / 12 Strukturierte Förderung durch das Programm »Kleine Schritte« von Kindern mit Autismus-Spektrum-Störungen (ASS). 197 / Zih-Shian Chang / 12.1 Das Frühförderprogramm »Kleine Schritte« und die Durchführung. 197 / 12.2 Fragestellungen, Hypothesen und Forschungsdesign 200 / 12.3 Stichprobe, Anwerbung der Teilnehmer und statistische Analyse 201 / 12.4 Resultate 203 / 12.4.1 Überprüfung von Hypothese 1 203 / 12.4.2 Überprüfung von Hypothese 2 206 / 12.4.3 Überprüfung von Hypothese 3 207 / 12.4.4 Überprüfung von Hypothese 4 208 / 12.5 Diskussion der Ergebnisse 209 / Methodische Ansätze der Frühförderung 209 / Eltern als Erzieher 210 / Zielsetzung des Forschungsprojektes 211 / Adäquanz und Effektivität des Programms 212 / Hypothesen 212 / Kulturelle Synchronizität 213 / Methodologische Anmerkungen 213 / / 13 Möglichkeiten des Kleine-Schritte-Programms bei der familienzentrierten Frühförderung. 215 / Meindert Haveman / 13.1 Frühförderung in Deutschland. 215 / 13.2 Prinzipien der Frühförderung und das Programm »Kleine Schritte« 218 / 13.2.1 Beziehungsorientiert 219 / 13.2.2 Befähigung der Familie 220 / 13.2.3 Positiver Ansatz 221 / 13.2.4 Personenzentriert. 222 / 13.2.5 Integrativ und inklusiv. 222 / 13.2.6 Verankert in der Gemeinschaft 223 / 13.2.7 Professionell 224 / 13.2.8 Reflektierend 225 / 13.2.9 Evidenz-basiert 225 / 13.2.10 Lebenszyklus-/Transitionsansatz 226 / 13.2.11 Breit einsetz-, erreich- und verfügbar 227 / 13.2.12 Zugänglich, von hoher Qualität, anpassungsfähig und erschwinglich für alle Familien 229 / 13.2.13 Integration der notwendigen medizinischen/gesundheitlichen Maßnahmen 230 / 13.2.14 Entwicklungsorientiert. 231 / 13.2.15 Ganzheitliche Förderung 232 / 13.2.16 Effizient und angepasst an die technischen und medialen Möglichkeiten dieser Zeit. 232 / 13.2.17 Kontinuität der Begleitung während einer längeren Periode 234 / 13.2.18 Integration und Kooperation bei Angeboten der Frühförderung 234 / 13.3 Das Prinzip des »Was kann im Allgemeinen, was muss im Speziellen«: Möglichkeiten für den Einsatz des »Kleine Schritte«-Programms bei der Frühförderung in Deutschland 235 / / Literatur 241 / / Anhang 263 / Das Curriculum Kleinste Schritte mit Lernzielen zur somatischen Anregung (Andrea Gülle, >Kapitel 10) 263 / / Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 273 / / Stichwortverzeichnis 275

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Verfasser*innenangabe: Meindert Haveman (Hrsg.)
Jahr: 2022
Verlag: Stuttgart, Verlag W. Kohlhammer
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ISBN: 978-3-17-039822-1
2. ISBN: 3-17-039822-9
Beschreibung: 3., erweiterte und überarbeitete Auflage, 279 Seiten : Diagramme
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Haveman, Meindert
Sprache: Deutsch
Früherer Titel: Entwicklung und Frühförderung von Kindern mit Down-Syndrom
Fußnote: Früher unter dem Titel: Entwicklung und Frühförderung von Kindern mit Down-Syndrom. - Literaturverzeichnis: Seite 241-262
Mediengruppe: Buch