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Psychoanalytische Beiträge zur Mythenforschung

aus den Jahren 1912 bis 1914
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Rank, Otto
Verfasser*innenangabe: von Otto Rank
Jahr: 1922
Verlag: Leipzig ; Wien [u.a.], Internat. Psychoanalyt. Verl.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Gilt die Mythenforschung als ein Fachgebiet, welches mit der Psychoanalyse wenig gemein zu haben scheint, so gelingt Otto Rank in seinen von 1912 bis 1914 gesammelten Studien zur Mythenforschung eine Verknüpfung beider Fachbereiche. Anders als in der bekannten Mythenforschung, die die menschliche Einkleidung der Erzählung auf ihre Naturvorgänge zurückzuführen versucht, widmet sich die Psychoanalyse dem Gegenteil. Sie versucht die aus der Phantasie entstandene Erzählung aus ihren psychologischen Quellen abzuleiten und zu verstehen.Auf diese Weise vermittelt Rank ein Verständnis für den verborgenen Sinn, indem er Symbole entschlüsselt und mit Hilfe der freud´schen Psychoanalyse erforscht. Otto Rank war ein österreichischer Psychoanalytiker und zwanzig Jahre lang einer der engsten Vertrauten Siegmund Freuds. Neben der Mythenforschung im Allgemeinen bildete die vergleichende Kulturgeschichte einen wichtigen Schwerpunkt seiner Arbeit.

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Rank, Otto
Verfasser*innenangabe: von Otto Rank
Jahr: 1922
Verlag: Leipzig ; Wien [u.a.], Internat. Psychoanalyt. Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPP
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Beschreibung: 2., veränd. Aufl., VIII, 184 S.
Schlagwörter: Mythos, Psychoanalyse, Psychoanalytische Therapie
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch