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Entwicklungspsychologie des Jugendalters

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Fend, Helmut
Verfasser*innenangabe: Helmut Fend
Jahr: 2005
Verlag: Wiesbaden, VS, Verl. für Sozialwiss.
Reihe: Lehrbuch
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Grundlegendes Fachbuch zur Entwicklungspsychologie des Jugendalters. Nach der Volksschule verwandeln sich Jugendliche nicht nur äußerlich, sondern auch in ihrer psychischen Gestalt. Wie sie die neuen Entwicklungsaufgaben meistern und welche Kontexte dabei hilfreich sind, bildet den Kern dieses pädagogisch inspirierten Buchs. / Behandelt werden theoretische und praktische Aspekte (Alltagswissen und wissenschaftliches Wissen zur Jugendzeit, der Übergang von der Kindheit in die Adoleszenz in der Perspektive von Natur, Gesellschaft und Person, Risikoentwicklung in der Adoleszenz, Jugendpädagogische Aspekte). (I-11/06-C3) (GM ZWs / FP)
 
AUS DEM INHALT: / / Vorwort 17 / Einleitung: Alltagswissen und wissenschaftliches Wissen zur Jugendzeit 19 / 0.1 Wege zu wissenschaftlichem Wissen über die Jugendphase 19 / 0.1.1 Wissenschaftsbiographische Hintergründe 19 / 0.1.2 Die Organisation des Lehrbuches 21 / 0.1.3 Eine begriffliche Klärung: Jugend, Adoleszenz und Pubertät . 22 / 0.2 Alltagswissen und Kulturwissen zur Jugendzeit 23 / Magische, traditionale und moderne Jugendbilder 24 / Modernes Alltagswissen zur Jugendzeit 26 / Erster Teil: Jugend als Werk der Natur - Die Suche nach dem inneren Entwicklungsprogramm 33 / 1.1 Wissenschaftliche „Konstruktionen" von Jugend im / beginnenden 20. Jahrhundert 33 / 1.1.1 Naturwissenschaftliche und medizinische Konzepte der Pubertät 33 / 1.1.2 Erste psychologische Modelle der Jugendpsychologie: die Suche nach den seelischen Besonderheiten einer / Entwicklungsphase 37 / Das erste Standardwerk zur Adoleszenz: Stanley Hall 41 / 1.2 Die Entfaltung der Entwicklungsbesonderheiten / des Jugendalters in der klasischen Entwicklungspsychologie 42 / 1.2.1 Charlotte Bühler und Eduard Spranger 44 / Die Ausgangssituation und Datenbasis der neuen Entwicklungspsychologie des Jugendalters 44 / 1.2.1.1 Charlotte Bühler: Die Sehnsucht nach dem anderen als Entwicklungsgesetz des Jugendalters 45 / 1.2.1.1.1 Charlotte Bühlers Entwicklungsteleologie 45 / 1.2.1.1.2 Entstehung der Jugendpsychologie 46 / 1.2.1.1.3 Tagebuchschreiben als jugendspezifische Tätigkeit 46 / 1.2.1.1.4 Die Inhalte: Tagebuchanalysen 49 / 1.2.1.1.5 Das Entwicklungsgesetz der Jugendphase 50 / 1.2.1.1.6 Der „soziale" Entwicklungsprozeß 52 / 1.2.1.1.7 Die sachlich-leistungsorientierte Entwicklung des Menschen . 52 / 1.2.1.1.8 Weibliche und männliche Pubertätsverläufe 53 / 1.2.1.1.9 Die Jugendpädagogik von Charlotte Bühler 54 / 1.2.1.1.10 Die Bedeutung der Jugendpsychologie Charlotte Bühlers aus heutiger Sicht 56 / 1.2.1.2 Eduard Spranger: Jugendentwicklung als Bildungsgeschichte und Gestaltwerdung der Seele 57 / 1.2.1.2.1 Triebkräfte von innen oder Zugkräfte von außen? 58 / 1.2.1.2.2 Das Wohin der Entwicklung: Idealstrukturen und objektiver Geist" 59 / 1.2.1.2.3 Das Woraus der Entwicklung: das Seelenleben des Kindes und des Jugendlichen 60 / 1.2.1.2.4 Entwicklungswege im Jugendalter 62 / Die Entdeckung des Ich und die Entstehung des Lebensplanes . 62 / Die Erschließung der Kultur 62 / Das Hineinwachsen in die Lebensbereiche 63 / 1.2.1.2.5 Das Wodurch der jugendlichen Entwicklung: die Jugendpädagogik Eduard Sprangers 64 / Die Bedeutung der Kulturgemeinschaft 64 / Die Bedeutung des Erziehers 64 / Die Rolle der Schule: gymnasiale Bildung und Jugendentwicklung 66 / 1.2.1.2.6 Vorzüge und Grenzen der Jugendpsychologie und Jugendpädagogik von Spranger 69 / 1.2.1.3 Zusammenfassung: Charlotte Bühler und Eduard Spranger / im Vergleich 72 / 7.2.2 William Stern und Sigmund Freud 73 / 1.2.2.1 William Stern: die Stufen der Selbstentfaltung des Menschen - Jugendzeit als Ich-Entdeckung und Weltbegegnung 74 / 1.2.2.1.1 Sterns Menschenbild und Persönlichkeitstheorie 75 / 1.2.2.1.2 Die Jugendphase in der Sicht von Sterns personalistischer Psychologie! 78 / 1.2.2.1.3 Die Bedeutung von Stern und sein Einfluß auf die Forschungen der Jugendpsychologie 80 / 1.2.2.2 Die Psychoanalyse: Triebschicksale und Beziehungsschicksale in der Adoleszenz 82 / 1.2.2.2.1 Menschenbild und Persönlichkeitstheorie der Psychoanalyse . 82 / 1.2.2.2.2 Die Adoleszenz in der Sichtweise Freuds 83 / 12.2.2.3 Siegfried Bernfeld: Triebe, ihre Unterdrückung und die Sublimation 84 / 1.2.2.2.4 Anna Freud: der Abwehrkampf der Psyche gegen Triebe und Kindheitsbindungen - „Der Drache regt sich wieder" 85 / Das Drama der Adoleszenz 86 / Verteidigung gegen die infantile Objektbindung 87 / Abwehr sexueller Impulse 88 / Zusammenfassung 89 / 1.2.2.2.5 Die Feinstruktur von Entwicklungsphasen in der Adoleszenz nach Bios 90 / Die Latenzzeit 91 / Die Präadoleszenz (10-12) 91 / Die Frühadoleszenz (13-15) 91 / Die mittlere (die eigentliche) Adoleszenz (15-17) 92 / Späte Adoleszenz (18-20) 92 / Postadoleszenz (21-25) 93 / Fehlentwicklungen 93 / 1.2.2.2.6 Das personalistische und das psychoanalytische Paradigma im Vergleich 94 / 1.2.2.2.7 Adoleszenz in der Moderne: Psychoanalyse des Narzißmus 98 / 1.2.2.2.7.1 Thomas Ziehe: der Neue Sozialisationstyp 98 / 1.2.2.2.7.2 Luise Winterhager-Schmid: die Suche nach dem Größenselbst im Kontext der Schule 100 / 1.3 Innere Entwicklungsprogramme nach der modernen / Entwicklungspsychologie: Funktionsreifung statt Phasentheorien 101 / 1.3.1 Das Jugendalter als biologisches Phänomen: die Pubertät 702 / Puberale Prozesse 102 / 1.3.1.1 Wachstumsprozesse 102 / Längenwachstum und Körpergewicht 103 / Körperproportionen 104 / Körperkraft und Motorik 104 / Gehirn 105 / 1.3.1.2 Die Entwicklung der Geschlechtsreife 105 / Die Variationsbreite puberaler Entwicklungsprozesse 106 / 1.3.1.3 Das endokrine System: vernetzte hormonale Regelkreise 109 / Die Verschachtelung von Regelkreisen der Hormonproduktion 110 / 1.3.1.4 Erklärungsansätze für die Auslösung der puberalen Prozesse . 111 / 1.3.2 Die kognitive Entwicklung in der Adoleszenz 113 / 1.3.2.1 Intellektuelle Funktionen zwischen Biologie und Kultur: Mechanik und Pragmatik 113 / Das Zusammenwirken von fluider Mechanik und kristalliner Pragmatik 115 / 1.3.2.2 Die Architektur der kognitiven Entwicklung im Lebenslauf: / psychometrisch-informationstheoretische Modelle 115 / Geschlechtsunterschiede in der kognitiven Entwicklung während / der Pubertät? 119 / Pädagogische Konsequenzen 120 / 1.3.2.3 Die Architektur der kognitiven Entwicklung im Lebenslauf: / strukturgenetische Entwicklungsmodelle / (Piaget und die Folgen) 120 / 1.2.3.4 Der Modellvergleich und die Besonderheiten / adoleszenten Denkens 125 / Zweiter Teil: Jugend als Werk der Gesellschaft - / Die Entdeckung der Kontexte von Entwicklungsprozessen 129 / Paradigmenwechsel: Methodische Vorbemerkungen 129 / Entwicklungspsychologie und Jugendsoziologie 130 / Vorblick 131 / 2.1 Gesellschaftliche Makrostrukturen als „Gefäß" / der Humanentwicklung 131 / 2.1.1 Der geistesgeschichtliche Weg in die Moderne 132 / 2.1.2 Institutionsbildungen auf dem Weg in die Moderne 135 / 2.1.3 Sozialgeschichtliche Indikatoren der Veränderung von / Lebensverhältnissen auf dem Weg in die Moderne 136 / 2.1.4 Kernpunkt makrosoziologischer Entwicklungen: der Prozeß / der Individualisierung 140 / 2.2 Kontexte des Aufwachsens 142 / 2.2.7 Die Umwelten des Auf wachsens in traditionalen Gesellschaften / und in der Moderne 142 / Chancen und Risiken des Auf wachsens in der Moderne 147 / 2.2.2 Veränderungen der Lebenswelten des Auf wachsens / in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts 148 / 2.2.2.1 Die Familie als Kontext des Aufwachsens: Veränderungen in / den letzten fünfzig Jahren 148 / 2.2.2.2 Nachbarschaften und soziale Kontaktfelder 150 / 2.2.2.3 Die Schule als Kontext des Aufwachsens in der Moderne 151 / Die Expansion der Höheren Bildung 152 / Volksbildung und Alphabetisierung 153 / 2.2.3 Optionen der Lebensgestaltung in den Umwelten / des Auf wachsens 156 / Von der ständischen Festlegung zur offenen / Leistungsgesellschaft: Optionen in Ausbildung und Beruf 156 / Moderne Wege in die Familiengründung 158 / Optionen der eigenständigen Meinungsbildung 159 / Der Kern der Herausforderung: Individuation und / Identitätsarbeit 160 / Die Gliederung des „modern Script of life" / in Entwicklungsaufgaben 160 / 2.3 Jugendverhalten in sozialhistorischer Sicht 161 / 2.3.1 Lebensverläufe und gesellschaftlicher Kontext 162 / 2.3.2 Jugendverhalten in vorindustrieller Zeit und in der Zeit / der Industrialisierung 163 / 2.3.3 Sozialgeschichte jugendlichen Denkens und Handelns / in den letzten 50 Jahren 165 / Werthaltungen im sozialen Wandel 165 / Arbeitshaltungen 166 / Schulziele und Einstellungen zur Schule 167 / Soziale Beziehungsmuster von Jugendlichen / im sozialen Wandel 169 / Beziehungen zu Cliquen: Sind Freunde die neue Lebensmitte / der Jugend? 170 / Zusammenfassung: Leitbilder gelungenen Lebens / und Zukunftserwartungen der Jugend 171 / 2.3.4 Risikoindikatoren und Problemgruppen 173 / 2.3.4.1 Risikoindikatoren 173 / Devianz und Kriminalität 173 / Selbstschädigendes Verhalten 175 / 2.3.4.2 Problemgruppen 177 / 2.3.4.3 „Die" Jugend gibt es nicht - Soziale Gruppierungen / und Lebensstile 179 / Sozialstatistische Subgruppen 179 / Jugend als Typen von Lebensstilen 180 / 2.3.5 Generationsgestalten: Erscheinungsformen und / Erklärungsmodelle 183 / 2.3.5.1 Was sind Generationen? 183 / 2.3.5.2 Erklärungsmodelle von Generationen 192 / 2.3.5.2.1 Die objektiven Lebensbedingungen: / Generationslagerungen 193 / 2.3.5.2.2 Herausragende historische Ereignisse / und Schlüsselerfahrungen 194 / 2.3.5.2.3 Generationenbewußtsein als kreative Eigenleistung / der Jugend? 196 / 2.3.5.2.4 Ein integrativer Ansatz: Fallanalysen von Jugendprotesten 197 / 2.3.6 Perspektiven einer „Jugendpolitik" 199 / 2.3.6.1 Schaffung von Opportunitätsstrukturen 200 / 2.3.6.2 Arbeit am Generationenbewußtsein 201 / Der Umgang mit der aufgeklärten Moderne 201 / Der Umgang mit den Risiken der Moderne 202 / Generationenkonflikt oder „Zeitgenossenschaft"? 203 / Dritter Teil: Der Jugendliche als Werk seiner Selbst / Handlungstheoretische Modelle der Entwicklung 205 / 3.1 Methodische Vorbemerkungen 205 / 3.1.1 Modellvorstellungen der Entwicklung: / das handlungstheoretische Paradigma im Kontrast / zu alternativen Entwicklungskonzepten 205 / 3.1.2 Entwicklungsaufgaben und ihre Bewältigung 210 / 3.1.2.1 Altersspezifische Entwicklungsaufgaben 210 / 3.1.2.2 Moderne Handlungsmodelle zur Bewältigung / von Alltagsproblemen durch Jugendliche 213 / 3.1.2.2.1 Der moderne Handlungsbegriff 213 / 3.1.2.2.2 Alltagsprobleme und Coping im Jugendalter 215 / 3.1.3 Resümee: die Architektur der handlungsorientierten / Entwicklungspsychologie 221 / 3.2 Entwicklungsaufgabe: den Körper bewohnen lernen 222 / 3.2.1 Kontextuelle Vorgaben: Schönheitsideale 222 / 3.2.2 Interne Voraussetzungen des Umgangs mit der biologischen / Entwicklung: die Hormon-Verhaltens-Forschung und / die puberalen Entwicklungsprozesse 225 / 3.2.3 Die Struktur der Entwicklungsaufgabe: Hormone, / soziale Reaktionen und subjektive Verarbeitungsprozesse 228 / 3.2.4 Phänomenologie der Verarbeitungsprozesse der / biologischen Veränderungen 230 / 3.2.4.1 Wahrnehmung, Interpretation und Bewertung puberaler / Veränderungen 230 / 3.2.4.2 Soziale Konsequenzen körperlicher Veränderungen: / physische Attraktivität und soziale Chancen 239 / 3.2.4.3 Bewältigungsstrategien: den eigenen Körper gestalten 242 / 3.2.5 Entwicklungsstand und psychische Entwicklung 242 / 3.2.6 Differentielle Entwicklung: Folgen des relativen / Entwicklungsstandes 243 / 3.2.7 Pädagogische Konsequenzen für eine Begleitung / der Heranwachsenden in der Pubertät 251 / 3.3 Entwicklungsaufgabe: Umgang mit Sexualität lernen 254 / 3.3.1 Externe Rahmenbedingungen: sozialgeschichtlicher / Kontext der Regulierung von Sexualität 254 / 3.3.2 Die Struktur der Entwicklungsaufgabe heute: Sexualität in / die eigene Person integrieren 257 / 3.3.3 Entwicklungspsychologie sexuellen Verhaltens 259 / 3.3.4 Differentielle Wege: frühe und späte Übergänge / zu heterosexueller Aktivität 264 / 3.3.5 Pädagogische Konsequenzen und normative Perspektiven 267 / 3.4 Entwicklungsaufgabe: Umbau der sozialen Beziehungen 269 / 3.4.1 Das Eltern-Kind-Verhältnis im Jugendalter - die Familie / als Kontext der Entwicklung im Jugendalter 270 / 3.4.1.1 Die sozialhistorische Sicht: die kulturelle Gestaltung von / Eltern-Kind-Beziehungen 270 / 3.4.1.2 Interne Vorgaben der Veränderung / des Eltern-Kind-Verhältnisses in der Adoleszenz 272 / 3.4.1.3 Die Struktur der Entwicklungsaufgabe: Individuation / in der Sicht von Eltern und Kindern 274 / 3.4.1.4 Die Phänomenologie des Eltern-Kind-Verhältnisses: / der familiäre Alltag mit Jugendlichen 278 / 3.4.1.5 „Normalitätsverlauf' der Eltern-Kind-Beziehungen / in der Adoleszenz 288 / 3.4.1.6 Differentielle Entwicklungsverläufe / des Eltern-Kind-Verhältnisses aus der Sicht der Kinder 293 / 3.4.1.7 Die Sicht der Eltern: Was macht es Eltern schwer, / was macht es ihnen leicht? 296 / 3.4.1.8 Zusammenfassung: Die Bedeutung der Eltern / in der Adoleszenz 300 / 3.4.2 Das neue Zentrum: Beziehungen zu Freunden / und Freundinnen 304 / 3.4.2.1 Freundschaften und Partnerbeziehungen / in sozialhistorischer Sicht 304 / 3.4.2.2 Die Struktur der Entwicklungsaufgabe / „Freunde gewinnen": Lernchancen und Risiken 305 / 3.4.2.3 Entwicklungspsychologische Grundlagen der Veränderung / von Peer-Beziehungen im Jugendalter 310 / 3.4.2.4 Der „Normalitätsverlauf' von Peer-Beziehungen / im Jugendalter 312 / 3.4.2.5 Differentielle Entwicklungswege: die Bedeutung / von Allein-Sein und Dabei-Sein 316 / 3.4.2.5.1 Beliebte Jugendliche 317 / 3.4.2.5.2 „Starke Jugendliche": Meinungsführer und Normgeber 318 / 3.4.2.5.3 Soziale Randständigkeit 321 / 3.4.2.5.4 Das ganzheitliche Netzwerk der sozialen Stellung / in der Altersgruppe 324 / 3.4.3 Eltern und Freunde: Gegner oder Verbündete? 324 / 3.4.3.1 Stören oder fördern sich Beziehungen zu Eltern / und Gleichaltrigen gegenseitig? 325 / 3.4.3.2 Gelungene und problematische Wege der Reorganisation / sozialer Beziehungen 326 / 3.4.4 Pädagogische Konsequenzen: Interventionsmöglichkeiten 328 ...

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Fend, Helmut
Verfasser*innenangabe: Helmut Fend
Jahr: 2005
Verlag: Wiesbaden, VS, Verl. für Sozialwiss.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HEK, I-11/06
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ISBN: 978-3-8100-3904-0
2. ISBN: 978-3-8100-3904-0
Beschreibung: Nachdr. der 3., durchges. Aufl. 2003, 520 S. : Ill., graph. Darst.
Reihe: Lehrbuch
Schlagwörter: Jugendpsychologie, Lehrbuch
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 473 - 504
Mediengruppe: Buch