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Differentielle Psychologie - Persönlichkeitsforschung

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Weber, Hannelore ; Rammsayer, Thomas
Verfasser*innenangabe: Hannelore Weber ; Thomas Rammsayer
Jahr: 2012
Verlag: Göttingen ; Bern ; Wien ; Paris ; Oxford ; Prag ; Toronto ; Cambridge, Mass. ; Amsterdam ; Kopenhagen ; Stockholm , Hogrefe
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HD Webe / College 3f - Psychologie / Regal 333 Status: Entliehen Frist: 09.12.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Der Band ergänzt die Darstellung der Persönlichkeitstheorien (vgl. ­Rammsayer & Weber) um eine Einführung in grundlegende Methoden der Persönlichkeitsforschung und zentrale Inhaltsgebiete der Differentiellen Psychologie, die sich auf interindividuelle Unterschiede in Intelligenz und Leistung, Motivation, Affekt, Erwartungen und Überzeugungen sowie auf Aspekte des Sozialverhaltens beziehen. Die insgesamt zwölf Kapitel geben in verständlicher Sprache einen Überblick über grundlegende Methoden der Persönlichkeitsforschung und zentrale Inhaltsgebiete, in denen interindividuelle Unterschiede erforscht werden. Dazu gehören interindividuelle Unterschiede in der Intelligenz, in Erwartungen und Überzeugungen, in Zielen und Motiven, in Emotionalität und Expressivität, in Selbstregulation und Selbstkontrolle sowie in Partnerwahl und Sexualverhalten als Beispiele für differenzielle Aspekte des Sozialverhaltens. Weitere Kapitel beziehen sich auf Geschlechtsunterschiede und auf die Frage nach dem Einfluss von Erbe und Umwelt auf interindividuelle Unterschiede. Das Buch eignet sich sowohl für das Selbststudium als auch als Begleittext für ­einschlägige Lehrveranstaltungen im Bachelor-Studium. Zahlreiche Kästen mit Beispielen, Tabellen und Abbildungen strukturieren den Text und erleichtern die Prüfungsvorbereitung.
 
AUS DEM INHALT: / / 1 Einführung 11 / 1.1 Die Vielzahl der Merkmale 12 / 1.2 Die Vielfalt der Methoden 14 / 1.3 Ein Blick in die Geschichte 16 / Zusammenfassung 19 / 2 Methoden der Persönlichkeitsforschung 21 / 2.1 Selbsteinschätzungen und Selbstberichte 22 / 2.1.1 Fragebogen 22 / 2.1.2 Gütekriterien 24 / 2.1.3 Antworten auf offene Fragen und Textanalysen 27 / 2.1.4 Stärken und Schwächen 29 / 2.2 Verhaltensbeobachtung und verhaltensbasierte / Einschätzungen 30 / 2.2.1 Varianten verhaltensbasierter Methoden 30 / 2.2.2 Stärken und Schwächen 34 / 2.3 Leistungstests und kognitive Methoden 35 / 2.3.1 Allgemeine und spezifische Leistungstests 35 / 2.3.2 Implizite Tests 36 / 2.3.3 Stärken und Schwächen 38 / 2.4 Ambulantes Assessment 39 / 2.4.1 Stärken und Schwächen 41 / Zusammenfassung 42 / Fragen 43 / 3 Methoden der biologischen Persönlichkeitsforschung / 45 / 3.1 Elektroenzephalogramm 46 / 3.1.1 Grundlagen des Elektroenzephalogramms 46 / 3.1.2 EEG-Hintergrundaktivität und Extraversion 49 / 3.1.3 EEG-Hintergrundaktivität und Intelligenz 49 / 3.1.4 Ereigniskorrelierte Potenziale und Extraversion 50 / 3.1.5 Ereigniskorrelierte Potenziale und Intelligenz 51 / 3.2 Positronen-Emissions-Tomografie 52 / 3.2.1 Grundlagen der Positronen-Emissions-Tomografie 52 / 3.2.2 Positronen-Emissions-Tomografie und Extraversion 53 / 3.2.3 Positronen-Emissions-Tomografie und Intelligenz 53 / 3.3 Magnetresonanztomografie 54 / 3.3.1 Grundlagen der Magnetresonanztomografie 54 / 3.3.2 Magnetresonanztomografie und Extraversion 55 / 3.3.3 Magnetresonanztomografie und Intelligenz 56 / 3.4 Pharmakopsychologische Untersuchungsstrategien 57 / 3.4.1 Der "Model-Systems-Approach" 57 / 3.4.2 Pharmakopsychologische Ergebnisse zur Extraversion 59 / 3.4.3 Pharmakopsychologische Ergebnisse zur Intelligenz 60 / 3.5 Molekulargenetische Verfahren 61 / 3.5.1 Grundlagen der molekulargenetischen Verfahren 61 / 3.5.2 Molekulargenetische Ergebnisse und Extraversion 62 / 3.5.3 Molekulargenetische Ergebnisse und Intelligenz 62 / 3.6 Ausblick 63 / Zusammenfassung 64 / Fragen 64 / 4 Verhaltensgenetische Methoden 65 / 4.1 Quantitative Genetik und polygene Merkmale 66 / 4.2 Der Erblichkeitskoeffizient 66 / 4.3 Verschiedene Untersuchungsdesigns zur Erfassung / der Erblichkeit 70 / 4.3.1 Selektive Züchtung 70 / 4.3.2 Familiendesigns 70 / 4.3.3 Adoptionsdesigns 71 / 4.3.4 Zwillingsdesigns: Vergleich von eineiigen (EZ) und / zweieiigen Zwillingen (ZZ) 72 / 4.3.5 Eine Kombination von Adoptions- und Zwillingsdesign: / Der Vergleich von gemeinsam und getrennt aufgewachsenen / EZ 74 / 4.4 Quantifizierung der Erblichkeit bei verschiedenen Untersuchungsdesigns / 74 / 4.5 Selektive Partnerwahl 76 / 4.6 Erblichkeitsschätzungen für verschiedene Persönlichkeitsmerkmale / 77 / Inhaltsverzeichnis / 4.7 Umwelteinflüsse 80 / 4.8 Erbe-Umwelt-Interaktion 82 / Zusammenfassung 83 / Fragen 84 / 5 Erwartungen und Überzeugungen 85 / 5.1 Formen der Erwartungen 86 / 5.2 Optimismus 88 / 5.2.1 Der Life Orientation Test (LOT) 90 / 5.2.2 Optimismus und Gesundheit 92 / 5.3 Selbstwirksamkeitserwartung 97 / 5.3.1 Bereichsspezifische Erwartungen von Selbstwirksamkeit 98 / 5.4 Kontrollüberzeugungen 99 / 5.5 Attributionsstile 101 / 5.5.1 Optimistischer vs. pessimistischer Attributionsstil 102 / Zusammenfassung 104 / Fragen 105 / 6 Motive und Ziele 107 / 6.1 Needs und Presses 108 / 6.2 Implizite und explizite Motive 112 / 6.3 Zur Erfassung von Motiven 114 / 6.3.1 Erfassung von impliziten Motiven 114 / 6.3.2 Erfassung von expliziten Motiven 116 / 6.4 Ziele 118 / 6.4.1 Lebensziele 118 / 6.4.2 Persönliche Projekte und Gegenwärtige Anliegen 119 / 6.5 Wie bewusst sind Ziele? 122 / 6.6 Ziele und Wohlbefinden 123 / Zusammenfassung 126 / Fragen 127 / 7 Emotionalität und Expressivität 129 / 7.1 Emotionalität 130 / 7.1.1 Neurotizismus und Extraversion 130 / 7.1.2 Behavioral Inhibition System (BIS) und Behavioral Activation / System (BAS) 133 / 8 Inhaltsverzeichnis / 7.1.3 Subjektives Wohlbefinden 134 / 7.1.4 Spezifische Aspekte der Emotionalität 135 / 7.2 Expressivität 138 / 7.3 Emotionsregulation 140 / 7.3.1 Ein allgemeines Modell der Emotionsregulation 140 / 7.3.2 Interindividuelle Unterschiede in der Emotionsregulation 142 / 7.4 Stressbewältigung 147 / 7.5 Emotionale Intelligenz 148 / Zusammenfassung 150 / Fragen 151 / 8 Selbstkontrolle und Selbstregulation 153 / 8.1 Interindividuelle Unterschiede in Strategien und Mechanismen / der Selbstkontrolle 154 / 8.1.1 Strategien für den Belohnungsaufschub 155 / 8.1.2 Vigilante Überwachung 158 / 8.1.3 Exekutive Funktionen 159 / 8.1.4 Effortful Control 161 / 8.2 Interindividuelle Unterschiede im Ausmaß an Selbstkontrolle / 163 / 8.2.1 Gewissenhaftigkeit 163 / 8.2.2 Interindividuelle Unterschiede in der Selbstkontrollstärke 164 / 8.2.3 Kontrolle impulsiv-aggressiver Reaktionen 168 / 8.3 Einfluss von Persönlichkeitsmerkmalen auf Prozesse / der Selbstregulation 170 / 8.3.1 Theorie der Objektiven Selbstaufmerksamkeit 170 / 8.3.2 Theorie des Regulativen Fokus 171 / Zusammenfassung 172 / Fragen 173 / 9 Intelligenzmodelle 175 / 9.1 Was ist Intelligenz? 176 / 9.2 Modelle der Intelligenz 179 / 9.2.1 Die Zwei-Faktoren-Theorie der Intelligenz 179 / 9.2.2 Das Modell mehrerer gemeinsamer Faktoren 182 / 9.2.3 Das Gruppenfaktoren-Modell 183 / 9.2.4 Fluide und kristalline Intelligenz 185 / 9.2.5 Das Berliner Intelligenzstruktur-Modell 186 / 9.2.6 Das Drei-Schichten-Modell der Intelligenz 188 / 9.2.7 Die triarchische Theorie der Intelligenz 189 / 9.2.8 Die Theorie der multiplen Intelligenzen 193 / Zusammenfassung 196 / Fragen 196 / 10 Quantifizierung und Verteilung von Intelligenz 197 / 10.1 Das Intelligenzalter nach Binet und Simon (1905) 199 / 10.2 Kritik am Konzept des Intelligenzalters 201 / 10.3 Der Intelligenzquotient nach Stern (1912) 202 / 10.4 Der Abweichungs-IQ nach Wechsler (1939) 204 / 10.5 Der Abweichungs-IQ und die Normal Verteilung von / Intelligenzwerten 205 / 10.6 Extremvarianten der Intelligenz: Hochbegabung und / Intelligenzminderung 208 / 10.7 Klassifikation der Intelligenzminderung nach / ICD-10-GM 209 / Zusammenfassung 212 / Fragen 212 / 11 Geschlechtsunterschiede 213 / 11.1 Geschlechterähnlichkeit statt Geschlechterunterschiede? 215 / 11.1.1 Kognitive Leistungen 217 / 11.1.2 Aggression 219 / 11.1.3 Emotionalität 221 / 11.2 Erklärungsansätze 226 / 11.2.1 Der evolutionsbiologische Ansatz 226 / 11.2.2 Der sozial-konstruktivistische Ansatz 227 / 11.2.3 Der biosoziale Ansatz 227 / 11.3 Der Einfluss der Stereotype 229 / 11.3.1 Selbsteinschätzung von Intelligenz 229 / 11.3.2 Einfluss von Geschlechtsstereotypen auf Testleistungen 230 / Zusammenfassung 232 / Fragen 233 / 10 Inhaltsverzeichnis / 12 Differenzielle Aspekte des Partnerwahl und / Sexualverhaltens 235 / 12.1 Traditionelle Konzepte des Partnerwahlverhaltens 236 / 12.2 Soziobiologische und evolutionspsychologische Konzepte / des Partnerwahl- und Sexualverhaltens 238 / 12.2.1 Langfristige Partnerwahlstrategien 241 / 12.2.2 Kurzfristige Partnerwahlstrategien 242 / 12.2.3 Soziosexualität und soziosexuelle Orientierung 245 / 12.2.4 Sexuelle und emotionale Eifersucht 248 / 12.2.5 Die Grenzen des evolutionspsychologischen Ansatzes 249 / Zusammenfassung 250 / Fragen 251 / Anhang 253 / Literatur 255 / Glossar 274 / Sachregister 287

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Weber, Hannelore ; Rammsayer, Thomas
Verfasser*innenangabe: Hannelore Weber ; Thomas Rammsayer
Jahr: 2012
Verlag: Göttingen ; Bern ; Wien ; Paris ; Oxford ; Prag ; Toronto ; Cambridge, Mass. ; Amsterdam ; Kopenhagen ; Stockholm , Hogrefe
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HD
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ISBN: 978-3-8017-2172-5
2. ISBN: 3-8017-2172-8
Beschreibung: 1. Aufl., 289 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Differentielle Psychologie, Lehrbuch, Persönlichkeitspsychologie, Differentialpsychologie
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Fußnote: Literaturverz. S. [255] - 273
Mediengruppe: Buch