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Sozialpsychologie - Interaktion und Gruppe
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Verfasser*innenangabe:
von Dieter Frey und Hans-Werner Bierhoff. Unter Mitarb. von Katja Corcoran ...
Jahr:
2011
Verlag:
Göttingen ; Bern ; Wien ; Paris ; Oxford ; Prag ; Toronto ; Cambridge, MA ; Amsterdam ; Kopenhagen ; Stockholm, Hogrefe
Mediengruppe:
Buch
Aktion | Zweigstelle | Standorte | Status | Frist | Vorbestellungen |
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Zweigstelle:
07., Urban-Loritz-Pl. 2a
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Standorte:
PI.HS
Sozi / College 3f - Psychologie / Regal 337
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Status:
Entliehen
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Frist:
27.11.2024
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Vorbestellungen:
0
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Zweigstelle:
07., Urban-Loritz-Pl. 2a
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Standorte:
PI.HS
Sozi / College 3f - Psychologie / Regal 337
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Status:
Entliehen
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Frist:
08.11.2024
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Vorbestellungen:
0
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VERLAGSTEXT: / / Dieser Band bietet eine Einführung in die Sozialpsychologie der interpersonellen Interaktion und der Gruppe. Er behandelt zentrale Konzepte sozialer Interaktion und Kommunikation und geht auf grundlegende Themen wie soziale Vergleichsprozesse, soziale Normen und Status sowie antisoziales und prosoziales Verhalten ein. Mehrere Kapitel befassen sich mit verschiedenen Aspekten der Interaktion in Gruppen: Neben sozialen Gruppenprozessen werden Phänomene wie Gruppenleistung, Innovation und Intergruppenbeziehungen analysiert. Schließlich greift der Band die aktuelle Forschungsrichtung der Positiven Psychologie auf und behandelt Themen wie Glück, Freundschaft und Solidarität. Abbildungen, Kästen, Zusammenfassungen und Fragen veranschaulichen die Inhalte und erleichtern die Prüfungsvorbereitung. / / /
AUS DEM INHALT: / / Vorwort 13 / 1 Der wichtige andere: Soziale Vergleichsprozesse / und relative Deprivation / Katja Corcoran und Thomas Mussweiler 19 / 1.1 Soziale Vergleiche 20 / 1.1.1 Warum kommt es zu Vergleichen? 21 / 1.1.2 Mit wem vergleichen sich Menschen? 23 / 1.1.3 Wie wirken sich die Vergleiche aus? 26 / 1.2 Relative Deprivation 31 / 1.2.1 Warum kommt es zu Vergleichen? 32 / 1.2.2 Mit wem vergleichen sich Menschen? 33 / 1.2.3 Wie wirken sich die Vergleiche aus? 35 / Zusammenfassung 37 / Weiterführende Literatur 38 / Fragen 38 / 2 Antisoziales Denken, Fühlen und Handeln / Cathleen Kappes und Werner Grève 41 / 2.1 Konzeptuelle Vorüberlegungen: / Was sind Antisozialität und Aggression? 42 / 2.2 Die Erklärung von Aggression: / Ein allgemeines Rahmenmodell 44 / 2.3 Die aktualgenetische Erklärung antisozialen Handelns: / Person und Situation 46 / 2.3.1 Intrapersonale Prozesse der Verhaltenssteuerung: / (Soziale) Kognitionen und Reaktionen 46 / 2.3.2 Die Macht der Situation 50 / 2.4 Der Bedingungsrahmen konkreten Handelns: / Sozialer und personaler Kontext von Antisozialität 52 / 2.4.1 Die Stabilität antisozialen Verhaltens 53 / 2.4.2 Die Ontogenese der Aggression: / Entwicklungsbedingungen aggressiven Handelns 55 / 2.5 Prävention und Intervention 57 / Zusammenfassung 58 / Weiterführende Literatur 59 / Fragen 59 / 3 Soziale Motive: Prosoziale Motivation / Jutta Kienbaum 61 / 3.1 Warum helfen Menschen? 62 / 3.1.1 Die evolutionspsychologische Sichtweise 63 / 3.1.2 Kosten und Nutzen prosozialen Verhaltens 64 / 3.1.3 Die Empathie-Altruismus-Hypothese 64 / 3.2 Mitgefühl und prosoziales Verhalten 66 / 3.3 Entwicklung prosozialen Verhaltens 67 / 3.4 Helfen in Notsituationen 73 / 3.4.1 Verantwortungsdiffusion 74 / 3.4.2 Pluralistische Ignoranz 75 / 3.4.3 Bewertungsangst 76 / 3.5 Verantwortung und prosoziales Verhalten 77 / Zusammenfassung 78 / Weiterführende Literatur 79 / Fragen 79 / 4 Positive Psychologie: Glück, Prosoziales Verhalten, / Verzeihen, Solidarität, Bindung, Freundschaft / Hans-Werner Bierhoff, Elke Rohmann und Dieter Frey 81 / 4.1 Was ist Glück? 84 / 4.2 Prosoziales Verhalten 92 / 4.3 Interpersonelles Verzeihen 94 / 4.3.1 Determinanten des Verzeihens 95 / 4.3.2 Verzeihen als Ausdruck einer positiven Beziehungsgestaltung . 96 / 4.4 Solidarität 98 / 4.5 Bindung 99 / 4.5.1 Entwicklung des individuellen Bindungsstils 101 / 4.5.2 Rolle der Bindung im Erwachsenenalter 102 / 4.6 Freundschaft 103 / Zusammenfassung 104 / Weiterführende Literatur 104 / Fragen 105 / 5 Positive Psychologie: Zivilcourage, soziale / Verantwortung, Fairness, Optimismus, Vertrauen / Verena Graupmann, Silvia Osswald, Dieter Frey, / Bernhard Streicher und Hans-Werner Bierhoff 107 / 5.1 Zivilcourage 108 / 5.1.1 Was ist Zivilcourage? 108 / 5.1.2 Zivilcouragetrainings 111 / 5.2 Soziale Verantwortung 112 / 5.2.1 Der Begriff der Verantwortung in der Psychologie 113 / 5.2.2 Verantwortung und Hilfeverhalten 114 / 5.3 Fairness 116 / 5.3.1 Distributive Fairness 117 / 5.3.2 Prozedurale Fairness 117 / 5.3.3 Informationale und interpersonale Fairness 118 / 5.3.4 Warum ist Fairness wichtig? 119 / 5.4 Optimismus 119 / 5.4.1 Optimismus und Gesundheit 121 / 5.4.2 Kann man Optimismus lernen? 122 / 5.5 Vertrauen 123 / 5.5.1 Psychologische Grundlagen von Vertrauen 124 / 5.5.2 Vertrauen versus Misstrauen 125 / 5.5.3 Bedingungen des personellen Vertrauens 125 / 5.5.4 Vertrauen im Organisationskontext 126 / Zusammenfassung 128 / Weiterführende Literatur 128 / Fragen 129 / 6 Soziale Interaktion / Hans-Werner Bierhoffund Eva Jonas 131 / 6.1 Kennzeichen sozialer Interaktion 132 / 6.2 Soziale Austauschtheorie 134 / 6.2.1 Bedeutung positiver und negativer Konsequenzen bei / der Interaktion 134 / 6.2.2 Historische Wurzeln der Austauschtheorie 135 / 6.2.3 Analyse und Konzepte dyadischer Beziehungen nach / Thibaut und Kelley (1959) 136 / 6.2.4 Macht, Kontrolle und Frustration - Der Fall unfreiwilliger / Abhängigkeiten 138 / 6.3 Von der Austauschtheorie zur sozialen Interdependenztheorie . 139 / 6.4 Kooperation oder Konflikt: Das Gefangenendilemma 145 / 6.4.1 Das klassische Gefangenendilemma 145 / 6.4.2 Das N-Personen-Gefangenendilemma 149 / 6.5 Die Transformation von Motivation 151 / 6.6 Unsicherheit aufgrund unterschiedlicher Informationsverteilung: / Die Prinzipal-Agent-Theorie 155 / Zusammenfassung 158 / Weiterführende Literatur 159 / Fragen 159 / 7 Kommunikation / Eva Traut-Mattausch und Dieter Frey 161 / 7.1 Kommunikationsprozess 163 / 7.2 Kommunikationsinhalte 164 / 7.2.1 Nonverbale Informationen 164 / 7.2.2 Zwei Botschaften: Sachinformation und Beziehungsaspekt 165 / 7.2.3 Zwei weitere Botschaften: Selbstoffenbarung und Appell 167 / 7.2.4 Überzeugen durch Inhalte 169 / 7.3 Sender 171 / 7.3.1 Überzeugen durch Selbstdarstellung und Glaubwürdigkeit 171 / 7.3.2 Gute Rahmenbedingungen: Vermeidung von Einengung / und Einhaltung von Fairness 172 / 7.4 Empfänger 174 / 7.4.1 Verarbeitung empfangener Informationen 174 / 7.4.2 Suche nach neuen Informationen 177 / Zusammenfassung 178 / Weiterführende Literatur 180 / Fragen 180 / 8 Führung / Rudolf Kerschreiter, Birgit Schyns und Dieter Frey 181 / 8.1 Klassische Führungstheorien 185 / 8.1.1 Eigenschaftstheoretische oder personalistische Ansätze 185 / 8.1.2 Verhaltenstheoretische Ansätze 186 / 8.1.3 Kontingenztheoretische Ansätze 187 / 8.2 Interaktionale Führungstheorien 188 / Inhaltsverzeichnis / 8.2.1 Transaktionale, transformationale und charismatische Führung . 188 / 8.2.2 Leader-Member Exchange (LMX) 191 / 8.3 Mitarbeiterzentrierte Führungstheorien 193 / 8.3.1 Implizite Führungstheorien 193 / 8.3.2 Soziale Identitätstheorie der Führung 196 / Zusammenfassung 199 / Weiterführende Literatur 199 / Fragen 200 / 9 Die Gesellschaft in uns: Wie soziale Normen, / soziale Rollen und sozialer Status unser Verhalten / beeinflussen / Detlef Fetchenhauer 201 / 9.1 Soziale Normen 202 / 9.1.1 Injunktive versus deskriptive Normen 203 / 9.1.2 Warum befolgen Menschen soziale Normen? 206 / 9.1.3 Herkunft und Veränderung sozialer Normen 209 / 9.2 Rollen 210 / 9.2.1 Verschiedene Konzeptionen sozialer Rollen 211 / 9.2.2 Rollenkonflikte 213 / 9.2.3 Rollen als Be- und Entlastung 216 / 9.3 Status 216 / 9.3.1 Status, Macht und sozialer Einfluss 217 / 9.3.2 Konsequenzen des sozialen Status 217 / Zusammenfassung 218 / Weiterführende Literatur 218 / Fragen 219 / 10 Leistung in Gruppen / Sylvana Drewes, Thomas Schultze und Stefan Schulz-Hardt 221 / 10.1 Manifeste und potenzielle Gruppenleistung 223 / 10.2 Bedeutung des Aufgabentyps für die Bestimmung / des Gruppenpotenzials 224 / 10.2.1 Additive Aufgaben 225 / 10.2.2 Disjunktive Aufgaben 225 / 10.2.3 Konjunktive Aufgaben 226 / 10.2.4 Diskretionäre Aufgaben 227 / 10.3 Prozessverluste und Prozessgewinne in Gruppen 227 / 10.3.1 Motivationsverluste und Motivationsgewinne 228 / 10.3.2 Individuelle Fertigkeitsverluste und Fertigkeitsgewinne 229 / 10.3.3 Koordinationsverluste und Koordinationsgewinne 230 / 10.4 Förderung der Gruppenleistung 234 / 10.4.1 Gruppenzusammensetzung 235 / 10.4.2 Gruppensynchronisierung 238 / 10.4.3 Gruppenlernen 240 / Zusammenfassung 243 / Weiterführende Literatur 244 / Fragen 244 / 11 Innovation / Bernhard Streicher, Dieter Frey, Eva Traut-Mattausch / und Günter W. Maier 245 / 11.1 Was ist Innovation und innovatives Verhalten? 247 / 11.2 Der Innovationsprozess 250 / 11.3 Einflussfaktoren innovativen Verhaltens 253 / 11.3.1 Personenebene 253 / 11.3.2 Gruppenebene 255 / 11.3.3 Organisationsebene 258 / Zusammenfassung 262 / Weiterführende Literatur 262 / Fragen 262 / 12 Intergruppenbeziehungen / Johannes Ullrich, Rolf van Dick und Sebastian Stegmann 265 / 12.1 Situationale Faktoren 267 / 12.1.1 Theorie des Realistischen Gruppenkonflikts 267 / 12.1.2 Relative Deprivation 269 / 12.1.3 Theorie der Sozialen Identität 269 / 12.1.4 Theorie des Intergruppenkontakts 273 / 12.2 Dispositionelle Faktoren 274 / 12.2.1 Geringe formale Bildung 274 / 12.2.2 Autoritarismus 275 / 12.2.3 Soziale Dominanzorientierung 275 / 12.3 Wechselwirkungen in der Praxis 276 / 12.3.1 Autoritarismus, Soziale Dominanzorientierung / und Bedrohung 276 / 12.3.2 Heterogenität am Arbeitsplatz und individuelle Diversitätsüberzeugungen / 278 / 12.3.3 Identifikation, Intergruppenkontakt und Zusammenarbeit / zwischen Teams 281 / Zusammenfassung 282 / Weiterführende Literatur 283 / Fragen 284 / 13 Wissenschaftstheorie und Psychologie: / Einführung in den Kritischen Rationalismus / von Karl Popper / Dieter Frey, Lisa Katharin Schmalzried, Eva Jonas, / Peter Fischer und Gina Dirmeier 285 / 13.1 Einleitung 286 / 13.2 Die Position des Kritischen Rationalismus 288 / 13.2.1 Ersetzung des Prinzips der Verifikation durch das Prinzip / der Falsifikation 289 / 13.2.2 Die empirische Basis der Wissenschaften im Konzept / des Kritischen Rationalismus 291 / 13.2.3 Informationsgehalt als Kriterium für die Güte von Theorien 292 / 13.2.4 Funktionen von Theorien 293 / 13.2.5 Modifikationen der „strengen" Falsifikationstheorie 297 / 13.2.6 Folgen der Nicht-Existenz deterministischer Gesetzesaussagen / in den Sozialwissenschaften 298 / 13.2.7 Ein anspruchsvolles Wissenschaftsbild 300 / 13.3 Ausblick 301 / Zusammenfassung 302 / Weiterführende Literatur 302 / Fragen 303 / Anhang 305 / Literatur 307 / Glossar 340 / Die Autorinnen und Autoren des Bandes 353 / Sachregister 357
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ISBN:
978-3-8017-2122-0
2. ISBN:
3-8017-2122-1
Beschreibung:
362 S. : Ill., graph. Darst.
Sprache:
Deutsch
Fußnote:
Literaturverz. S. [307] - 339
Mediengruppe:
Buch