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Schematherapie in der Praxis

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Jacob, Gitta ; Arntz, Arnoud
Verfasser*innenangabe: Gitta Jacob ; Arnoud Arntz
Jahr: 2015
Verlag: Weinheim ; Basel, Beltz
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HPV Jacob / College 3f - Psychologie / Regal 337 Status: Entliehen Frist: 03.12.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Gitta Jacob und Arnoud Arntz legen in ihrer Einführung in die Schematherapie den Schwerpunkt auf das Moduskonzept . Die Autoren zeigen, welche Modusklassen es gibt und wie der Therapeut das Modus-Fallkonzept erarbeiten kann. Die schematherapeutischen Interventionen wie z. B. Stuhldialoge werden modusspezifisch vorgestellt. Fallbeispiele unterschiedlicher Patiententypen veranschaulichen das therapeutische Vorgehen. / / In der Schematherapie bezeichnet ein Modus den aktuellen Zustand des Patienten, mit dem man in der Therapie gut arbeiten kann und der deshalb im Vordergrund der therapeutischen Arbeit steht. Jacob und Arntz erarbeiten in ihrer Einführung ausführlich das Modus-Fallkonzept. Anschließend werden der Umgang mit den Modi und die schematherapeutischen Interventionen (wie z.B. Imaginationsübungen, Stuhldialoge) speziell für jeden Modus erläutert. Abgerundet wird jedes Kapitel mit der Beantwortung typischer Fragen. Die zweite Auflage geht auf das Thema "Trotz" sowie neue Wirksamkeitsnachweise ein.
 
AUS DEM INHALT: / / Vorwort zur 2. Auflage 11 / / I Fallkonzeptualisierung 13 / 1 Grundlagen 14 / 1.1 Maladaptive Schemata 15 / 1.1.1 Schemata der Domäne Abgetrenntheit und Ablehnung 18 / 1.1.2 Schemata der Domäne Beeinträchtigung von Autonomie und Leistung 22 / 1.1.3 Schemata der Domäne Beeinträchtigungen im Umgang mit Grenzen 25 / 1.1.4 Schemata der Domäne Fremdbezogenheit 27 / 1.1.5 Schemata der Domäne Übertriebene Wachsamkeit und Gehemmtheit 29 / 1.2 Bedürfnisorientierung 32 / 1.3 Schemacoping 34 / 1.3.1 Erdulden 35 / 1.3.2 Vermeiden 35 / 1.3.3 Überkompensation 36 / 1.4 Das schematherapeutische Moduskonzept 38 / Frequently Asked Questions 42 / 2 Das Moduskonzept 45 / 2.1 Schemamodi - Übersicht 45 / 2.1.1 Kindmodi 45 / 2.1.2 Elternmodi 50 / 2.1.3 Bewältigungsmodi 52 / 2.2 Fallkonzeption mit dem Moduskonzept 55 / 2.2.1 Wesentliche Probleme und Symptome des Patienten 56 / 2.2.2 Biografische Informationen 58 / 2.2.3 Interpersonelle Verhaltensweisen 59 / 2.2.4 Exkurs: Unterscheidung von verschiedenen Modi, bei denen / Wut eine Rolle spielt 61 / 2.3 Störungsspezifische Modusmodelle 62 / 2.3.1 Borderline-Persönlichkeitsstörung 63 / 2.3.2 Narzisstische Persönlichkeitsstörung 64 / 2.3.3 Histrionische Persönlichkeitsstörung 66 / 2.3.4 Selbstunsichere Persönlichkeitsstörung 67 / / 2.3.5 Dependente Persönlichkeitsstörung 67 / 2.3.6 Zwanghafte Persönlichkeitsstörung 69 / 2.3.7 Paranoide Persönlichkeitsstörung 71 / 2.3.8 Forensische Patienten 72 / 2.3.9 Chronische Achse-I-Störungen 73 / 2.3.10 Exkurs: Sexualität und sexuelle Probleme im Modusmodell 77 / Frequentiy Asked Questions 79 / 3 Vermittlung des Moduskonzepts an den Patienten 85 / 3.1 Vom Modusmodell zur Behandlungsplanung 89 / Frequently Asked Questions 90 / / II Behandlung 93 / 4 Übersicht über die Behandlung 94 / 4.1 Kognitive Methoden 95 / 4.2 Emotionale Methoden 97 / 4.3 Verhaltensorientierte Methoden 98 / 4.4 Therapiebeziehung 99 / Frequently Asked Questions 102 / 5 Überwinden von Bewältigungsmodi 105 / 5.1 Therapiebeziehung 105 / 5.2 Kognitive Methoden 106 / 5.3 Emotionale Methoden 111 / 5.4 Behaviorale Methoden 117 / Frequently Asked Questions 121 / 6 Umgang mit verletzbaren Kindmodi 125 / 6.1 Therapiebeziehung 127 / 6.1.1 Differenzierung von hilfreichem Reparenting vs. Unterstützung / einer dysfunktionalen dependenten Haltung des Patienten 130 / 6.1.2 Grenzen in der Therapiebeziehung 134 / 6.2 Kognitive Methoden 136 / 6.3 Emotionale Methoden 140 / 6.3.1 Imaginatives Reprocessing and Rescripting / (imaginatives Überschreiben) 142 / 6.3.2 Trost von Kindmodi mit anderen emotionalen Methoden 155 / 6.4 Behaviorale Methoden 156 / Frequently Asked Questions 157 / 7 Umgang mit wütenden und impulsiven Kindmodi 169 / 7.1 Therapiebeziehung 170 / / 7.1.1 Therapiebeziehung bei ärgerlichen/wütenden Kindmodi 170 / 7.1.2 Therapiebeziehung bei undiszipliniert/impulsiven Kindmodi 174 / 7.1.3 Exkurs: Trotz 176 / 7.1.4 Therapiebeziehung beim Nicht-Ausdruck von Wut 177 / 7.2 Kognitive Methoden 180 / 7.2.1 Kognitive Methoden bei wütenden/ärgerlichen Kindmodi 181 / 7.2.2 Kognitive Methoden bei impulsiven/undisziplinierten / Kindmodi 182 / 7.3 Emotionale Methoden 183 / 7.4 Behaviorale Methoden 186 / Frequently Asked Questions 186 / 8 Interventionen bei dysfunktionalen Elternmodi 189 / 8.1 Therapiebeziehung 189 / 8.2 Kognitive Methoden 191 / 8.3 Emotionale Methoden 193 / 8.3.1 Stuhldialoge 194 / 8.4 Behaviorale Methoden 208 / Frequently Asked Questions 208 / 9 Stärkung des gesunden Erwachsenenmodus 213 / 9.1 Therapiebeziehung 213 / 9.2 Kognitive Methoden 216 / 9.3 Emotionale Methoden 218 / 9.4 Behaviorale Methoden 218 / 9.5 Abschluss der Therapie 218 / Frequently Asked Questions 219 / Literaturverzeichnis 221 / Sachwortverzeichnis 224

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Jacob, Gitta ; Arntz, Arnoud
Verfasser*innenangabe: Gitta Jacob ; Arnoud Arntz
Jahr: 2015
Verlag: Weinheim ; Basel, Beltz
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPV
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ISBN: 978-3-621-28224-6
2. ISBN: 3-621-28224-6
Beschreibung: 2., überarbeitete Auflage, 225 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Fallstudiensammlung, Schematherapie, Fallsammlung <Fallstudiensammlung>
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 221 - 223
Mediengruppe: Buch