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Psychologie

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Gazzaniga, Michael S.; Heatherton, Todd F.; Halpern, Diane F.
Verfasser*innenangabe: Michael Gazzaniga, Todd Heatherton, Diane Halpern ; aus dem Amerikanischen von Guido Plata
Jahr: 2017
Verlag: Weinheim ; Basel, Beltz
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT://Lachen, lieben, wahrnehmen, streiten, verstehen, bewegen, hinterfragen ¿ das und vieles mehr macht uns Menschen aus. So bunt und vielfältig der Mensch ist, so farbenfroh und lebendig ist auch dieses Lehrbuch. Es bietet so einen idealen Einstieg in die Psychologie, die Lehre vom Verhalten und Erleben des Menschen.//Grundlagen und Anwendungen werden mit vielen Beispielen erklärt. Ziel ist das Kennenlernen des Faches, der versierte Umgang mit psychologischen Erkenntnissen sowie die selbstständige Anwendung des erworbenen Wissens. //- Vielfalt wahrnehmen: Einbezogen sind Erkenntnisse der Neurowissenschaften sowie Geschlechts- und Kulturunterschiede bei vielen Themen /- Wissen aneignen: Glossar mit über 500 Fachbegriffen auf Deutsch und Englisch/- Kritisch nachfragen: Verschiedene didaktische Elemente fördern die Fähigkeiten zu kritischem Denken, zum Hinterfragen und Diskutieren. /- Abwechslungsreich lernen: Über 650 farbige Abbildungen und Tabellen und viele Online-Materialien/- Gelerntes prüfen: Lernziele, Zusammenfassungen und Wissensfragen zu jedem Abschnitt//Zum Einstieg und begleitend für das Studium - Psychologie begeistert!///Kapitelübersicht: 1 Psychologie als Wissenschaft ¿ 2 Forschungsmethodik ¿ 3 Biologie und Verhalten ¿ 4 Bewusstsein ¿ 5 Sinne und Wahrnehmung ¿ 6 Lernen ¿ 7 Gedächtnis ¿ 8 Denken, Sprache und Intelligenz ¿ 9 Entwicklung ¿ 10 Emotion und Motivation ¿ 11 Gesundheit und Wohlbefinden ¿ 12 Sozialpsychologie ¿ 13 Persönlichkeit ¿ 14 Psychische Störungen ¿ 15 Therapie psychischer Störungen//
 
AUS DEM INHALT:///Über die Autoren 16/Vorwort 17/1 Psychologie als Wissenschaft 21/1.1 Was ist wissenschaftliche Psychologie? 23/1.1.1 Die wissenschaftliche Psychologie lehrt kritisches Denken 24/1.1.2 Psychologisches Schlussfolgern dient zur Untersuchung der typischen /menschlichen Denkweisen 25/1.2 Welche wissenschaftlichen Grundlagen hat die Psychologie? 34/1.2.1 Die Anlage-Umwelt-Debatte hat eine lange Tradition 34/1.2.2 Das Leib-Seele-Problem hat ebenfalls uralte historische Wurzeln 34/1.2.3 Die Experimentalpsychologie begann mit Introspektion 35/1.2.5 Introspektion und andere Methoden führten zum Strukturalismus 37/1.2.5 Der Funktionalismus befasste sich mit dem Zweck von Verhalten 37/1.2.6 Die Gestaltpsychologie betonte Muster und Kontext bei Lernprozessen 39/1.2.7 Freud betonte die Rolle unbewusster Konflikte 40/1.2.8 Der Behaviorismus untersuchte Einflüsse aus der Umwelt 41/1.2.9 Kognitive Ansätze betonten mentale Aktivität 42/1.2.10 Die Sozialpsychologie untersucht, wie Situationen Verhalten formen 43/1.2.11 Die Wissenschaft liefert die Grundlage für psychologische Behandlungen 43/1.3 Was sind die neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der Psychologie? 46/1.3.1 Die Biologie spielt eine immer wichtigere Rolle bei der Erklärung psychologischer Phänomene 46/1.3.2 Evolutionäres Denken übt immer größeren Einfluss aus 47/1.3.3 Die Kultur liefert adaptive Lösungen 49/1.3.4 Die wissenschaftliche Psychologie überschreitet nun Analyseebenen 51/1.3.5 Teilgebiete in der Psychologie konzentrieren sich auf unterschiedliche Analyseebenen 54/2 Forschungsmethodik 61/2.1 Was bedeutet die wissenschaftliche Methode für die psychologische Forschung? 63/2.1.1 Wissenschaft hat vier Hauptziele 63/2.1.2 Kritisches Denken bedeutet, Informationen systematisch zu hinterfragen und zu bewerten 64/2.1.3 Die wissenschaftliche Methode unterstützt kritisches Denken 67/2.1.4 Unerwartete Befunde können wertvoll sein 73/2.2 Welche Arten von Studien werden in der psychologischen Forschung durchgeführt? 76/2.2.1 Deskriptive Forschung besteht aus Fallstudien, Beobachtung und Selbstberichtsmethoden 77/2.2.2 Korrelationsstudien liefern Beschreibungen und Vorhersagen der Zusammenhänge /zwischen Variablen 84//2 Forschungsmethodik 61//2.2.3 Kontrolle und Erklärung bei der experimentellen Methode 88/2.2.4 Versuchspersonen müssen sorgfältig ausgewählt und per Zufall auf die Bedingungen /verteilt werden 92/2.3 Welche ethischen Richtlinien leiten die psychologische Forschung? 97/2.3.1 Bei der Forschung an Menschen sind ethische Aspekte zu bedenken 97/2.3.2 Ethische Aspekte müssen auch bei der Forschung an Tieren berücksichtigt werden 102/2.4 Wie werden Daten ausgewertet und interpretiert? 105/2.4.1 Gute Forschung erfordert objektive, valide und reliable Daten 105/2.4.2 Deskriptive Statistiken liefern eine Zusammenfassung der Daten 110/2.4.3 Korrelationen beschreiben die Zusammenhänge zwischen Variablen 112/2.4.4 Inferenzstatistik ermöglicht Generalisierungen 114/3 Biologie und Verhalten 119/3.1 Wie funktioniert das Nervensystem? 121/3.1.1 Das Nervensystem hat zwei Hauptabteilungen 121/3.1.2 Neuronen sind auf Kommunikation spezialisiert 122/3.1.3 Das Ruhemembranpotenzial ist elektrisch negativ 125/3.1.4 Aktionspotenziale sorgen für neuronale Kommunikation 126/3.1.5 Neurotransmitter binden an Rezeptoren auf der anderen Seite der Synapse 129/3.1.6 Neurotransmitter beeinflussen mentale Aktivität und Verhalten 132/3.2 Welches sind die grundlegenden Hirnstrukturen und ihre Funktionen? 139/3.2.1 Mit Bildgebung kann das Gehirn bei seiner Tätigkeit beobachtet werden 140/3.2.2 Der Hirnstamm beherbergt die Grundprogramme für das Überleben 144/3.2.3 Das Kleinhirn ist essenziell für Bewegung 145/3.2.4 Subkortikale Strukturen kontrollieren Emotionen und Appetenzverhalten 145/3.2.5 Der zerebrale Kortex ist die Grundlage komplexer mentaler Aktivität 147/3.2.6 Split Brain: Gespaltenes Gehirn, gespaltener Geist 153/3.3 Wie kommuniziert das Gehirn mit dem Körper? 159/3.3.1 Das periphere Nervensystem beinhaltet somatische und vegetative Systeme 159/3.3.2 Das endokrine System kommuniziert durch Hormone 161/3.3.3 Die Aktivitäten des Nervensystems und endokrinen Systems sind koordiniert 163/3.4 Wie verändert sich das Gehirn? 166/3.4.1 Erfahrung bewirkt eine Feinabstimmung neuronaler Verbindungen 167/3.4.2 Die Gehirne von Männern und Frauen sind größtenteils vergleichbar, könnten jedoch /aufschlussreiche Unterschiede aufweisen 168/3.4.3 Das Gehirn verdrahtet sich selbst das ganze Leben hindurch neu 169/3.4.4 Das Gehirn kann sich von Verletzungen erholen 171/3.5 Welche Rolle spielt die Genetik für die wissenschaftliche Psychologie? 174/3.5.1 Alle menschliche Entwicklung hat eine genetische Grundlage 175/3.5.2 Vererbung beinhaltet die Weitergabe von Genen durch Fortpflanzung 176/3.5.3 Genotypische Variation ist das Ergebnis sexueller Fortpflanzung 179/3.5.4 Gene beeinflussen das Verhalten 180/3.5.5 Anlagen und Umwelt beeinflussen das menschliche Verhalten gemeinsam 184/3.5.6 Genotyp und Genexpression können modifiziert werden 186//3 Biologie und Verhalten 119//4 Bewusstsein 191/4.1 Was ist Bewusstsein? 193/4.1.1 Bewusstsein ist eine subjektive Erfahrung 193/4.1.2 Bewusste Erfahrung beinhaltet Aufmerksamkeit 194/4.1.3 Unbewusste Verarbeitung beeinflusst Verhalten 201/4.1.4 Gehirnaktivität bringt Bewusstsein hervor 202/4.2 Was ist Schlaf? 210/4.2.1 Schlaf ist ein veränderter Bewusstseinszustand 211/4.2.2 Schlaf ist adaptives Verhalten 217/4.2.3 Schlaf und Traum 220/4.3 Was sind veränderte Bewusstseinszustände? 224/4.3.1 Hypnose wird durch Suggestionen induziert 224/4.3.2 Meditation ruft Entspannung hervor 227/4.3.3 Menschen können sich in Aktivitäten verlieren 229/4.4 Wie beeinflussen Drogen und Medikamente das Bewusstsein? 232/4.4.1 Menschen konsumieren ¿ und missbrauchen ¿ viele psychoaktive Drogen 233/4.4.2 Sucht hat physische und psychologische Aspekte 243/5 Sinne und Wahrnehmung 249/5.1 Wie geht Wahrnehmung aus Empfindung hervor? 251/5.1.1 Sensorische Informationen werden in bedeutungsvolle Signale umgewandelt 253/5.1.2 Ein Reiz benötigt eine gewisse Intensität, damit er entdeckt werden kann 255/5.1.3 Das Gehirn konstruiert stabile Repräsentationen 259/5.2 Wie funktioniert das Sehen? 263/5.2.1 Sensorische Rezeptoren im Auge übermitteln visuelle Informationen an das Gehirn 263/5.2.2 Die Farbe von Licht hängt von seiner Wellenlänge ab 269/5.2.3 Die Wahrnehmung von Objekten erfordert die Organisation visueller Informationen 273/5.2.4 Tiefenwahrnehmung ist wichtig für die Objektlokalisation 278/5.2.5 Größenwahrnehmung ist entfernungsabhängig 281/5.2.6 Interne und externe Reize für die Bewegungswahrnehmung 282/5.2.7 Wahrnehmungskonstanzen helfen den Sinnen, wenn sich die Perspektive ändert 284/5.3 Wie funktioniert das Hören? 288/5.3.1 Auditive Wahrnehmung ist das Ergebnis von Luftdruckschwankungen 288/5.3.2 Tonhöhe wird durch Frequenz und Ort enkodiert 292/5.4 Wie funktioniert das Schmecken? 297/5.4.1 Die fünf grundlegenden Geschmacksqualitäten 297/5.4.2 Die Kultur beeinflusst das Geschmacksempfinden 300/5.5 Wie funktioniert das Riechen? 302/5.5.1 Der Geruchssinn entdeckt Geruchssto¿e 302/5.5.2 Pheromone werden wie olfaktorische Reize verarbeitet 304/5.6 Wie funktionieren Tastsinn und Schmerzempfinden? 306/5.6.1 Die Haut enthält sensorische Rezeptoren für das Tastempfinden 306/5.6.2 Zwei Arten von nozizeptivem Schmerz 308//6 Lernen 313/6.1 Wie lernen wir? 315/6.1.1 Lernen resultiert aus Erfahrungen 315/6.1.2 Drei Arten von Lernprozessen 316/6.1.3 Habituation und Sensitivierung sind einfache Modelle des Lernens 317/6.2 Wie lernen wir durch klassische Konditionierung? 320/6.2.1 Reaktionen auf der Verhaltensebene sind konditioniert 320/6.2.2 Klassische Konditionierung beinhaltet mehr als nur zwei gleichzeitig auftretende Ereignisse 327/6.2.3 Lernen beinhaltet Erwartungen und Vorhersagen 330/6.2.4 Phobien und Suchterkrankungen haben gelernte Komponenten 335/6.3 Wie verändert operante Konditionierung das Verhalten? 340/6.3.1 Verstärkung steigert Verhalten 342/6.3.2 Operante Konditionierung wird durch Verstärkungspläne beeinflusst 347/6.3.3 Bestrafung vermindert Verhalten 350/6.3.4 Biologie und Kognition beeinflussen operante Konditionierung 354/6.3.5 Dopaminaktivität liegt der Verstärkung zugrunde 357/6.4 Wie wirkt sich das Beobachten anderer Menschen auf Lernprozesse aus? 361/6.4.1 Lernen kann durch Beobachtung und Imitation stattfinden 361/6.4.2 Das Sehen von Gewalt in den Medien kann Aggression fördern 365/6.4.3 Furcht kann durch Beobachtung gelernt werden 367/6.4.4 Spiegelneuronen werden durch das Beobachten anderer Menschen aktiviert 368/7 Gedächtnis 371/7.1 Was ist Gedächtnis? 373/7.1.1 Gedächtnis ist die Fähigkeit des Nervensystems zum Speichern und Abrufen /von Informationen 373/7.1.2 Gedächtnis ist die Verarbeitung von Informationen 374/7.1.3 Das Gedächtnis ist die Folge von Gehirnaktivität 375/7.2 Wie werden Erinnerungen über die Zeit aufrechterhalten? 382/7.2.1 Das sensorische Gedächtnis speichert nur für sehr kurze Zeit 382/7.2.2 Das Kurzzeitgedächtnis speichert Informationen über einen etwas längeren Zeitraum 384/7.2.3 Das Arbeitsgedächtnis ist ein aktives Verarbeitungssystem 386/7.2.4 Das Langzeitgedächtnis ist relativ permanent 388/7.3 Wie werden Informationen im Langzeitgedächtnis organisiert? 393/7.3.1 E¿ektive Langzeitspeicherung basiert auf semantischer Verarbeitung 393/7.3.2 Schemata liefern einen organisatorischen Rahmen 395/7.3.3 Informationen werden in Assoziationsnetzwerken gespeichert 396/7.3.4 Abrufreize ermöglichen Zugang zum Langzeitspeicher 398/7.4 Welches sind die unterschiedlichen Systeme des Langzeitgedächtnisses? 402/7.4.1 Explizites Gedächtnis beinhaltet bewusstes Bemühen 402/7.4.2 Das implizite Gedächtnis arbeitet ohne bewusstes Bemühen 404/7.4.3 Prospektives Gedächtnis bedeutet, sich daran zu erinnern, etwas zu tun 406//7.5 Wann versagt das Gedächtnis? 408/7.5.1 Vergessen wird durch Interferenz verursacht 409/7.5.2 Blockierung ist vorübergehend 410/7.5.3 Geistesabwesenheit verursacht oberflächliche Enkodierung 411/7.5.4 Amnesie ist ein Defizit im Langzeitgedächtnis 412/7.5.5 Persistenz ist unerwünschtes Erinnern 413/7.6 Wodurch werden Langzeiterinnerungen verzerrt? 415/7.6.1 Menschen rekonstruieren Ereignisse so, dass sie konsistent sind 415/7.6.2 Blitzlichterinnerungen sind leicht abrufbar, können jedoch ungenau sein 416/7.6.3 Fehlattributionen der Quelle sind häufig 417/7.6.4 Beeinflussbarkeit verzerrt die Erinnerung 418/7.6.5 Menschen haben falsche Erinnerungen 420/7.6.6 Unterdrückte Erinnerungen werden kontrovers diskutiert 423/8 Denken, Sprache und Intelligenz 429/8.1 Was ist Denken? 431/8.1.3 Denken beinhaltet zwei Arten mentaler Repräsentationen 431/8.1.2 Konzepte sind symbolische Repräsentationen 432/8.1.3 Schemata organisieren nützliche Informationen über Umgebungen 434/8.2 Wie treffen wir Entscheidungen und lösen Probleme? 439/8.2.1 Entscheidungsfindung beinhaltet oft Heuristiken 440/8.2.2 Problemlösen führt zum Erreichen von Zielen 450/8.3 Was ist Sprache? 457/8.3.1 Sprache ist ein Kommunikationssystem auf der Basis von Lauten und Symbolen 458/8.3.2 Sprache entwickelt sich nach einem geordneten Muster 461/8.3.3 Es gibt eine angeborene Fähigkeit zur Sprache 464/8.3.4 Lesen muss gelernt werden 467/8.4 Wie können wir Intelligenz verstehen? 470/8.4.1 Intelligenz wird mit standardisierten Intelligenztests gemessen 471/8.4.2 Der Generalfaktor der Intelligenz umfasst verschiedene Komponenten 474/8.4.3 Intelligenz steht in Zusammenhang mit kognitiver Leistung 477/8.4.4 Gene und Umwelt beeinflussen die Intelligenz 481/8.4.5 Gruppenunterschiede in der Intelligenz haben multiple Ursachen 484/9 Entwicklung 491/9.1 Welche Faktoren prägen die Kindheit? 493/9.1.1 Die Entwicklung beginnt in der Gebärmutter 493/9.1.2 Biologie und Umgebung beeinflussen die motorische Entwicklung 497/9.1.3 Kleinkinder sind zum Lernen bereit 499/9.1.4 Kleinkinder entwickeln Bindungen 505//8 Denken, Sprache und Intelligenz 429//9 Entwicklung 491//9.2 Wie lernen Kinder Dinge über die Welt? 513/9.2.1 Piaget definierte Stufen der kognitiven Entwicklung 513/9.2.2 Kinder lernen durch die Interaktion mit anderen Menschen 521/9.2.3 Moralentwicklung beginnt in der Kindheit 523/9.3 Was verändert sich während der Adoleszenz? 528/9.3.1 Die Pubertät verursacht körperliche Veränderungen 529/9.3.2 Eine Identität bildet sich 531/9.3.3 Gleichaltrige und Eltern unterstützen die Bildung des adoleszenten Selbst 537/9.4 Wie erleben wir Sinn und Bedeutung im Erwachsenenalter? 540/9.4.1 Auch im Erwachsenenalter finden Veränderungen statt 541/9.4.2 Der Übergang ins hohe Alter kann befriedigend sein 543/9.4.3 Kognition verändert sich mit dem Alter 547/10 Emotion und Motivation 553/10.1 Was sind Emotionen? 555/10.1.1 Emotionen variieren in Valenz und Erregung 555/10.1.2 Emotionen haben eine physiologische Komponente 556/10.1.3 Es gibt drei große Theorien der Emotionen 563/10.2 Weshalb sind Emotionen adaptiv? 572/10.2.1 Emotionen erfüllen kognitive Funktionen 572/10.2.2 Gesichtsausdrücke kommunizieren Emotionen 574/10.2.3 Display Rules unterscheiden sich über Kulturen und zwischen den Geschlechtern 577/10.2.4 Emotionen stärken zwischenmenschliche Beziehungen 578/10.3 Was motiviert Menschen? 581/10.3.1 Triebe motivieren die Befriedigung von Bedürfnissen 582/10.3.2 Menschen werden durch Anreize motiviert 585/10.3.3 Menschen setzen sich Ziele, um Dinge zu erreichen 589/10.3.4 Menschen haben ein Zugehörigkeitsbedürfnis 591/10.4 Was motiviert Essverhalten? 596/10.4.1 Viele physiologische Faktoren beeinflussen das Essen 596/10.4.2 Essen wird von Zeit und Geschmack beeinflusst 598/10.4.3 Die Kultur spielt eine Rolle 599/10.5 Was motiviert Sexualverhalten? 602/10.5.1 Die Biologie beeinflusst das Sexualverhalten 602/10.5.2 Kulturelle Skripte und Regeln formen die sexuelle Interaktion 605/10.5.3 Menschen unterscheiden sich in ihrer sexuellen Orientierung 609/11 Gesundheit und Wohlbefinden 615/11.1 Was beeinflusst Gesundheit? 617/11.1.1 Sozialer Kontext, Biologie und Verhalten wirken sich auf die Gesundheit aus 618/11.1.2 Fettleibigkeit und maladaptive Essgewohnheiten haben gesundheitliche Konsequenzen 623/11.1.3 Rauchen ist eine der Haupttodesursachen 633/11.1.4 Sport hat zahlreiche Vorteile 637//10 Emotion und Motivation 553//11 Gesundheit und Wohlbefinden 615...

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Gazzaniga, Michael S.; Heatherton, Todd F.; Halpern, Diane F.
Verfasser*innenangabe: Michael Gazzaniga, Todd Heatherton, Diane Halpern ; aus dem Amerikanischen von Guido Plata
Jahr: 2017
Verlag: Weinheim ; Basel, Beltz
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ISBN: 3-621-28295-5
2. ISBN: 978-3-621-28295-6
Beschreibung: 1. Auflage, 1054 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Lehrbuch, Psychologie, Mensch / Psychologie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Plata, Guido
Sprache: Deutsch
Originaltitel: Psychological Science
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 961 - 1019
Mediengruppe: Buch