pädagogische, psychologische und methodische Grundlagen der Erzieherinnenausbildung
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Abenteuer Erziehung
pädagogische, psychologische und methodische Grundlagen der Erzieherinnenausbildung
Verfasser*innenangabe:
Hans-Dietrich Barth, Fred Bernitzke, Christian Pocher
Jahr:
2021
Verlag:
Haan-Gruiten, Verlag Europa-Lehrmittel
Mediengruppe:
Buch
Aktion | Zweigstelle | Standorte | Status | Frist | Vorbestellungen |
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Zweigstelle:
07., Urban-Loritz-Pl. 2a
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Standorte:
PN.G
Barth / College 3e - Pädagogik / Regal 328
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Status:
Verfügbar
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Frist:
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Vorbestellungen:
0
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Abenteuer Erziehung stellt ausgewählte pädagogische, psychologische und didaktisch-methodische Kernthemen der Erzieherinnenausbildung auf neuestem fachlichem Stand praxisorientiert dar.
Die Kernthemen sind in zwölf Kapitel strukturiert, die in der 4 Auflage inhaltlich dem kompetenzorientierten Qualifikationsprofil der KMK-Rahmenvereinbarungen (2017) angepasst wurden Nach der Vorgabe der KMK soll der Kompetenzerwerb in Handlungsfeldern bzw Lernfeldern erfolgen, die sich auf die wesentlichen Aufgabenstellungen erzieherischen Arbeitens beziehen In den zwölf Kapiteln des Buches werden diese sechs Lernfelder grundlegend dargestellt Die Auszubildenden erhalten so das erforderliche Hintergrundwissen, um dem kompetenzorientierten Qualifikationsprofil gerecht zu werden Sie erwerben die beruflichen Handlungskompetenzen, über die eine qualifizierte Fachkraft verfügen muss, um den Beruf dem Anforderungsniveau entsprechend kompetent ausüben zu können.
Abenteuer Erziehung bietet mit der thematischen Orientierung am Kompetenzorientierten länderübergreifenden Lehrplan Fachschule/Fachakademie für Sozialpädagogik eine übergeordnete Grundlage für die bundesweit nach wie vor existierenden unterschiedlichen Lehrplanansätze (Orientierung nach Fächern, Lernfeldern, Modulen).
Ein umfangreiches Glossar erläutert die wesentlichen im Buch verwendeten Fachbegriffe und erleichtert darüber hinaus das Verstehen von pädagogischen, psychologischen und methodisch-didaktischen Fachtexten Wesentliche Inhalte werden auf den Punkt gebracht und durch Aufgaben vertieft.
Die Lesbarkeit des Buches wird erleichtert durch die Verwendung der weiblichen Form der Berufsbezeichnung Die männlichen Erzieher sind aber selbstverständlich immer einbezogen.
Inhaltsverzeichnis / Vorwort 9 / 1 Erziehen als Beruf - Berufliche Identität 10 / 1.1 Auf dem Weg zur Berufserzieherin - Rollenfindung 11 / 1.1.1 Nachdenken über die eigene Erziehung 12 / 1.1.2 Praktikumserfahrungen 12 / 1.1.3 Ausbildungserfahrungen 14 / 1.2 Berufsfelder und ihre Anforderungen - Das zukünftige Berufsprofil 16 / 1.2.1 Berufsfelder 16 / 1.2.2 Entwicklungen und Anforderungen in den Berufsfeldern 17 / 1.2.3 Berufsprofil einer zukünftigen Erzieherin 19 / 1.3 Kompetenz-und handlungsorientierte Qualifizierung 20 / 1.4 Geschichte der Professionalisierung: Von "Kinderführerinnen" zu staatlich anerkannten Erzieherinnen 23 / 2 Ausbildung 27 / 2.1 Motivation 28 / 2.2 Lern- und Arbeitstechniken 30 / 2.2.1 Lernsituation 30 / 2.2.2 Lernen 31 / 2.2.3 Lernergebnis 34 / 2.3 Gruppenarbeit 34 / 2.3.1 Definition und Funktionen 34 / 2.3.2 Organisation 35 / 2.3.3 Arbeitsformen 35 / 2.3.4 Ablaufphasen 37 / 2.4 Projektarbeit im Unterricht 38 / 2.5 Präsentation 40 / 2.5.1 Präsentationsfaktoren 40 / 2.5.2 Visualisierung 45 / 2.5.3 Präsentationsverhalten 50 / 2.6 Moderation 51 / 2.6.1 Moderationszyklus 52 / 2.6.2 Moderationsmaterialien 53 / 2.6.3 Meta-Plan-Technik 55 / 2.6.4 Punkt-/Mehr-Punkt-Abfrage 57 / 2.7 Mindmap 59 / 2.8 Prüfungsvorbereitung 61 / 2.8.1 Schriftliche Prüfung 62 / 2.8.2 Mündliche Prüfung 64 / 2.9 Prüfungsangst 66 / 2.9.1 Ursachen der Angst 67 / 2.9.2 Keine Angst vor Prüfungsangst 68 / 2.9.3 Blackout 68 / 2.9.4 Lampenfieber 69 / 3 Grundlagen elementarpädagogischer Arbeit - Pädagogische Ansätze 72 / 3.10 Friedrich Fröbel 74 / 3.10.1 Biografie 74 / 3.10.2 Philosophisch-geistiger Hintergrund (Weltbild) 76 / 3.10.3 Bild vom Kind und von seiner Entwicklung 76 / 3.10.4 Verständnis von Erziehung und Rolle (Aufgabe) der Erzieherin 77 / 3.10.5 Didaktisch-methodische Grundsätze 77 / 3.11 Montessori-Pädagogik 79 / 3.11.1 Biografie 79 / 3.11.2 Philosophisch-geistiger Hintergrund (Weltbild) 81 / 3.11.3 Bild vom Kind und von seiner Entwicklung 81 / 3.11.4 Verständnis von Erziehung und Rolle (Aufgabe) der Erzieherin 82 / 3.11.5 Didaktisch-methodische Grundsätze 83 / 3.12 Waldorf-Pädagogik 85 / 3.12.1 Biografie 85 / 3.12.2 Philosophisch-geistiger Hintergrund (Weltbild) 87 / 3.12.3 Bild vom Kind und von seiner Entwicklung 87 / 3.12.4 Verständnis von Erziehung und Rolle (Aufgabe) der Erzieherin 88 / 3.12.5 Didaktisch-methodische Grundsätze 89 / 3.13 Bedeutung der klassischen Ansätze für die gegenwärtige Elementarpädagogik 91 / 3.13.1 Zusammenschau und Gegenüberstellung der Ansätze 92 / 3.13.2 Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Ansätze 93 / 3.14 Situationsbezogene Ansätze 94 / 3.14.1 Geschichte 94 / 3.14.2 Bild vom Kind und von seiner Entwicklung 95 / 3.14.3 Verständnis von Erziehung und Rolle (Aufgabe) der Erzieherin 96 / 3.14.4 Didaktisch-methodische Grundsätze 97 / 3.15 Reggio-Pädagogik 99 / 3.15.1 Geschichte 99 / 3.15.2 Bild vom Kind und von seiner Entwicklung 100 / 3.15.3 Verständnis von Erziehung und Rolle (Aufgabe) der Erzieherin 101 / 3.15.4 Didaktisch-methodische Grundsätze 102 / 3.16 Bedeutung des Situationsansatzes und der Reggio-Pädagogik für die Elementarpädagogik 106 / 3.16.1 Gegenüberstellung von Situationsansatz und Reggio-Pädagogik 106 / 3.16.2 Anregungen für die konzeptionelle Entwicklung der Elementarpädagogik 107 / 3.17 Wald-, Natur-und Wanderkindergärten 108 / 3.17.1 Geschichte 108 / 3.17.2 Bild vom Kind und von seiner Entwicklung 109 / 3.17.3 Verständnis von Erziehung und Rolle (Aufgabe) der Erzieherin 109 / 3.17.4 Didaktisch-methodische Grundsätze 110 / 3.18 Freinet-Pädagogik 111 / 3.18.1 Geschichte 111 / 3.18.2 Bild vom Kind und von seiner Entwicklung 113 / 3.18.3 Verständnis von Erziehung und Rolle (Aufgabe) der Erzieherin 115 / 3.18.4 Didaktisch-methodische Grundsätze 115 / 3.18.5 Bedeutung Freinets für die Elementarpädagogik 118 / 3.19 Early-Excellence-Ansatz 120 / 3.19.1 Geschichte 120 / 3.19.2 Bild vom Kind und von seiner Entwicklung 121 / 3.19.3 Verständnis von Erziehung und Rolle (Aufgabe) der Erzieherin 121 / 3.19.4 Didaktisch-methodische Grundsätze 122 / 3.19.5 Bedeutung des Early-Excellence-Konzepts für die Elementarpädagogik 124 / 3.19.6 Kindertagesstätten als Familienzentren 126 / 4 Entwicklung 128 / 4.1 Kennzeichen der menschlichen Entwicklung: / Vielfalt, Individualität und Gemeinschaft 130 / 4.2 Grundlagen der menschlichen Entwicklung 132 / 4.2.1 Zusammenspiel von Anlage und Umwelt 132 / 4.2.2 Steuerung der Entwicklung durch das vernetzt lernende Gehirn 135 / 4.2.3 Bindungsfähigkeit und-bereitschaft 137 / 4.3 Pädagogisch bedeutsame Veränderungen im individuellen Lebensablauf: / Übergänge oder Transitionen 148 / 4.3.1 Übergang von der Familie in die Kindertagesstätte 149 / 4.3.2 Übergang von der Kindertagesstätte in die Schule 156 / 4.3.3 Übergang für Unter-Dreijährige 165 / 4.3.4 Übergang von der Kinderkrippe in den Kindergarten 174 / 4.4 Kindheit und Jugend heute: Diversität von Lebenswelten und Lebenssituationen 176 / 4.4.1 Gesellschaftliche Bedingungen der Lebensphase Kindheit 177 / 4.4.2 Jugend heute: Diversität von Kulturen und Gruppen 183 / 4.4.3 Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen 188 / 4.5 Resilienz 200 / 4.5.1 Resilienz als Entwicklungsressource 200 / 4.5.2 Grundlagen der Resilienz 206 / 4.5.3 Förderung der Resilienz 207 / 4.6 Gestörte Entwicklungsverläufe - Verhaltensabweichungen 210 / 4.6.1 Normen 212 / 4.6.2 Ausgewählte Verhaltensabweichungen 214 / 5 Bildung und Lernen 241 / 5.1 Begriffsklärung 242 / 5.2 Bildungsinhalte 245 / 5.2.1 Sprachbildung und -förderung 246 / 5.2.2 Bilinguale Erziehung 268 / 5.3 Lernprozess 281 / 5.3.1 Aufmerksamkeit 281 / 5.3.2 Motivation 283 / 5.3.3 Wahrnehmung 289 / 5.3.4 Personenwahrnehmung und Wahrnehmungsfehler 291 / 5.3.5 Gedächtnis 295 / 5.4 Theorien über den Lernprozess 301 / 5.4.1 Klassische Konditionierung 302 / 5.4.2 Lernen aus den Verhaltenskonsequenzen - die operante Konditionierung 306 / 5.4.3 Lernen durch Einsicht 315 / 5.4.4 Lernen am Modell: Die sozial-kognitive Lerntheorie von Bandura 319 / 5.5 Erwerb lernmethodischer Kompetenzen bei Kindern 324 / 5.6 Schulisches Lernen 325 / 5.6.1 Lesen und Schreiben lernen (Schriftspracherwerb) 325 / 5.6.2 Der Zahlbegriff als Grundlage für das Rechnen 331 / 5.6.3 Hausaufgabenbetreuung 334 / 6 Erziehung 339 / 6.1 Prozess der Erziehung 340 / 6.1.1 Erziehung aus der Sicht des Kindes 340 / 6.1.2 Erziehung aus der Sicht der Erzieherin 342 / 6.1.3 Erziehung als interaktiver Prozess - Dialogisches Erziehungsverständnis 345 / 6.2 Verantwortung in der Erziehung - Die erzieherische Autorität 346 / 6.3 Grenzen und Konsequenzen in der Erziehung 348 / 6.4 Einstellungen und Haltungen in der Erziehung 349 / 6.4.1 Folgende Merkmale kennzeichnen Einstellungen (vgl Altenthan u.a 2005): 349 / 6.4.2 Funktionen von Einstellungen 349 / 6.4.3 Bedeutung von Einstellungen in der Erziehung 350 / 6.5 Ziele in der Erziehung 351 / 6.5.1 Anforderungen an Erziehungsziele 351 / 6.5.2 Ziele in der Erziehungspraxis 352 / 6.6 Erzieherinnenverhalten 354 / 6.6.1 Führungs- und Erziehungsstile nach Lewin 354 / 6.6.2 Erziehungsdimensionen 357 / 6.6.3 Erzieherinnenverhalten in der dialogischen Erziehung 359 / 6.6.4 Fünf Säulen der Erziehung" 360 / 6.7 Erziehungsgestaltung: Feste und Feiern 362 / 6.7.1 Bedeutung von Festen und Feiern 364 / 6.7.2 Gestaltung von Festen und Feiern 365 / 6.8 Interkulturelle Erziehung 368 / 6.8.1 Multikulturelle Gesellschaft 368 / 6.8.2 Interkulturell erziehen 369 / 6.8.3 Ziele interkultureller Erziehung 370 / 6.8.4 Gestaltungselemente im erzieherischen Alltag 371 / 6.8.5 Interkulturelles Lernen 371 / 6.9 Integrative Erziehung 375 / 6.9.1 Formen integrativer Erziehung 375 / 6.9.2 Ziele integrativer Erziehung 377 / 6.9.3 Ressourcenorientierte Integration 378 / 6.9.4 Von der Integration zur Inklusion 379 / 6.10 Geschlechtsbewusste Erziehung 383 / 6.10.1 Geschlechtsentwicklung 383 / 6.10.2 Geschlechtsbewusste pädagogische Arbeit in der Kindertagesstätte 389 / 7 Medienerziehung 396 / 7.1 Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen 397 / 7.2 Medien - ein Kommunikationsmodell 402 / 7.3 Dimensionen der Mediennutzung 403 / 7.4 Medienwirkung 404 / 7.4.1 Praktische Aspekte der Medienwirkung 404 / 7.4.2 Theorien zur Medienwirkung 406 / 7.4.3 Problematische Medienwirkung 407 / 7.5 Ziele der Medienerziehung 410 / 7.6 Medienbiografiearbeit 412 / 7.7 Medienpädagogische Grundhaltungen 414 / 7.8 Medienkompetenz 415 / 7.8.1 Medienkompetenz im Lehrplan 415 / 7.8.2 Medienkompetenz nach Dieter Baacke 415 / 7.8.3 Medienkompetenz als vollständige berufliche Handlung 417 / 7.8.4 Medienkompetentes Handeln 419 / 7.8.5 Tools für medienpädagogisches Handeln 424 / 8 Gruppenpädagogik 432 / 8.1 Gruppenmerkmale 434 / 8.1.1 Übungsfeld 437 / 8.2 Gruppenstrukturen 438 / 8.2.1 Normen 438 / 8.2.2 Rollen 438 / 8.2.3 Erfassung von Gruppenstrukturen (Soziometrie) 444 / 8.3 Gruppenphasen und Gruppendynamik 451 / 8.3.1 Gruppenphasen 451 / 8.3.2 Gruppendynamische Prozesse 454 / 8.3.3 Analyse von Gruppenprozessen: Johari-Fenster 455 / 8.3.4 Dimensionen der Gruppenstruktur 456 / 8.4 Gruppenpädagogische Prinzipien 458 / 8.5 Mobbing 460 / 8.5.1 Ursachen des Mobbing 462 / 8.5.2 Auswirkungen des Mobbing 463 / 8.5.3 Maßnahmen gegen Mobbing 463 / 9 Methoden 465 / 9.1 Beobachtung 467 / 9.1.1 Begriffsbestimmung 468 / 9.1.2 Bedeutung der Beobachtung 468 / 9.1.3 Beobachtungsformen und Auswertungsmöglichkeiten 469 / 9.1.4 Beobachtungsfehler 478 / 9.2 Beobachtung frühkindlicher Bildungsprozesse 479 / 9.2.1 Bildungs- und Lerngeschichten 479 / 9.2.2 Beobachtung und fachlicher Diskurs zu den Themen der Kinder 482 / 9.2.3 Beobachtung von bevorzugten kognitiven Mustern 484 / 9.2.4 Wahrnehmende und entdeckende Beobachtung 485 / 9.2.5 Prozessorientierte Beobachtung von Engagiertheit und Wohlbefinden 486 / 9.2.6 Vergleich der Verfahren zur Beobachtung frühkindlicher Bildungsprozesse 488 / 9.3 Dokumentation 490 / 9.4 Planung 493 / 9.4.1 Gezielte Angebote 494 / 9.4.2 Projektarbeit mit Kindern 503 / 9.4.3 Offene pädagogische Arbeit 507 / 9.4.4 Erweiterte Altersmischung 514 / 9.4.5 Hilfeplanverfahren - Hilfeplan 517 / 9.4.6 Planung aus systemischer Sicht 521 / 9.5 Kommunikation 525 / 9.5.1 Kommunikationsprozess 525 / 9.5.2 Grundannahmen zur Kommunikation 527 / 9.5.3 Methode zur Analyse des Kommunikationsprozesses: Transaktionsanalyse 528 / 9.5.4 Kommunikationsformen und -besonderheiten 530 / 9.5.5 Kommunikationsmodell 532 / 9.5.6 Gesprächsführung 538 / 9.6 Konflikte 564 / 9.6.1 Begriffsbestimmung 564 / 9.6.2 Konfliktursachen und Konfliktdynamik 567 / 9.6.3 Eigendynamik von Konflikten 570 / 9.6.4 Konfliktformen und Konfliktbestandteile 572 / 9.6.5 Konfliktbearbeitung 574 / 9.6.6 Grundsätze der Konflikthandhabung 582 / 10 Institution und Team 585 / 10.1 Einrichtungskultur 586 / 10.1.1 Kulturebenen und-elemente 587 / 10.1.2 Gefahren einer starken Einrichtungskultur 590 / 10.1.3 Corporate Identity 591 / 10.2 Teamarbeit 595 / 10.2.1 Ziele, Aufgaben und Voraussetzungen der Teamarbeit 596 / 10.2.2 Effektivität von Teams 600 / 10.2.3 Teamrollen 601 / 10.2.4 Formen der Teamarbeit 603 / 10.2.5 Fallbesprechung/kollegiale Supervision 605 / 10.2.6 Probleme bei Teamsitzungen 610 / 10.2.7 Teamentwicklung 612 / 11 Eltern-und Öffentlichkeitsarbeit 615 / 11.1 Erziehungs-und Bildungspartnerschaft mit Eltern und Bezugspersonen gestalten 616 / 11.1.1 Ziele der Elternarbeit 618 / 11.1.2 Formen der Elternarbeit 619 / 11.1.3 Probleme der Elternarbeit 637 / 11.2 Öffentlichkeitsarbeit 641 / 11.2.1 Ziele und Bedeutung der Öffentlichkeitsarbeit 642 / 11.2.2 Formen der Öffentlichkeitsarbeit 642 / 11.2.3 Social Sponsoring 648 / 12 Qualitätsmanagement 652 / 12.1 Begriffsbestimmung 653 / 12.1.1 Qualitätsverständnis 654 / 12.1.2 Qualität in sozialpädagogischen Einrichtungen 656 / 12.1.3 Nationale Qualitätsinitiative 657 / 12.1.4 Vorteile der Qualitätsumsetzung 662 / 12.2 Qualität im sozialpädagogischen Alltag 662 / 12.2.1 Aufgaben der Qualitätsentwicklung 663 / 12.2.2 Qualitätsstandards und Qualitätsdimensionen 664 / 12.3 Qualitätsmodelle 667 / 12.3.1 Kindergarten-Skala (KES-RZ) 667 / 12.3.2 Qualitätsmodell des Kronberger Kreises 669 / 12.3.3 Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001:2015 673 / 12.3.4 EFQM-Modell 676 / Glossar 680 / Sachwort- und Personenverzeichnis 692 / Literaturverzeichnis 697 / Bildquellenverzeichnis 703
Verfasser*innenangabe:
Hans-Dietrich Barth, Fred Bernitzke, Christian Pocher
Jahr:
2021
Verlag:
Haan-Gruiten, Verlag Europa-Lehrmittel
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Rezension socialnet (Rezension)
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ISBN:
978-3-8085-6297-0
2. ISBN:
3-8085-6297-8
Beschreibung:
4. Auflage, 704 Seiten : Illustrationen
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Sprache:
Deutsch
Fußnote:
Literaturverzeichnis: Seite 697-702
Mediengruppe:
Buch