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Hilde Spiel

Weltbürgerin der Literatur
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Verfasser*innenangabe: hrsg. von Hans A. Neunzig und Ingrid Schramm
Jahr: 1999
Verlag: Wien, Zsolnay
Mediengruppe: Buch
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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PL.M Hil Spiel / College 1d - Literaturwissenschaft Status: Entliehen Frist: 22.06.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

Heimito von Doderer hat ihre Rezensionen als Kunstwerke geschätzt. Für Thomas Bernhard war sie über Jahrzehnte eine literarische Freundin. Der Lyriker Theodor Kramer verdankte seine Rückkehr aus dem Exil der Initiative von Hilde Spiel. Die Wienerin und Exilengländerin wurde durch ihre vielfältigen publizistischen und institutionellen Aktivitäten zur grande dame der österreichischen Literatur. Ihr Leben war geprägt vom Wunsch nach einer "literarischen Weltfamilie", in der sie eine Heimat zu finden hoffte. Ihren literarischen Salon in St. Worfgang im Salzkammergut bezeichnete Hilde Spiel, eine Wendung von Elias Canetti aufnehmend, ironisch als "dampfende Namensküche". Die Beiträge des Bandes beschreiben, interpretieren und diskutieren Hilde Spiels Arbeiten als Erzählerin, Übersetzerin, Biographin und Essayistin. (Verlagstext)

Details

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Verfasser*innenangabe: hrsg. von Hans A. Neunzig und Ingrid Schramm
Jahr: 1999
Verlag: Wien, Zsolnay
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PL.M
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ISBN: 3-552-04895-2
Beschreibung: 143 S. : Ill.
Schlagwörter: Aufsatzsammlung, Spiel, Hilde, Beiträge, Sammelwerk
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Neunzig, Hans A.; Schramm, Ingrid
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch