(I-13/03-C3) (GM ZWs / PL)Jeder schätzt sich als ehrlich ein, doch in Wahrheit ist es keiner. Unternehmen und Banken fördern unredliches Verhalten. Teamarbeit verleitet zum Betrug – überall wird getrickst und gelogen. Dan Ariely zeigt, dass man dabei wider Erwarten gar nicht so berechnend vorgeht, sondern eher von irrationalen Kräften geleitet wird. Und das hat überraschende Auswirkungen. »Dan Ariely ist einer der originellsten und interessantesten Sozialwissenschaftler, die ich kenne.« Daniel Kahneman, Nobelpreis für Wirtschaft, Autor des Bestsellers Schnelles Denken, langsames Denken
/ AUS DEM INHALT: / / /
EINFÜHRUNG
Warum ist Unehrlichkeit so interessant? 9
EINS
SMORC auf dem Prüfstand 21
ZWEI
Spaß mit dem Schummelfaktor 43
ZWEI B
Golf 69
DREI
Geblendet von den eigenen Motiven 81
VIER
Warum wir's vermasseln,
wenn wir müde sind 115
FÜNF
Warum wir mit gefälschten Markenartikeln
noch mehr betrügen 139
SECHS
Wie wir uns selbst etwas vormachen 167
SIEBEN
Kreativität und Unehrlichkeit:
Wir sind alle Geschichtenerzähler 193
ACHT
Betrügen als Infektion: Wie wir uns den
Unehrlichkeitserreger einfangen 225
NEUN
Gemeinschaftliches Betrügen: Warum zwei Köpfe
nicht unbedingt besser sind als einer 253
ZEHN
Ein fast optimistisches Schlusswort:
Die Leute betrügen zu wenig! 275
DANK
295
MEINE MITARBEITER
297
ANMERKUNGEN
307
BIBLIOGRAPHIE UND
WEITERFÜHRENDE ARBEITEN
309
Verfasser*innenangabe:
Dan Ariely. Aus dem Amerikan. von Gabriele Gockel und Maria Zybak
Jahr:
2012
Verlag:
München, Droemer Knaur
Aufsätze:
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ISBN:
978-3-426-27598-6
2. ISBN:
3-426-27598-8
Beschreibung:
314 S. : Ill.
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Originaltitel:
The (honest) truth about dishonesty <dt.>
Fußnote:
Literaturangaben
Mediengruppe:
Buch