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Das Buch ist ein Versuch, Soziologie so zu betreiben, daß sie mit den Erkenntnissen der Psychologie und Ökonomie kompatibel ist und darauf aufbauen kann. - Erich Weede (* 4. Januar 1942 in Hildesheim) ist ein deutscher Soziologe, Politikwissenschaftler und Psychologe und emeritierter Ordinarius für Soziologie der Universität Bonn. Leben: Erich Weede erwarb 1966 den Grad eines Diplom-Psychologen an der Universität Hamburg. Er absolvierte ein Zweitstudium der Soziologie und der Politikwissenschaft, einschließlich eines Studienjahres in den USA. 1970 folgte die Promotion zum Dr. phil., 1975 die Venia legendi in Politischer Wissenschaft an der Universität Mannheim. 1974-78 war Weede leitender wissenschaftlicher Angestellter bei Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen (ZUMA) in Mannheim. 1978 wurde Erich Weede als Professor für Soziologie an die Universität Köln berufen. 1997 folgte er einem Ruf auf den renommierten Lehrstuhl für Soziologie von Friedrich Fürstenberg an die Universität Bonn. 1986/87 war Weede Visiting Professor of International Relations am Bologna Center der Johns Hopkins University. Forschungsschwerpunkte: Die Forschungsinteressen von Erich Weede sind: „Rational Choice“- und „Public Choice“-Theorien international vergleichende (auch quantitative) Analysen zu Wirtschaftswachstum Einkommensverteilung und Gewaltanfälligkeit - sowohl für westliche Industriegesellschaften als auch für Entwicklungsländer Kriegsursachen und Kriegsverhütung Zivilisationsvergleiche unter besonderer Berücksichtigung Asiens: Aus: de.wikipedia-org-Erich_WeedeSchlagworte: Soziale Identität, Gruppendynamik, Herrschaft, Ökonomie, Methodenkritik, Wirtschaftswissenschaft Volkswirtschaft Sozialpolitik, Wirtschaftssoziologie, Wirtschaftswissenschaft Wirtschaftswissenschaften, Soziale Kompetenz, Soziale Normen und Rollen, Handlungsmotivation, Handlung, Individualismus, Macht, Bürokratie, Soziale Marktwirtschaft, Individuum, Individualität, Individualpsychologie, Soziale Integration, Soziale Lage / Geschichte, Psychologie, Soziologie, Sozialanthropologie, Sozialer Wandel, Gruppenverhalten, Soziale Rolle, Soziales Handeln, Bürgerliche Gesellschaft, Soziale Situation, Methodenlehre, Methode, Individualisierung, Handlungstheorie, Sozialgeschichte / Länder, Gebiete, Völker // Bundesrepublik Deutschland, Soziale Organisationen, Methodologischer Individualismus, Mobilität, Kollektives Handeln