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Fähig zum Körperkontakt

Körperkontakt und Körperkontaktstörungen ; Grundlagen und Therapie ; Babys, Kinder & Erwachsene ; IntraActPlus-Konzept
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Verfasser*innenangabe: Fritz Jansen ; Uta Streit (Hrsg.)
Jahr: 2015
Verlag: Berlin [u.a.], Springer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Die Körperkontaktstörung ist eine der am meisten übersehenen Störungen. - Dabei zeigen empirische Befunde und Erfahrungen aus der Therapiepraxis zunehmend, dass es diese Störung gibt: die Unfähigkeit von Babies und Kindern, Blick- oder Körperkontakt mit ihren Eltern aufzunehmen. - Die Befunde zeigen auch: Wenn die Fähigkeit zum Körperkontakt blockiert und damit die Bindungsfähigkeit gestört ist, steigt die Wahrscheinlichkeit von späteren Auffälligkeiten im Sozialverhalten erheblich. Und über das Sozialverhalten kann die Körperkontaktstörung Einfluss auf alle Lebensbereiche - wie etwa Spiel- und Lernverhalten, Umgang mit Gleichaltrigen oder Konfliktverhalten - nehmen, sie stellt damit eine weitflächige Bedrohung der seelischen Gesundheit dar. / / Dieses Buch ist das erste Überblickswerk zu dieser "übersehenen Störung": ein interdisziplinäres Autorenteam (u.a. Kinderärzte, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten) erklärt theoretische Grundinformationen, empirische Ergebnisse, praktische Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten (letztere mit einem Schwerpunkt auf verhaltenstherapeutischer, kanalspezifischer Intervention und positiver Konfrontation mit Körperkontakt) sowie ethische Aspekte. / / Zahlreiche Farbfotos aus realen Therapiesituationen geben Hilfestellung beim Erkennen und Behandeln der Körperkontaktstörung bei Babies, Kindern und auch Erwachsenen. Für Therapeuten und Kinderärzte, aber auch für interessierte und betroffene Eltern.
 
AUS DEM INHALT: / / 1 Körperkontaktstörungen - ein erstes Verstehen 1 / Fritz Jansen, Uta Streit / 1.1 Körperkontakt als Voraussetzung für Gesundheit 2 / 1.2 Körperkontaktstörungen 2 / 1.2.1 Entstehung einer Körperkontaktstörung 2 / 1.2.2 Aufrechterhaltung einer Körperkontaktstörung 4 / 1.2.3 Beispiele für eine Körperkontaktstörung 4 / 2 Die Bedeutung von Körperkontakt und Körperkontaktstörungen 7 / Fritz Jansen, Uta Streit / 2.1 Einleitung 9 / 2.2 Unterschiedlich hohe Bewusstheit im Zusammenhang mit Körperkontakt 12 / 2.3 Körperkontakt zu bekommen bedeutet mehr positive Erfahrungen, / positive Gefühlszustände und Gesundheit 13 / 2.3.1 Körperkontakt vermindert Stress und wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus 13 / 2.3.2 Körperkontakt hemmt die Schmerzwahrnehmung 20 / 2.3.3 Körperkontakt bei Menschen mit einer Körperkontaktstörung 20 / 2.3.4 Positive Gefühlszustände im Körperkontakt und allgemeine Zufriedenheit 22 / 2.3.5 "Angenommen-werden ohne Leistung" als Grundlage sozialer Selbstsicherheit 23 / 2.4 Auch Körperkontakt zu geben bedeutet mehr Gesundheit, / Selbstsicherheit und Lebensqualität 24 / 2.5 Körperkontakt trainiert soziale Fähigkeiten 27 / 2.6 Körperkontakt ist selbst eine soziale Fähigkeit 28 / 2.7 Körperkontakt, Körperkontaktstörung und Oxytocin 31 / 2.7.1 Oxytocin, das Bindungs- oder Kuschelhormon 31 / 2.7.2 Körperkontaktstörungen beeinträchtigen oder blockieren die Oxytocinausschüttung 33 / 2.7.3 Oxytocin und Bindung 39 / 2.7.4 Oxytocin vermindert Stress und Schmerz 41 / 2.7.5 Oxytocin hat einen positiven Einfluss auf soziales Vertrauen 41 / 2.7.6 Oxytocin verbessert den Blickkontakt 42 / 2.7.7 Oxytocin erhöht die emotionale Empathie 44 / 2.7.8 Oxytocin verbessert das Lernen bei Belohnung 44 / 2.8 Körperkontaktstörungen als Ursache von Verhaltens- und emotionalen Störungen 46 / 2.9 Körperkontaktstörung und Sprachentwicklung 51 / Literatur 52 / 3 Auswirkungen einer Körperkontaktstörung auf das / Verhalten in Alltagssituationen 57 / Kerstin Andes, Karina Wolf, Uta Streit, Sabine Nantke / 3.1 Einleitung 58 / 3.2 Beobachtungsmerkmale für Körperkontaktstörungen bei Kleinkindern, / Kindergartenkindem, Schulkindern 59 / 3.2.1 Verhalten in Zusammenhang mit Körperkontakt 59 / 3.2.2 Gefühl in körperlicher Nähe 60 / 3.2.3 Aktivierungsniveau im Körperkontakt 60 / 3.2.4 Blickkontakt in körperlicher Nähe 62 / 3.2.5 Emotionales Schwingen in körperlicher Nähe 62 / 3.3 Beobachtungsmerkmale für Körperkontaktstörungen bei Erwachsenen 63 / 3.3.1 Verhalten in Zusammenhang mit Körperkontakt 63 / 3.3.2 Gefühl in körperlicher Nähe 65 / 3.3.3 Aktivierungsniveau im Körperkontakt 66 / 3.3.4 Blickkontakt in körperlicher Nähe 67 / 3.3.5 Emotionales Schwingen in körperlicher Nähe 67 / 3.4 Beobachtungsmerkmale für Körperkontaktstörungen bei Säuglingen 68 / 3.4.1 Verhalten in Zusammenhang mit Körperkontakt 69 / 3.4.2 Gefühl in körperlicher Nähe 70 / 3.4.3 Aktivierungsniveau im Körperkontakt 70 / 3.4.4 Blickkontakt in körperlicher Nähe 70 / 3.4.5 Emotionales Schwingen in körperlicher Nähe 70 / 4 Der Einfluss von frühem Körperkontakt auf / Gesundheit und Entwicklung 71 / Uta Streit / 4.1 Körperkontakt nach der Känguru-Methode 72 / 4.2 Positiver Einfluss des Körperkontakts auf die Gesundheit 73 / 4.3 Positiver Einfluss von Körperkontakt auf die Selbstregulation 73 / 4.4 Positiver Einfluss von Körperkontakt auf die Befindlichkeit der / Mutter und die Eltern-Kind-Interaktion 76 / 4.5 Positiver Einfluss von Körperkontakt auf Lernen und Entwicklung 77 / Literatur 77 / 5 Entstehung und Aufrechterhaltung einer Körperkontaktstörung 81 / Fritz Jansen, Uta Streit / 5.1 Unzutreffende oder ungünstige Erklärungsmodelle 82 / 5.2 Unterscheidung zwischen Entstehung und Aufrechterhaltung 83 / 5.3 Vermeiden des Körperkontaktes 84 / 5.4 Warum vermeiden die Betroffenen Körperkontaktsituationen? 86 / 5.5 Konditionierung: Körperkontakt - unangenehme Gefühle 87 / 5.6 Unangenehme Alltagserfahrungen 88 / 6 Zusammenhang zwischen Störungen der sensorischen / Integration und Körperkontaktstörungen 91 / Uta Streit, Sabine Nantke, Kirsten Anne Hinrichsen / 6.1 Störungen der sensorischen Integration 92 / 6.2 Zusammenhang mit Körperkontaktstörungen 93 / 6.3 Taktiles System: Tast-bzw. Berührungssinn 94 / 6.3.1 Taktile Überempfindlichkeit 94 / 6.3.2 Taktile Überempfindlichkeit und Körperkontaktstörung 96 / 6.4 Vestibuläres System: Gleichgewichtssinn 97 / 6.4.1 Vestibuläre Überempfindlichkeit 97 / 6.4.2 Vestibuläre Überempfindlichkeit und Körperkontaktstörung 99 / 6.4.3 Anzeichen einer vestibulären Unterinformiertheit 99 / Inhaltsverzeichnis / VII / 6.4.4 Vestibuläre Unterinformiertheit und Körperkontaktstörung 100 / 6.5 Propriozeptives System: Eigenwahrnehmung 101 / 6.5.1 Anzeichen einer propriozeptiven Störung 101 / 6.5.2 Propriozeptive Störung und Körperkontaktstörung 102 / 6.6 Auditives System und Körperkontaktstörung 103 / 6.7 Visuelles System und Körperkontaktstörung 104 / 6.8 Geschmacks-und Geruchssinn 104 / 6.9 Guter Körperkontakt unterstützt die sensorische Integration 105 / Literatur 106 / 7 Die Körperbezogene Interaktionstherapie (KIT) - ein Therapiebaustein / des IntraActPlus-Konzepts 107 / Fritz Jansen, Uta Streit / 7.1 Einleitung 109 / 7.2 Körperbezogene Interaktionstherapie: eine Expositionstherapie 109 / 7.2.1 Expositionstherapien nutzen eine genetisch gegebene Fähigkeit 110 / 7.2.2 TypischerVerlauf von Expositionstherapien III / 7.2.3 Expositionstherapien sind hoch effektiv 112 / 7.2.4 Hemmung der Amygdala als wesentliche Ursache für den Therapieerfolg von / Expositionstherapien 112 / 7.2.5 Grundlegende Mechanismen von Expositionstherapien 116 / 7.3 Wahl des Therapiepartners für die Körperbezogene Interaktionstherapie 119 / 7.4 Bereich 1: Intuitiver Therapieversuch 119 / 7.4.1 Säuglinge und Kleinkinder 120 / 7.4.2 Kinder 121 / 7.4.3 Jugendliche und Erwachsene 122 / 7.5 Bereich 2: Systematische Therapie 122 / 7.5.1 Was geschieht zwischen Anfang und Ende einer Exposition? 123 / 7.5.2 Möglichkeit zeitlicher Beschleunigung 123 / 7.5.3 Übertragung auf die Körperbezogene Interaktionstherapie: Ein Beispiel 124 / 7.5.4 Der Schwierigkeitsgrad und die Anzahl der einbezogenen sensorischen Kanäle 126 / 7.5.5 Sitz-und Liegepositionen 127 / 7.5.6 Überempfindlichkeit in einem oder mehreren Sinnessystemen berücksichtigen 129 / 7.5.7 Feedback im Sekundenfenster 133 / 7.5.8 Grundlegendes zur Dauer der Exposition 134 / 7.5.9 Pausen innerhalb der Exposition 135 / 7.5.10 Wie lang ist lang? 137 / 7.5.11 Expositionen müssen positive Gefühle aufbauen 138 / 7.5.12 Widerstände und Machtkämpfe von Kindern 140 / 7.5.13 Vorbereitung auf eine Körperbezogene Interaktionstherapie 149 / 7.5.14 Prüfkriterium, ob die Therapie im Einzelfall grundsätzlich erfolgreich ist 150 / 7.6 Bereich 3: Nutzen des Körperkontaktes für andere Fördermaßnahmen 151 / 7.7 Bereich 4: Vernetzung mit anderen verhaltenstherapeutischen Maßnahmen 152 / 7.8 Gegenindikationen 152 / 7.9 Mögliche Nebenwirkungen 154 / Literatur 155 / VIII Inhaltsverzeichnis / 8 Studien zur Wirksamkeit der Exposition mit Körperkontakt 157 / Uta Streit, Fritz Jansen / 8.1 Einleitung 158 / 8.2 Autismus 159 / 8.2.1 Saposnek(1972) 159 / 8.2.2 Rohmann und Hartmann (1985) 159 / 8.3 Störungen des Sozialverhaltens 161 / 8.3.1 Vollmer (1999) 161 / 8.3.2 Welch et al. (2006) 162 / 8.3.3 Wimmer, Vonk und Bordnick (2009) 164 / 8.4 Regulationsstörungen im Säugiingsalter 164 / 8.4.1 Streit, Nantke et al. (2014) 164 / 8.5 Studien ohne Prüfung der Ergebnisse auf Signifikanz 166 / Literatur 168 / 9 Prävention und Therapie von Körperkontaktstörungen / in Zusammenhang mit Störungen der sensorischen Integration 169 / Sabine Nantke, Uta Streit, Kirsten Anne Hinrichsen / 9.1 Aktivierungsniveau 170 / 9.2 Überempfindliche Menschen 171 / 9.2.1 Grundlegendes 171 / 9.2.2 Taktile Überempfindlichkeit 171 / 9.2.3 Vestibuläre Überempfindlichkeit 178 / 9.2.4 Auditive Überempfindlichkeit 181 / 9.2.5 Überempfindlichkeit in anderen Sinnessystemen 183 / 9.3 Unteraktivierte Menschen 184 / 9.3.1 Vestibuläre Unterinformiertheit 184 / 9.3.2 Propriozeptive Störung 188 / 9.4 Videounterstützte Eltemanleitung 192 / Literatur 192 / 10 Körperkontaktstörungen bei Frühgeborenen verhindern, erkennen und / behandeln 193 / Sabine Nantke, Uta Streit / 10.1 Frühgeborene als besondere Risikogruppe für Körperkontaktstörungen 194 / 10.1.1 Körperkontakt nach der Geburt - Unterschiede zwischen normaler Geburt / und Frühgeburt 194 / 10.1.2 Unreife des autonomen Nervensystems 196 / 10.1.3 Sorgen und Stress der Eltern 198 / 10.2 Einer Körperkontaktstörung bei Frühgeborenen vorbeugen 200 / 10.2.1 Körperkontakt in Form der Känguru-Methode 200 / 10.2.2 Umgang mit den jeweiligen Besonderheiten 200 / 10.2.3 Frühe Kommunikation mit dem Frühgeborenen 203 / 10.2.4 Wenn Körperkontakt noch nicht möglich ist 206 / 10.2.5 Körperkontakt in unangenehmen Situationen 208 / 10.2.6 Umgang mit Schwierigkeiten im Körperkontakt im weiteren Verlauf. 209 / 10.3 Videoarbeit nach dem IntraActPlus-Konzept im / Frühgeborenen- und Säuglingsbereich 210 / Literatur 211 / Inhaltsverzeichnis / IX / 11 Autismus und Körperkontaktstörungen 213 / Fritz Jansen, Uta Streit / 11.1 Oxytocin und autistische Störungen 215 / 11.1.1 Autismus geht mit einem erniedrigten Oxytocinspiegel einher 215 / 11.1.2 Oxytocinsystem, Gene und Beziehungsverhalten 219 / 11.1.3 Warum gleichen autistische Menschen ihren erniedrigten / Oxytocinspiegel nicht aus? 221 / 11.2 Ein Kernsymptom von Autismus: angemessene Verarbeitung / von Sinnesreizen 221 / 11.3 Zurückbildung von Synapsen und Verkleinerung / von Hirnarealen bei Nichtgebrauch 222 / 11.4 Schlussfolgerungen für eine Therapie des Autismus 225 / Literatur 226 / 12 Regulationsstörungen im Säuglingsalter und Körperkontakt 229 / Uta Streit, Sabine Nantke / 12.1 Körperkontakt bei Säuglingen mit Regulationsstörungen 230 / 12.2 Wechselwirkung mit Störungen der sensorischen Integration 233 / 12.3 Diagnostik bei Säuglingen mit Regulationsstörungen nach / dem IntraActPlus-Konzept 233 / Literatur 240 / 13 Störungen des Sozialverhaltens und Körperkontaktstörungen 241 / Uta Streit, Fritz Jansen / 14 Essstörungen und Körperkontaktstörungen 245 / Kerstin Andes, Karina Wolf / 15 Traumatisierungen und Körperkontaktstörungen 249 / Kerstin Andes, Karina Wolf / 15.1 Traumatisierungen 250 / 15.2 Traumatisierungen bei Pflege-und Adoptivkinder 251 / 16 Die Bedeutung des Körperkontakts für Sprachentwicklung / und Sprachtherapie 253 / Ruth Seidler-Mälzer / 16.1 Wann beginnt die Sprachentwicklung? 254 / 16.2 Die Eltern-Kind-Kommunikation im 1. Lebensjahr 255 / 16.2.1 Aufbau der Fähigkeit zum gemeinsamen Gespräch 255 / 16.2.2 Der Körperkontakt: ein wesentlicher Bestandteil der / vorsprachlichen Kommunikation 256 / 16.3 Entwicklungsstörungen: eine ernste Gefahr für vorsprachlichen Dialog / und spätere Sprachentwicklung 257 / 16.3.1 Störung der Eltern-Kind-Beziehung 257 / 16.3.2 Auswirkungen auf spätere therapeutische Beziehungen 258 / 16.4 Therapeutische Konsequenzen für die Behandlung bei / sprachgestörten Kindern 260 / 16.4.1 Bisher gezogene Konsequenzen: die Arbeit an der Beziehung 260 / X Inhaltsverzeichnis / 16.4.2 In Zukunft zu ziehende Konsequenz: die Arbeit am Körperkontakt 261 / 16.5 KIT in der Sprachtherapie: ein Fallbeispiel 262 / Literatur 266 / 17 AD(H)S, Körperkontaktstörung und Körperbezogene / Interaktionstherapie (KIT) 267 / Wolf-Dietrich Smikalla / 17.1 AD(H)S und Körperkontaktstörung 268 / 17.2 AD(H)S und das Neurotransmittersystem 268 / 17.3 Gegenseitige Beeinflussung der Störungen 271 / 17.4 Therapie 274 / Literatur 277 / 18 Ethische Aspekte zur Körperbezogenen Interaktionstherapie (KIT) 279 / Hendrik Karpinski / 18.1 Einführung 280 / 18.2 Prozess zur Entscheidung beim Einsatz von KIT 283 / 18.3 Medizinische Indikation 284 / 18.4 Patientenpräferenzen, Informed Consent und Informed Assent 287 / 18.5 Lebensqualität 293 / 18.6 Kontextgebundene Faktoren 293 / 18.7 Zusammenfassung 294 / Literatur 297 / Anhang: Fragebögen zum Körperkontakt 299

Details

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Verfasser*innenangabe: Fritz Jansen ; Uta Streit (Hrsg.)
Jahr: 2015
Verlag: Berlin [u.a.], Springer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPV
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ISBN: 978-3-642-41117-5
2. ISBN: 3-642-41117-7
Beschreibung: XVII, 309 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Aufsatzsammlung, Kontaktstörung, Körperkontakt, Verhaltenstherapie, Beiträge, Berührung / Körper, Kontaktarmut, Kontaktschwierigkeit, Körperberührung, Sammelwerk, Soziale Gehemmtheit
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Jansen, Fritz; Streit, Uta
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch