INHALT
Über den Autor 7
Einführung 21
Über dieses Buch 21
Wie man dieses Buch benutzt 21
Törichte Annahmen über den Leser 22
Wie dieses Buch aufgebaut ist 22
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24
Wie es weitergeht 24
TEIL I SICH ZU BENEHMEN WISSEN 25
Kapitel 1 / Die Ursachen menschlichen Handelns 27 / Was ist Psychologie? 27 / Warum, wie und was 28 / Sich als Hobbypsychologe betätigen 29 / Eine Naturwissenschaft unter vielen anderen 30 / Metatheorien als Rahmen nutzen 30 / Das biopsychosoziale Modell 33 / Die Rolle des Körpers 33 / Die Rolle des Geistes 33 / Die Rolle des sozialen Umfelds 34 / Die Kultur nicht zu vergessen 34 / Kurz abgezweigt 35
Kapitel 2 / Theorien aus dem Chaos bilden 37 / Anwendung der wissenschaftlichen Methode ohne Bunsenbrenner 38 / Eine gute Theorie entwickeln 39 / Nach der Wahrheit suchen 40
TEIL II DAS GEHIRN UNTER DER LUPE 43
Kapitel 3 / Hardware, Software und Wetware 45 / Der Glaube an die Biologie 46 / Alles läuft wie geschmiert: das Nervensystem 48 / Die Peripherie 48 / In der Zentrale 49 / Das endokrine System 52 / Der Einsatz von Psychopharmaka 52 / Depressionen lindern 53 / Stimmen hören 53 / Entspannung 53
Kapitel 4 / Wesen mit Bewusstsein 55 / Die Grenzen des Bewusstseins erkunden 55 / Das Bewusstsein ändern 57 / High sein 58 / Die Augen werden immer schwerer 59 / Der Schlaf unter der Lupe 60 / Träume 62
Kapitel 5 / Die Sinneswahrnehmung 63 / Unsere Sinne 64 / Die Sinneswahrnehmung 64 / Das Sehen 66 / Hören 69 / Der Tastsinn 69 / Geschmack und Geruch 70 / Ein Schlusswort zur Wahrnehmung 71 / Ordnungsprinzipien 72
TEIL III DENKEN UND FÜHLEN 75
Kapitel 6 Sich selbst beim Denken zusehen 77 / Was geht in Ihrem Geist vor sich? 78 / Computermodelle nutzen 79 / Informationen verarbeiten 79 / Begriffliches Denken 81 / Einen Gang höher schalten 82 / Der Input 84 / Das Gedächtnis 84 / Abläufe durchspielen 87 / Output 90 / Sie halten sich wohl für ziemlich intelligent 90 / Die Zwei-Faktoren-Theorie 91 / Sternbergs triarchische Theorie der Intelligenz 92 / Multiple Intelligenzen 92
Kapitel 7 Motivation und Emotion 95 / Sich bei Tony ein bisschen Motivation abholen 96 / Den Instinkten vertrauen 96 / Bedürfnisse als Motivationsquelle 98 / Das optimale Erregungsniveau 100 / Lohnt es sich, niedrigere Gebühren fürs Smartphone zu bezahlen? 100 / Dem Gegenspieler ins Auge blicken 101 / Emotionen oder die Wahrheit über die unzähligen schlechten Gedichte 101 / Was kommt zuerst, der Körper oder der Geist? 103 / Sich ausdrücken 104 / Sich mit den beiden Favoriten Liebe und Ärger vertraut machen 105
TEIL IV LERNTHEORIEN LERNEN GANZ EINFACH 109
Kapitel 8 Pawlows Hund 111 / Der sabbernde Hund 112 / Reaktionen und Reize konditionieren 113 / Löschung 114 / Generalisieren und diskriminieren 115 / Konditionierungsregeln 116 / Die Kontinuität berücksichtigen 117 / Warum das Werfen eines Knochens funktioniert 117
Kapitel 9 / Thorndikes Katzen und Skinners Ratten 119 / Thorndikes Katzen knuddeln 120 / Ratten mit Verstärkern zum Laufen bringen 121 / Arten der Verstärkung 122 / Zeitliche Planung der Verstärkung 124 / Du böse Ratte! Du Böse! . 124 / Von der Bildfläche verschwinden 125 / Verstärkung planen 126 / Strafzettel dank Generalisierung vermeiden . 128 / Reizdiskriminierung 129
TEIL V EINFÜHRUNG IN DIE SOZIALPSYCHOLOGIE 131
Kapitel 10 Sich in das Denken von Freud hineinversetzen 133 / Persönlichkeit zeigen 133 / Die Einzigartigkeit des Gedächtnisses 134 / Bewusstsein und Vorbewusstsein 135 / Das Unbewusste 135 / Es, Ich und Über-Ich 136 / Ich will, deshalb bin ich 136 / Das Ich 137 / Das Über-Ich als alles entscheidende Instanz 137 / Alles dreht sich nur um das Eine! 138 / Die Sache mit dem Mund 139 / Aufs Töpfchen oder nicht? 140 / Die eigene Mutter heiraten 141 / Eine Auszeit nehmen 143 / Sexuelle Reife erlangen 144 / Abwehr? Ich zeige doch keine Abwehr 144
Kapitel 11 Eine preisgekrönte Persönlichkeit entwickeln 147 / Beurteilen, wer ein »Schwachkopf« ist 148 / Freuds Ich wird niedergestreckt 149 / Heinz Hartmann 149 / Robert White 150 / Alfred Adler 151 / Eriksons psychosoziale Theorie 151 / Grundvertrauen - Grundmisstrauen 152 / Autonomie - Scham und Zweifel 152 / Initiative - Schuldgefühl . 153 / Werksinn/Leistung ¿ Minderwertigkeitsgefühl 153 / Identität - Identitätskonfusion 154 / Intimität - Isolierung 154 / Generativität - Stagnation . 155 / Integrität - Verzweiflung . 155 / Objektbeziehungen 155 / Jung und das kollektive Unbewusste 158 / Von anderen lernen . 160 / Uns selbst repräsentieren 161 / Die Persönlichkeit als Selbstregulationssystem 163
Kapitel 12 Aus der Isolation ausbrechen 165 / Selbstaufmerksamkeit entwickeln 166 / Körperbewusstsein entwickeln 167 / Privatheit wahren 167 / Sich nach außen wenden 167 / Identifizieren Sie sich 168 / Eine persönliche Identität schmieden 169 / Eine soziale Identität ausbilden 170 / Das Selbstwertgefühl aufpäppeln 171 / Anschluss finden 173 / Sogar Affen können traurig sein 173 / Bindung mit Stil 174 / Sich mit der Familie und Freunden tummeln 176 / Kindererziehung mit Schwung 177 / Den Rivalen umarmen: Geschwister 178 / Kameradschaftlich werden 179 / Kapitel 13 / Erkenne dich selbst und andere 181 / Menschen beobachten 182 / Das Verhalten unserer Mitmenschen erklären 183 / Das eigene Verhalten erklären 187 / Kommunizieren ist leichter gesagt als getan 188 / Fragen stellen 189 / Erklären 190 / Zuhören 190 / Sich behaupten 191
Kapitel 14 Sich anpassen wie ein Schlangenmensch: Sozialpsychologie 193 / Eine Rolle spielen 194 / Sich einer Gruppe anschließen 196 / Konformität 196 / Mit Unterstützung besser klarkommen 198 / Anstrengung vermeiden 199 / Anonym bleiben 199 / Das Einheitsgefühl in der Gruppe 199 / Überzeugungskraft 201 / Gemein sein 204 / Eine helfende Hand reichen 205 / Warum helfen wir? 206 / Wann helfen wir? 208 / Wem wird geholfen? 209
Kapitel 15 Mit Psychologie aufwachsen 211 / Von der Empfängnis bis zur Geburt 212 / X+Y = Es ist ein Junge 212 / In einer Nacht wird alles vereinigt und geteilt 213 / Von den Windeln bis zum Sabbern 215 / Baby-Disco: I will survive 215 / Einen Motor bauen 216 / Die Muskeln beugen 217 / Den Zeitplan für die Schema-Entwicklung festsetzen 218 / Die Sensomotorik ans Laufen bekommen 219 / Zwischen den Zeilen lernen 220 / Sagen Sie, was Sie denken 220 / Blühende soziale Schmetterlinge 222 / Vorschul- und Schulalter 222 / Den Buntstift beherrschen 223 / Präoperational zu sein, bedeutet nicht, dass Ihnen eine / Operation bevorsteht 223 / Willst du mit mir auf der Schaukel spielen? 224 / Das Jugendalter durchleiden 224 / Sich in der Pubertät verzehren 225 / Eltern? Wir brauchen keine Eltern! 225
TEIL VI WISSEN, WER VERRÜCKT IST 227
Kapitel 16 Moderne Psychopathologie 229 / Entscheiden, wer normal ist 230 / Symptome und Störungen einordnen 231 / Nach der Realität greifen 233 / Schizophrenie 233 / Sich mit anderen Arten von Psychosen abmühen 238 / Todtraurig sein 238 / Depression 239 / Die bipolare Störung 242 / Angst haben 244 / Ursachen der Panikstörung 246 / Die Behandlung der Panikstörung 246
Kapitel 17 Das Verbrechen und die forensische Psychologie 247 / Die Experten konsultieren 248 / Ermitteln, warum Menschen kriminell werden 249 / Soziologische Theorien 249 / Biologische und neuropsychologische Theorien 255 / Den Super-Verbrecher festnageln - kriminelle Soziopathen 256 / Serienmörder unter der Lupe 258 / Profilbildung 260 / Entschuldigen oder erklären 261 / Wer darf angeklagt werden? 261 / Auf Unzurechnungsfähigkeit plädieren 262 / Behandlung, Prävention und Schutz 264
TEIL VII HEILMETHODEN 265
Kapitel 18 Das Problem einschätzen und die Psyche testen 267 / Was ist das Problem? 268 / Den Verlauf aufzeichnen 268 / Den Geisteszustand prüfen 269 / Mit psychologischen Tests unter die Oberfläche blicken 272 / Das Standardisieren 272 / Zuverlässige und unzuverlässige Tests 273 / Tests vertrauen 273 / Testarten 274 / Klinische Tests 274 / Leistungstests 275 / Persönlichkeitstests 275 / Intelligenztests 276 / Neuropsychologische Tests 277
Kapitel 19 Sich auf die Couch legen . 279 / Wissen, ob man eine Therapie braucht 280 / Streifzug durch die Psychotherapien 281 / In der Trickkiste graben 282 / Eine Analyse machen 284 / Jetzt wird es pragmatisch 284 / Patient sein 285 / Analysieren 286 / Der allgemeine Therapieprozess 288 / Übertragung in den neuen Schulen der Psychoanalyse 292 / Sind wir endlich da? 293
Kapitel 20 Das Verhalten und das Denken ändern 297 / Unangepasstes Verhalten mit der Verhaltenstherapie aussondern 298 / Klassische Konditionierung und Verhaltenstherapie 299 / Operante Konditionierung und Verhaltenstherapie 299 / Soziale Lerntheorie und Verhaltenstherapie 300 / Das Problem einschätzen 300 / Verschiedene Techniken ausprobieren 302 / Den Geist mit kognitiver Therapie erfrischen 307 / Gutes Zusammenspiel: Verhaltens- und kognitive Therapien 312
Kapitel 21 Weitere Therapieformen 315 / Im Scheinwerferlicht des Therapeuten 317 / Theorie der Person 318 / In der Therapie eins werden 320 / Mit Gestalttherapie Gestalt annehmen 321 / Ein Bedürfnis haben 322 / Gesunde Gestalten 324 / Die Therapie 327 / Ein System gestalten - Der systemische Therapieansatz und die Familientherapie 329 / Frieden mit sich selbst schließen - die existenzielle Therapie 330 / Mit Blockierungen leben 331 / Im Hier und Jetzt leben 333 / Verantwortung beanspruchen 336
Kapitel 22 In Trance Schwierigkeiten überwinden - Hypnotherapie 339 / Das Unbewusste als Helfer 339 / Einsatzbereiche der Hypnotherapie 342 / Ablauf einer hypnotherapeutischen Sitzung 343 / Bausteine einer hypnotherapeutischen Sitzung 344 / Einleitung der Trance 344 / Entspannung pur oder der Trancezustand 348 / Trancevertiefung 349 / Nutzung der Trance in der therapeutischen Arbeit 350 / Worte für das Unbewusste - Suggestionen 350 / Trance-Aufhebung 351
Kapitel 23 Auf die Stärken setzen - die positive Psychologie 353 / Biologische Grundlagen des Glücks 354 / Wer ist nun glücklich? 355 / Fragen der Glücksforscher 356 / Drei Grundpfeiler der positiven Psychologie 357 / Das Positive thematisieren oder die drei Bestandteile des Glücks 358 / Positive Emotionen aufsteigen lassen 358 / Charakterstärken zeigen 359 / Positive Rahmenbedingungen 361 / Welcher Mensch ist glücklich? 362 / Anwendungsgebiete positiver Psychologie - der therapeutische Ansatz 362 / Annahmen darüber, dass das Glück verändert werden kann 363 / Das vergnügliche Leben trainieren 367 / Das engagierte Leben trainieren 367 / Das sinnerfüllte Leben trainieren 367
Kapitel 24 Mit Stress und Krankheit umgehen 369 / Stress mit den Definitionen 369 / Stressarten 372 / Krank vor Sorge werden 372 / Stressbewältigung ist kein Glücksspiel 375 / Lernen, Stress zu bewältigen 375 / Verfügbare Ressourcen nutzen 376 / Stress überwinden: Die Gesundheitspsychologie 377 / Vorsorge 378 / Gesundheitsbezogene Änderungen vornehmen 378 / Eingriffe 380
TEIL VIII DER TOP-TEN-TEIL 383
Kapitel 25 Zehn Tipps, um psychisch gesund zu bleiben 385 / Akzeptieren Sie sich 387 / Lernen, mit etwas fertig zu werden 387 / Mit anderen in Kontakt bleiben 387 / Nach Freiheit und Selbstbestimmung streben 388 / Ziele finden und anstreben 388 / Hoffnung haben und das Vertrauen behalten 389 / Eine hilfreiche Hand reichen 389 / Den Flow finden 389 / Die schönen Dinge im Leben genießen 389 / Keine Furcht vor Veränderungen zeigen und flexibel bleiben 390
Kapitel 26 Zehn psychologisch interessante Filme 391
Einer flog über das Kuckucksnest 392
Uhrwerk Orange 392
12 Monkeys 392
Eine ganz normale Familie 393
Zwielicht 393
Was ist mit Bob? 393
Durchgeknallt 394
Das Schweigen der Lämmer 394
Sybil 395
Psycho 395
Stichwortverzeichnis 397