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Resilienz- und bindungsorientierte Traumatherapie (RebiT)

ein Handbuch
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Romanus-Ludewig, Alice
Verfasser*innenangabe: Alice Romanus-Ludewig
Jahr: 2019
Verlag: Paderborn, Junfermann Verlag
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Konsequente Unterstützung für Therapeut und Klient / Bei der Therapie traumatisierter Menschen gibt es seit Langem zentrale Kritikpunkte. Angehende oder auch fortgeschrittene Therapeuten sind trotz Aus- und Weiterbildungen unsicher und wünschen sich eine klare Vorgehensweise und Hilfen für die konkrete Umsetzung im Umgang mit ihren Klienten. Die Resilienz- und bindungsorientierte Traumatherapie (RebiT) bietet Traumatherapeuten hier alltagspraktische Unterstützung: / - Orientiert an den anerkannten Richtlinien für die Behandlung von traumatischen Störungen. / - Die "Big Five der Stabilisierungsphase" ermöglichen es Praktizierenden, ihr Wissen und Können effektiv und nach einem festen Gerüst anzuwenden. / - Mithilfe der regelmäßigen "Bindungsgespräche" gelingt der wichtige Austausch über die Qualität der therapeutischen Beziehung. / - Gezielter Einbezug von Sinneserfahrungen sowie explizite Erklärungen über Vorgehen und Wirkweise der angewandten Methoden machen den Klienten zum Mitgestalter.
 
AUS DEM INHALT: / / Vorwort 11 / Einleitung 13 / / TEIL I: TRAUMATHERAPIE - DIE GRUNDLAGEN 17 / / 1. Resilienz- und bindungsorientierte Traumatherapie (RebiT) - was ist das? 19 / 1.1 Zur Entstehung des RebiT-Ansatzes 19 / 1.2 Prinzipien des traumatherapeutischen Prozesses. 21 / 1.3 Die resilienz- und bindungsorientierte Grundhaltung des Therapeuten. 27 / 1.4 Grundlagen für eine effektive Therapie: das AMOS-Prinzip 28 / / 2. Die fünf wichtigsten Traumamechanismen 31 / 2.1 Bedingungen zum Entstehen eines Traumas 31 / 2.2 (Hirn-)Physiologische Reaktionen im traumatischen Geschehen 33 / 2.3 Folgen des traumatischen Geschehens 37 / 2.4 Ursachen für die Persistenz der Traumafolgen 39 / 2.5 Wirkung von Traumatherapie 40 / / 3. Bindung und Resilienz 43 / 3.1 Bindungsdiagnostik und Bindungsstörungen 43 / 3.2 Das Bindungsgespräch (Therapiefeedback) 46 / 3.3 Resilienz - das Ergebnis guter Bindung 50 / 3.4 Die wichtigsten Resilienzfaktoren 53 / / 4. Traumaassoziierte Störungen 57 / 4.1 Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) 57 / 4.2 Dissoziation und dissoziative Störungen. 62 / 4.2.1 Dissoziative Symptome und Erscheinungsformen. 64 / 4.2.2 Strukturelle Dissoziation 67 / 4.2.3 Dissoziative Identitässtörung 74 / / TEIL II: DIE DREI PHASEN DER TRAUMATHERAPIE 77 / / 5. Phase I: Die Stabilisierungsphase. 79 / 5.1 Voraussetzungen für den Einstieg 79 / 5.2 Die Big Five der Stabilisierungsphase 82 / 5.2.1 Arbeit mit positiven Lebensereignissen (Big Five 1) 82 / 5.2.2 Imaginationsübungen (Big Five 2) 84 / 5.2.3 Skillsliste erarbeiten und anwenden (Big Five 3) 96 / 5.2.4 Arbeit mit dem Stressregler / Spannungsregler (Big Five 4) 107 / 5.2.5 Arbeit mit unterschiedlichen Persönlichkeitsanteilen (BigFive 5) 113 / / 6. Phase II: Die Phase der Traumadurcharbeitung 123 / 6.1 Voraussetzungen für den Beginn der Traumadurcharbeitung 123 / 6.1.1 Motivationsarbeit für Klient und Therapeut 123 / 6.1.2 Kriterien für eine ausreichende Stabilisierung 126 / 6.2 Beginn der Traumakonfrontationsphase -durcharbeitungsphase 127 / 6.2.1 Strukturierung des Traumamaterials mit der "Liste belastender Lebensereignisse" 127 / 6.2.2 "Wahrnehmen und weiteratmen" - Hilfe bei zu starken Emotionen 130 / 6.3 Die Bildschirmtechnik/ Screeningmethode 131 / 6.3.1 Netzwerkaktivierender Traumascreen (NaTs) - eine schonendere Variante der Screentechnik 133 / 6.3.2 Die Screenshotmethode 142 / 6.3.3 Fallbeispiel: Traumadurcharbeitung mittels NaTs 147 / 6.4 Weitere bewährte Methoden zur Traumakonfrontation 157 / 6.4.1 Screeningmethode kombiniert mit BASK 157 / 6.4.2 Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) 158 / / 7. Phase III: Trauer und Neuorientierung 165 / 7.1 Die Trauerbegleitung. 167 / 7.2 Gestaltung von Ritualen. 169 / 7.3 Sinnfindung. 173 / 7.4 Zukunftsorientierung: neue Wünsche und Ziele entdecken 180 / 7.5 Veränderungsprozesse verstehen: das BEHAVE-Modell 181 / / TEIL III: JENSEITS DER TRAUMATHERAPIE 187 / / 8. Weitere Anwendungsmöglichkeiten von RebiT 189 / 8.1 Traumatherapeutische Grundausbildung für alle Therapeuten? 189 / 8.2 Erweitertes Anwendungsspektrum der Big Five. 190 / 8.2.1 Depressionen 191 / 8.2.2 Nichttraumatische Verluste 193 / 8.2.3 Entscheidungsprozesse 193 / 8.2.4 Beziehungsprobleme, Beziehungskrisen und Trennungsprozesse. 194 / 8.3 Erweitertes Anwendungsspektrum des NaTs 196 / 8.4 Psychotherapeutische Arbeit mit den negativen und positiven Kognitionen 200 / 8.5 Lern- und Leistungsblockaden aufgrund von Traumatisierungen bzw. Belastungen. 200 / / Zusammenfassung und Ausblick. 205 / / ANHANG 209 / A. Fragen aus dem Adult Attachment Interview 210 / B. Zieleschema 212 / C. Liste positiver/stärkender Lebensereignisse. 213 / D. Dokumentationshilfe zu den Imaginations- und Distanzierungsübungen 214 / E. Stressregler 215 / F. Liste belastender Lebensereignisse 216 / / Literatur 217 / Index. 222 / Über die Autorin 224

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Romanus-Ludewig, Alice
Verfasser*innenangabe: Alice Romanus-Ludewig
Jahr: 2019
Verlag: Paderborn, Junfermann Verlag
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HKA
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ISBN: 978-3-95571-844-2
2. ISBN: 3-95571-844-1
Beschreibung: [1. Auflage], 223 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Posttraumatisches Stresssyndrom, Psychisches Trauma, Psychotherapie, Resilienz, Widerstandsfähigkeit, Klient, Psychotherapeut, Behandlung / Psychologie, PTB, PTBS, PTSD, Posttraumatic psychoreactive stress syndrome, Posttraumatic stress disorder, Posttraumatisch-psychoreaktives Stresssyndrom, Posttraumatische Belastungsreaktion, Posttraumatische Belastungsstörung, Psychische Traumatisierung, Psychologische Behandlung, Psychotrauma, Trauma / Psychische Belastung
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Enthält Literaturverzeichnis auf Seite [217]-221
Mediengruppe: Buch