Cover von Kommunikationspsychologie - Medienpsychologie wird in neuem Tab geöffnet

Kommunikationspsychologie - Medienpsychologie

Lehrbuch
Suche nach Verfasser*in
Verfasser*innenangabe: Ulrike Six ; Uli Gleich ; Roland Gimmler (Hrsg.)
Jahr: 2007
Verlag: Weinheim [u.a.], Beltz
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PN.EK Komm / College 3e - Pädagogik / Regal 327 Status: Entliehen Frist: 26.11.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

Dieses Lehrbuch strukturiert die vielfältigen Formen der Individual- und Massenkommunikation. Es geht fundiert auf alle Praxisfelder und deren theoretische Grundlagen ein – geeignet für Studierende, Lehrende und Praktiker gleichermaßen. 23 Kapitel geben einen Überblick über das weite Feld menschlicher Kommunikation. Neben zentralen psychologischen Grundlagen von Kommunikation wie Informationsverarbeitung, Einstellungen, soziale Urteilsbildung, Emotion vermittelt das Buch praxisrelevante Theorien und Forschungsergebnisse für unterschiedliche Anwendungsfelder, wie zum Beispiel interkulturelle, gesundheitsbezogene und Organisationskommunikation oder auch politische Kommunikation, mediale Wissensvermittlung und Werbung.
 
/ AUS DEM INHALT: / / /
 
? Gegenstand, Zielsetzung und Struktur des Buchs ?
Ulrike Six o Uli Gleich o Roland Gimmler 1
1.1 Kommunikation im Alltag 1
1.2 Ziele und Zielgruppen des Buchs 10
1.3 Aufbau des Buchs 10
Teil ?
Direkte Kommunikation -- mediale Individualkommunikation -Massenkommunikation 19
2 Kommunikationspsychologie 21
Ulrike Six o Uli Gleich o Roland Gimmler
2.1 Kommunikation und Medien - Grundbegriffe der Kommunikationspsychologie 21
2.1.1 Kommunikation 21
2.1.2 Medien und Medienkommunikation 22
2.1.3 Formen der Kommunikation im Überblick 24
2.2 Gegenstandsbereich der Kommunikationspsychologie 26
2.2.1 Umschreibung und Positionierung der Disziplin 26
2.2.2 Ausdifferenzierung des Forschungsgegenstands 27
2.3 Psychologie der direkten Kommunikation 31
2.3.1 Umschreibung des Forschungsgebiets 31
2.3.2 Theoretische Konzepte und Modelle 32
2.?, Psychologie der medialen Kommunikation 36
2.4.1 Umschreibung und Strukturierung des Forschungsgebiets 36
2.4.2 Theoretische Perspektiven in der Medienpsychologie 40
2.4.3 Methoden der Medienpsychologie 44
2.5 Anwendungsbereiche der Kommunikationspsychologie 47
Literatur 48
3 Informationsaufnahme und -verarbeitung 51
Stephan Schwan o Jürgen Buder
3.1 Menschliche informationsverarbeitung 51
3.2 Die Rolle der Kommunikation und der Medien für die
Informationsverarbeitung 53
3.3 Unterstützung kognitiver Prozesse durch externe Repräsentationen 54
 
3.4 Informationsaustausch durch mediale interpersonelle Kommunikation 55
3.4.1 Gruppen als informationsverarbeitende Systeme 56
3.4.2 Das Konzept des "Common Ground" 56
3.4.3 Randbedingungen interpersoneller Kommunikation 57
3.5 Informationsrezeption bei Massenmedien 61
3.5.1 Texte erstellen und Texte verstehen 62
3.5.2 Die Rezeption multimedialer Medieninhalte 64
3.6 Praktische Relevanz 66
Zusammenfassung 67
Literatur 68
4 Soziale Kognition und Urteilsbildung 70
Peter Freytag o Klaus Fiedler
4.1 Das Forschungsfeld der sozialen Kognition 70
4.1.1 Was ist sozial an der sozialen Kognition? 72
4.1.2 Kommunikation und soziale Kognition 73
4.1.3 Überblick 73
4.2 Soziale Kognition und Urteilsbildung 73
4.2.1 Die Bausteine kognitiver Prozesse: Kategorien und Konzepte 73
4.2.2 Die Angemessenheit der Informationsverarbeitung 75
4.2.3 Die Bewusstheit der Informationsverarbeitung 79
4.2.4 Die Beeinflussbarkeit der Informationsverarbeitung 82
4.3 Interpersonale Kommunikation 83
4.3.1 Die pragmatische Perspektive 84
4.3.2 Die lexikalische Perspektive 85
4.4 Implementierung in der Praxis 86
Zusammenfassung 87
Literatur 88
5 Die Rolle von Einstellungen im Kontext
des Kommunikations- und Medienhandelns 90
Ulrike Six
5.1 Das sozialpsychologische Einstellungskonzept 91
5.2 Perspektiven zum Zusammenhang zwischen Einstellungen und Kommunikation 92
5.3 Einstellungen als Determinanten des Kommunikations- und Medienhandelns 93
5.3.1 Einstellungskategorien und ihre Wirkungsbereiche 93
5.3.2 Auswirkungen kommunikations- und medienbezogener Einstellungen 96
5.3.3 Einstellungen als Einflussfaktoren von "Rezipientenaktivitaten" 98
5.3.4 Anwendungsrelevanz 100
 
5.4 Einstellungen als Kommunikationsgegenstand und aIs implizites Merkmal
von Kommunikationsinhalten 101
5.4.1 Themenkomplexe von Medieninhaltsanalysen 101
5.4.2 Anwendungsrelevanz 102
5.5 Kommunikations- und Medienwirkungen auf Einstellungen 102
5.5.1 Einstellungsbeeinflussung ohne dahinter stehende Absichten 103
5.5.2 Beabsichtigte Einstellungsbeeinflussung 107
5.5.3 Anwendungsrelevanz 113
Zusammenfassung 114
Literatur 115
6 Selbst und Kommunikation 118
Astrid Schütz o Katrin Rentzsch
6.? Begriffsbestimmungen 118
6.1.1 Selbst 118
6.1.2 Kommunikation 119
6.2 Das Selbst in der direkten interpersonellen Kommunikation 119
6.2.1 Entwicklung des Selbst durch Kommunikation 119
6.2.2 Das Selbst als kommunikationssteuernder Faktor 120
6.2.3 Selbst und Kommunikation in Wechselwirkung 123
6.3 Das Selbst in der medienvermittelten Kommunikation 125
6.3.1 Mediennutzung in Abhängigkeit vom Selbst 125
6.3.2 Medienwirkung auf das Selbst 127
6.3.3 Wechselwirkungen zwischen Selbst und medialer Kommunikation 131
6.4 Praktische Relevanz 131
Zusammenfassung 132
Literatur 133
7 Emotionen im Kommunikationskontext 135
Ines Vogel
7.1 GrundIagen aus der Emotionspsychologie 135
7.1.1 Definition des Begriffs Emotion 135
7.1.2 Beschreibung und Messung von Emotionen 137
7.1.3 Überblick über verschiedene Theorien zur Entstehung von Emotionen 139
7.2 Emotionen im Kontext interpersonaler Kommunikation 1407.2.1 Die Entstehung von Emotionen im Kontext direkter interpersonaler
Kommunikation 1417.2.2 Die Bedeutung emotionaler Intelligenz im Kontext direkter interpersonaler
Kommunikation 1437.2.3 Funktionen und Wirkungen von Emotionen im Kontext direkter
interpersonaler Kommunikation 145
7.2.4 Besonderheiten medial vermittelter interpersonaler Kommunikation 146
 
7.3 Emotionen im Kontext von Massenkommunikation 147
7.3.1 Die Entstehung von Emotionen im massenmedialen Kontext 147
7.3.2 Emotionale Funktionen der Massenkommunikation 149
7.3.3 Emotionale Wirkungen von Massenkommunikation 151
Zusammenfassung 153
Literatur 154
8 Aggression, Gewalt und prosoziales verhalten
im Kommunikationskontext 158
Uli Gleich
8. ? Begriffsklärung 158
8.2 Allgemeine Aggressionstheorien 159
8.3 Aggression und Gewalt im interpersonalen Kontext 159
8.3.1 Bedingungen für aggressives verhalten 159
8.3.2 Formen interpersonaler Aggression 160
8.4 Aggression und Gewalt in der über Medien vermittelten interpersonalen
Kommunikation 161
8.5 Aggression und Gewalt in Massenmedien 162
8.5.1 Gewaltdarstellungen in den Massenmedien 162
8.5.2 Nutzung, Motive und Funktionen violenter Medienangebote 163
8.5.3 Wirkungen von Mediengewalt 164
8.6 Prosoziales Verhalten 170
8.6.1 Prosoziales Verhalten in der interpersonalen Interaktion 170
8.6.2 Medien und prosoziales verhalten 171
8.7 Relevanz und Anwendung 173
Zusammenfassung 174
Literatur 175
9 interpersonale Kommunikation, Beziehungen und
Zusammenarbeit in Gruppen 178
Erich H. Witte
9.1 Kernelemente und -relationen von Kommunikation 179
9.2 Dyadische Kommunikation und Beziehungen 185
9.3 Kommunikationsstrategien und -techniken bei der interpersonalen Selbstdarstellung 189
9.3.1 Theoretische Konzepte der Selbstdarstellung nach innen und nach außen 189
9.3.2 Strategien und Taktiken der Selbstdarstellung 190
9.4 Intragruppenkommunikation 191
9.4.1 Kommunikation und Gruppenstruktur 191
9.4.2 Kommunikation und Konformität 195
9.4.3 Informationsaustausch und Problemlösungsqualität in Gruppen 196
 
9.4.4 Techniken der Gruppenzusammenarbeit 199
9.4.5 Interaktion in Gruppen über Medien 203
9.5 Relevanz der Forschung 204
Zusammenfassung 205
Literatur 205
?o Interkulturelle Kommunikation 209
Alexander Thomas o Celine Chang
10.1 Theoretische Grundlagen der interkulturellen Kommunikation 210
10.2 Interkulturelle Kommunikation 1m Kontext kultureller Unterschiede
und massenmedialer Ein f lüsse 214
10.2.1 Verbale, nonverbale und paraverbale Aspekte interkultureller Kommunikation 214
10.2.2 Globale medienvermittelte Kommunikation 216
10.2.3 Massenmedien und interkulturelle Kommunikation 218
10.3 Förderung interkultureller Kommunikationskompetenz 21910.3.1 Anwendungsfeld: Interkulturelle Trainings zur Vorbereitung
von Fach- und Führungskräften auf einen Auslandsaufenthalt 221
10.3.2 Anwendungsfeld: Fremdsprachenunterricht 223
10.3.3 Anwendungsfeld: Internationale Jugendbegegnungen 224
10.3.4 Anwendungsfeld: Integrationsarbeit mit Migranten 225
Zusammenfassung 226
Literatur 227
?? Organisationskommunikation 230
Michaela Maier
ii.i Definition und Gegenstandsbereich der Organisationskommunikation 230
11.2 Integrierte Unternehmenskommunikation 233
11.3 Public Relations als Führungsaufgabe 236
11.3.1 Definition und zentrale Konzepte 236
11.3.2 PR-Ansätze 238
11.3.3 Issues-Management als strategische Kernaufgabe von Public Relations 240
11.4 Interne Organisationskommunikation 242
11.4.1 Definition, Ziele, Formen und zentrale Konzepte 242
11.4.2 Change Communication 246
Zusammenfassung 247
Literatur 249
12 Gesundheitsbezogene Risikokommunikation 251
Britta Renner o Martina Panzer o Andries Oeberst
12.1 Welche Gefahrenquellen werden als Risiko bewertet? 254
12.2 Einfluss der Massenmedien auf die Risikowahrnehmung 256
 
12.3 Furchtappelle: Wirkt Bedrohung? 258
12.4 Informationsappelle: Auswirkungen unterschiedlicher Darstellungsformate 259
12.4.1 Numerische Risikoinformationen 260
12.4.2 Kontextualisierte Risikoinformationen 261
Zusammenfassung 267
Literatur 268
13 Kommunikationskompetenz, Medienkompetenz
und Medienpädagogik 271
Ulrike Six o Roland Gimmler
13.1 Relevanz von Kommunikations- und Medienkompetenz 272
13.2 Die Konzepte "Kommunikationskompetenz" und "Medienkompetenz" 274
13.2.1 Das Verhältnis zwischen Kommunikations- und Medienkompetenz 274
13.2.2 Kommunikationskompetenz 276
13.2.3 Medienkompetenz 280
13.3 Medienpädagogik 286
13.3.1 Gegenstandsbereich, Basis und Ansätze 286
13.3.2 Praxis medienbezogener Bildung 290
Zusammenfassung 294
Literatur 295
14 vergleich zwischen direkter und medialer
individualkommunikation 297
Nicola Döring
14.1 Mediatisierung interpersonaler Kommunikation 298
14.1.1 Formen medialer Individualkommunikation 298
14.1.2 Bewertungen der medialen Individualkommunikation 299
14.2 Grundlagen f?r Vergleiche zwischen direkter und medialer Kommunikation 300
14.2.1 Medienmerkmale 301
14.2.2 Nutzermerkmale 301
14.2.3 Situationsmerkmale 302
14.3 Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen direkter und medialer
Individualkommunikation 302
14.3.1 Zeit 303
14.3.2 Ort 304
14.3.3 Modalität und Codalität 305
14.3.4 Teilnehmerkreis 307
14.3.5 Kosten 308
14.3.6 Soziale Normierung 308
 
14.4 Praxisbezüge 309
14.4.1 Mediendesign 309
14.4.2 Medienkompetenz 309
14.4.3 Medienökologie 310
14.5 Ausblick 311
Zusammenfassung 311
Literatur 312
Teil II
Mediale individualkommunikation - Massenkommunikation 315
15 Qualität von Medienangeboten: Analyse und Bewertung 317
Roland Gimmler
15.1 Qualitätsdefinition und Grundsystematik 318
15.1.1 Wer bewertet? Warum wird bewertet? (Bewerter- bzw. Attributorenebene) 318
15.1.2 Was wird bewertet? (Angebotsebene) 32215.1.3 Welche Maßstäbe werden auf welcher theoretischen Grundlage zur Bewertung
angelegt? (Kriterien- und Grundlagenebene) 323
15.1.4 Wie wird bewertet? (Methodenebene) 324
15.2 Qualitätsbewertung am Beispiel von Angeboten ím www 324
15.2.1 Technisch-formale Qualitätsmerkmale von www-Angeboten 326
15.2.2 Barrierefreiheit von www-Angeboten 328
15.2.3 Inhaltliche Qualitätsmerkmale von www-Angeboten 329
15.3 Bedeutung f?r die Praxis 332
Zusammenfassung 332
Literatur 333
?6 Medienhandeln 335
Ines Vogel. Monika Suckfüll o Uli Gleich
16.1 Medienhandeln 336
16.1.1 Selektionsprozesse 336
16.1.2 Kognitive und (sozio-)emotionale Prozesse 337
16.1.3 Zur Systematisierung von Medienhandeln 33716.2 Der Paradigmenwechsel in der Medienforschung - vom passiven zum
aktiven Mediennutzer 339
16.3 Theoretische Ansätze zur Erklärung der Medienwahl und -nutzung 340
16.3.1 Der Uses-and-Gratifications-Ansatz (UGA) 340
16.3.2 Das GS-GO-Modell 341
16.3.3 Medienzuwendung als rationale Entscheidung 342
16.3.4 Medienwahl bei computervermittelter Kommunikation 344
 
16.3.5 Habitualisierte Medienwahl und -nutzung 344
16.3.6 Medienwahl als emotional motivierte "Entscheidung" 345
16.x, Theoretische Ansätze zu Rezipientenaktivitäten 346
16.4.1 Ansätze, bei denen (sozio-)emotionale und kognitive Prozesse im Mittelpunkt stehen 346
16.4.2 Das Konstrukt der Rezeptionsmodalitäten - ein integrativer Ansatz 349
16.5 Relevanz und Anwendung 352
Zusammenfassung 353
Literatur 353
17 Exzessive und pathologische Mediennutzung 356
Ulrike Six
17.1 Definition und Verbreitung exzessiver und pathologischer Mediennutzung 357
17.1.1 Definitionen 357
17.1.2 Prävalenzraten 359
17.2 Exzessive und pathologische Mediennutzung - Nutzertypologisierung
und Wirkungsannahmen 360
17.2.1 Nutzercharakterisierung 360
17.2.2 Wirkungsannahmen 361
17.3 Erklärungen problematischer Exzessivnutzung 362
17.3.1 Erklärungen exzessiver Fernsehnutzung 362
17.3.2 Erklärungen pathologischer Internetnutzung 363
17.4 Prävention und Intervention 368
Zusammenfassung 369
Literatur 370
18 Wissensvermittlung, Lernen und Bildung mit Medien 372
Manuela Paechter
18.1 Informelle und formelle Informationsangebote 372
18.2 Wissensvermittlung mit "alten" und "neuen" Medien 373
18.2.1 Lernen mit herkömmlichen Medien 37418.2.2 Lernen mit neuen Medien: Was ist neu an den "neuen" Medien
"Computer" und "Internet"? 375
18.2.3 Didaktische Grundformen computer- und netzbasierter Lernmedien 377
18.2.4 Zusammenfassung 379
18.3 Lehren, Lernen und Kommunizieren mit neuen Medien 380
18.3.1 Formelle computer- und netzgestützte Lern- und Kommunikationsangebote 380
18.3.2 Informelle computer- und netzgestützte Lern- und Kommunikationsangebote 383
18.3.3 Anforderungen an die Lernenden 383
18.3.4 Anforderungen an die Lehrenden 384
18.4 Bedeutung der neuen Medien für lebenslanges Lernen 385
Zusammenfassung 386
Literatur 386
 
19 Politische Kommunikation 388
Jürgen Maier
19.1 Politische Kommunikation im SpannungsfeId zwischen Politik, Medien und Bürgern 388
19.2 Präsentation, Nutzung und Verarbeitung politischer Informationen,
die über die Medien vermittelt werden 390 ...

Details

Suche nach Verfasser*in
Verfasser*innenangabe: Ulrike Six ; Uli Gleich ; Roland Gimmler (Hrsg.)
Jahr: 2007
Verlag: Weinheim [u.a.], Beltz
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.EK
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 3-621-27591-6
2. ISBN: 978-3-621-27591-0
Beschreibung: XV,496 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Kommunikation, Lehrbuch, Psychologie, Medien, Informationsprozess, Mensch / Psychologie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Six, Ulrike; Gleich, Uli; Gimmler, Roland
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch