Gemeinsam ist den Erzählungen das Moment des Übergangs - das Leben gerät ins Stocken, Hindernisse tun sich auf, Widerstände und Grenzen müssen überwunden werden. Mit großer Empathie erzählt Bruno Pockrandt, wie Menschen auf diese Herausforderungen reagieren und nach Auswegen suchen. Auf diese Weise sind biografische Fragmente entstanden, die ebenso beeindruckend wie anrührend sind.
INHALTSVERZEICHNIS
Vorwort 9
Vorwort eines Jugendlichen 11
Vorwort von Jean Zermatten 14
A. Einleitung 18
A I . Das "Separated Children in Europe Programme" (SCEP) 18
A2. Definition 19
A3. Das "Statement o f Good Practice" 20
A4. Abkürzungen und Akronyme für die Literaturhinweise 22
B. Grundlegende Prinzipien 23
B l . Kindeswohl 23
B2. Überleben und Entwicklung 25
B3. Diskriminierungsverbot 25
B4. Mitwirkungsrechte 26
B5. Information 27
B6. Übersetzung 28
B7. Vertraulichkeit 28
B8. Achtung der kulturellen Identität 29
B9. Organisationsübergreifende Zusammenarbeit 30
BIO. Schulung von Mitarbeitern 30
B l l . Dauerhaftigkeit 31
B12. Zügige Bearbeitung 32
C. Unbegleitete Minderjährige in Europa 33
C l . Unbegleitete minderjährige Asylsuchende 35
C2. Unbegleitete minderjährige Migranten 37
C3. Unbegleitete Minderjährige als Opfer
von Menschenhandel 38
D. Die "Standards o f Good Practice" 4 0
Phase 1: Ankunft, Aufnahme und vorläufige Betreuung 4 0
D l . Zugang zum Hoheitsgebiet 4 0
D2. Identifizierung 41
D3. Bestellung eines Vormunds 42
D4. Registrierung und Dokumentation 44
D5. Altersfeststellung 4 6
D6. Verbot der Inhaftierung 47
D7. Suche nach Familienangehörigen und Kontaktaufnahme 4 8
D8. Vorläufige Betreuung 4 9
D8.1 Unterbringung 49
D8.2 Gesundheit 52
D8.3 Bildung, Sprache und Berufsausbildung 53
D8.4 Sozialhilfe 54
D8.5 Erwerbstätigkeit 55
Phase 2: Dauerhafte, konkrete und sichere Lösungen - Feststellung
des Kindeswohls 56
D9. Zugang zum Verfahren zur Feststellung des Kindeswohls 56
D10. Rechtsvertretung und Rechtsbeistand 57
D i l . Verfahrensmindestgarantien 58
D l 2. Kriterien für die Entscheidung über den internationalen
Schutzbedarf eines Kindes und eine dauerhafte Lösung 59
D13. Familienzusammenführung 61
D l 4 . Verbleib und Integration im Aufhahmeland 62
D l 5 . Rückkehr in das Herkunftsland, Neuansiedlung
(Resettlement) oder Überstellung in einen Drittstaat 65
Annex I: Verweise 70
Abkürzungen und Akronyme zu den Literaturhinweisen 70
Verweise zu B. Grundlegende Prinzipien 79
B l . Kindeswohl 79
B2. Überleben und Entwicklung 80
B3. Diskriminierungsverbot 80
B4. Mitwirkungsrechte 82
B5. Information 83
B6. Übersetzung 83
B7. Vertraulichkeit 84
B8. Achtung der kulturellen Identität 85
B9. Organisationsübergreifende Zusammenarbeit 85
BIO. Schulung von Mitarbeitern 86
B l l . Dauerhaftigkeit 87
B12. Zügige Bearbeitung 87
Verweise zu C. Unbegleitete Minderjährige in Europa 88
C l . Unbegleitete minderjährige Asylsuchende 88
C2. Unbegleitete mindeijährige Migranten 88
C3. Unbegleitete Minderjährige als Opfer
von Menschenhandel 89
Verweise zu D. Die "Standards o f Good Practice" 93
Phase 1: Ankunft, Aufnahme und vorläufige Betreuung 93
D l . Zugang zum Hoheitsgebiet 93
D2. Identifizierung 94
D3. Bestellung eines Vormunds 94
D4. Registrierung und Dokumentation 95
D5. Altersfeststellung 96
D6. Verbot der Inhaftierung 97
D7. Suche nach Familienangehörigen und Kontaktaufhahme 98
D8. Vorläufige Betreuung 100
D8.1 Unterbringung 100
D8.2 Gesundheit 102
D8.3 Bildung, Sprache und Berufsausbildung 104
D8.4 Sozialhilfe 106
D8.5 Erwerbstätigkeit 106
Phase 2: Dauerhafte, konkrete und sichere Lösungen - Feststellung
des Kindeswohls 107
D9. Zugang zum Verfahren zur Feststellung
des Kindeswohls 107
D10. Rechtsvertretung und Rechtsbeistand 108
D i l . Verfahrensmindestgarantien 108
D l 2 . Kriterien für die Entscheidung über den internationalen
Schutzbedarf eines Kindes und eine dauerhafte Lösung 109
D l 3 . Familienzusammenführung 111
D l 4 . Verbleib und Integration im Auftiahmeland 113
D15. Rückkehr in das Herkunftsland, Neuansiedlung
(Resettlement) oder Überstellung in einen Drittstaat 115
UN-KRK: Übereinkommen über die Rechte des Kindes 117
Die Richtlinien des UNHCR zu Asylanträgen von Kindern 142
1. Einleitung 142
2. Begründete Furcht vor Verfolgung 143
3. Urheber der Verfolgung 148
4. Gründe im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention 149
5. Interne Fluchtalternative 151
6. Kindgerechtes Asylverfahren 152
Beteiligte Organisationen 155
- asylkoordination Österreich 156
- Bundesfachveiband Unbegleitete
Mindeijährige Flüchtlinge 158
- Schweizerische Stiftung des Internationalen
Sozialdienstes 162
- terre des hommes 165
- UNHCR 167
- U n i c e f 173
Adressen und nützliche Links 178
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