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Die Brain-to-Brain-Connection

wie unsere Beziehungen neurobiologisch funktionieren
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Mauck, Volker
Verfasser*innenangabe: Volker Mauck ; mit einem Geleitwort von Martin Holtmann
Jahr: 2019
Verlag: Stuttgart, Schattauer
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HSK Mauc / College 3f - Psychologie / Regal 337 Status: Entliehen Frist: 04.12.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / / Das Hirn lebt nicht vom Wort allein / Gesundheitsfördernd kommunizieren: Zwischenmenschliche Beziehungsgestaltung auf der Grundlage der Neurobiologie / Anregungen: Für therapeutische und pädagogische Prozesse hilfreich / Der Autor, Experte für gesundheitsfördernde Kommunikation, zeigt in diesem Buch, welche Bedingungen wir für eine erfolgreiche, förderliche und angenehme Kommunikation brauchen und was sie behindern kann: / - Wie sieht dysfunktionale im Gegensatz zu geglückter Kommunikation aus? / - Was ist Affektregulation und wie kann sie gelingen? / - Wie können wir zwischenmenschliche Beziehungen so gestalten, dass wir nicht unter ihnen leiden, sondern so kommunizieren, dass wir uns gegenseitig unterstützen ¿ für unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden, unsere Weiterentwicklung, unsere berufliche Tätigkeit und unser privates Leben? / / Beim Kommunizieren wird die Bedeutung einer gesprochenen Botschaft zu 38 Prozent durch die Stimme, zu 55 Prozent durch Mimik und Gestik und lediglich zu 7 Prozent durch die Bedeutung der Wörter bestimmt so jedenfalls das Ergebnis einer einschlägigen wissenschaftlichen Studie, aus der die so genannte "Mehrabian- Regel" hervorging. Eine Mammutaufgabe für unser Gehirn, alle diese Signale zu registrieren, zu entschlüsseln, zu integrieren und uns dann zum adäquaten Handeln zu befähigen. Und natürlich kommunizieren dabei unsere Gehirne nicht direkt miteinander, sondern sie dirigieren ein ganzes Orchester motorischer und sensorischer Funktionen. Wie bei jedem menschlichen Organ gilt dabei auch für das Gehirn, dass es seine Aufgaben am besten bewältigt, wenn es sich im optimalen Funktionszustand befindet, körperlich und psychisch gesund ist. / Der Autor regt an, einen solchen positiven Hirnfunktionszustand bei uns selbst und anderen wahrzunehmen und bewusst in zwischenmenschlichen Beziehungen zu berücksichtigen. Er macht deutlich, wie wir unsere Aufmerksamkeit fokussieren, die Wirkung unseres Verhaltens auf Mitmenschen wahrnehmen und dabei den psycho-emotionalen Zustand unseres Gegenübers positiv beeinflussen können.
 
AUS DEM INHALT: / / 1 Zwischenmenschliche Beziehung - / Was passiert denn hier? . 1 / / 2 Gute und schlechte Kommunikation - / Placebo und Nocebo 6 / / 3 Das Ergebnis zählt - Problem und Lösung 11 / / 4 Kommunikation auf neurobiologisch 14 / 4.1 Peripheres Nervensystem - Sensorik und Motorik . 14 / 4.2 Zentrales Nervensystem - Integration als Aufgabe . 17 / 4.3 Autonomes Nervensystem - Aufrechterhaltung der Homöostase 20 / 4.4 Präfrontaler Kortex und limbisches System - Was uns unterscheidet 23 / / 5 Die optimale Hirnfunktion . 27 / 5.1 Das Gehirn als Teil des Körpers - Top-down und Bottom-up . 27 / 5.2 Hirnstamm und autonomes Nervensystem . 30 / 5.3 Die Hierarchie des autonomen Nervensystems - Die Polyvagaltheorie . 32 / 5.4 Das System Soziales Engagement (SSE) - Neurobiologie der Kommunikation . 45 / / 6 Psyche und Hirnfunktion 49 / 6.1 Denken, Fühlen, Handeln und die Umwelt . 49 / 6.2 Psyche und autonomes Nervensystem 54 / 6.3 Stress und Hirnfunktion . 57 / 6.4 Das Gegenteil von Stress 62 / 6.5 Exkurs: Störungen der Psyche . 69 / / 7 Kommunikation und Hirnfunktion . 74 / 7.1 Bewusste und unbewusste Interaktion 74 / 7.2 Verbale und nonverbale Interaktion 76 / 7.3 Sensorische Kanäle - optisch, akustisch, taktil 81 / 7.4 Motorische Kanäle - Sprache, Stimme, Mimik und Verhalten 87 / / 8 Wie die Hirnfunktion durch Kommunikation gestört wird . 92 / 8.1 Wären wir allein - Wie Selbstregulation funktioniert . 92 / 8.2 Wie wir uns stören - Dysfunktionale Kommunikation 97 / 8.3 Was uns guttut - Funktionale Kommunikation 102 / 8.4 Interaktionelle Affektregulation - Was zwischen uns passiert 109 / 8.5 Exkurs: Störungen der Affektregulation . 113 / / 9 Was hilft bei gestörter Kommunikation? . 119 / 9.1 Placebo - Tu es! . 119 / 9.2 Nocebo - Lass es! 124 / 9.3 Aufmerksamkeitslenkung - Denk an einen rosa Elefanten . 130 / / 9.4 Aufmerksamkeitsfokussierung - Schau genau hin 136 / / 10 Die Kommunikation des Körpers 142 / 10.1 Berührende Kommunikation - Auch wichtig! . 142 / 10.2 Diagnostische Berührung - Ich spüre was, was du nicht spürst . 145 / 10.3 Heilende Berührung - Ich mach dich gesund . 149 / 10.4 Liebende Berührung - Geben und nehmen 152 / / 11 Wie lerne ich funktionale Kommunikation? . 154 / 11.2 Neurobiologisch lernen - Lernen in der Beziehung . 154 / 11.2 Trial and error - Ausprobieren! 158 / 11.3 Imitation - Erleben! 164 / 11.4 Kognitiv - Beobachten und reflektieren 169 / / 12 Abschluss . 175 / 12.1 Was schon funktioniert - (M)eine Geschichte 175 / / Kommentierte Literaturempfehlungen 178 / Sachverzeichnis . 187

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Mauck, Volker
Verfasser*innenangabe: Volker Mauck ; mit einem Geleitwort von Martin Holtmann
Jahr: 2019
Verlag: Stuttgart, Schattauer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HSK
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ISBN: 978-3-608-40001-4
2. ISBN: 3-608-40001-X
Beschreibung: XVII, 196 Seiten : Illustrationen
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: S. 178-185
Mediengruppe: Buch