Verlagstext:
Warum beraten Banken in Versicherungsfragen? Warum verkaufen Bausparkassen Investmentfonds? Was sind die Motive, die hinter diesen Strategien stecken? Und welche Auswirkungen hat dies auf den Markt der Privaten Altersvorsorge und dem Financial Planning? Diesen Fragen geht die zweite Auflage des Allfinanz-Lehrbuchs in ergänzter, erweiterter und aktualisierter Form nach. Das Lehrbuch wendet sich sowohl an Studenten von Universitäten, Hochschulen und Berufsakademien als auch an Praktiker im Finanzdienstleistungsmarkt wie Kundenberater, Vertreter, Makler und Mitarbeiter im Consulting-Bereich.
/ AUS DEM INHALT: / / /
Vorwort V
Abbildungsverzeichnis oo : .XI
Abkürzungsverzeichnis XIII
1 Einführung 1
1.1 Finanzwirtschaftliche Funktionen und Finanzdienstleistungsprodukte 1
1.2 Financial Planning 6
1.3, Private Altersvorsorge ', 10
1.4 Der Finanzdienstleistungsmarkt 15
1.4.1 Finanzdienstleistungsanbieter : ...: ...: 15
1.4.2 Finanzdienstleistungsnachfrager ; 18
1.4.3 Regulatorische Bedingungen des Finanzdienstleistungsmarkts 19
1.5 Historische Entwicklung; ;..::..':.: 23
1.6 Nachweise zu Abschnitt 1 , 27
2 Motive \ 31
2.1 Allgemeine Motive '; 31
2.2 Spezielle Motive einzelner Finanzdienstleistungsanbietergruppen 32
2.2.1 Motive der Banken ,..., .'..: ...32
2.2.2 Motive der Versicherungen 36
2:2.3 Motive der Bausparkassen 39
2.2.4 Motive der Kapitalanlagegesellschaften 43
2.3 Nachweise zu Abschnitt 2 :.": 49
3 Strategien zum Auftritt im Finanzdienstleistungsmarkt 51
3.1; Strategien auf der Managementebene :.:; 57
3.1.1 Kooperationen; ; , .;, 60
3.1.2 Konzentrationen 66
3.2 Strategien auf der Operativen Ebene ; : .76
3.2.1 Vertriebsorientierte Strategien ; ...;.- :,...77
3.2.2 Technologieorientierte Strategien ,;..,...;;..90
3.2.3 Produktorientierte Strategien ; 96
3.3 Nachweise zu Abschnitt 3 105
4 Konzepte im Financial Planning und der Privaten Altersvorsorge 109
4.1 Produkte in der Privaten Altersvorsorge 110
4.1.1 Aktien ,110
4.1.2 Festverzinsliche Wertpapiere 111
4.1.3 Investmentfonds :.' : 112
4.1.4 Immobilien 114
4.1.5 Lebens- und Rentenversicherungen 116
4.2 Vergleich der Produkte 120
4.3 Das Procedere im Beratungsprozess ...124
4.4 Konkrete Konzepte der Privaten Altersvorsorge ..126
4.4.1 Die Lebensstandard-Methode 126
4.4.2 Die Private Bilanzierung ; 127
4.4.3 Der mentalitätsorientierte Ansatz 129
4.4.3 Das 3-Stufen-Modell zur Schließung der Versorgungslücke ; 135
4.5 Abschließende Würdigung der Konzepte 137
4.6 Nachweise zu Abschnitt 4 140
5 Probleme und Schwierigkeiten beim Auftritt
im Finanzdienstleistungsmarkt 143
5.1 Akzeptanz des Finanzdienstleistungsangebots durch den Nachfrager 143
5.1.1 Kundenzufriedenheit, Kundenloyalität und Kundenbindung., ; 146
5.1.2 Customer Relationship Management 156
5.1.3 Der Kundenwert für den Anbieter '.' 164
5.2 Organisationsprobleme der Anbieter 167
5;2.1 Personalmanagement 167
5.2.2 Vertriebswegemanagement 174
5.2.3 Technologiemanagement .: :''.:..; .:177
5.2.4 Fusionsmanagement 181
5.3 Nachweise zu Abschnitt 5: ..189
6 Entwicklungstendenzen, Herausforderungen und Ausblick
im Allfinanzmarkt 195
6.1 Entwicklungstendenzen auf der Anbieterseite 195
6.1.1 Anzahl der Anbieter." ..195
6.1.2 Struktur der Anbieter ..:..198
6.1.3 Marktpositionierung zwischen Gigantomanie und Nischenpolitik..: ; 199
6.2 Entwicklungstendenzen auf der Nachfragerseite..202
6.2.1 Kundendifferenzierung am Beispiel Seniorenmarkt:!.203
6.2.2 Kundendifferenzierung am Beispiel Hochpreiskunde.-.; 206
6.2.3 Erlebnisökonomie als Ergebnis eines Customer Välue Network-Ansatzes.207
6.3 Herausforderungen im Alifinanzmarkt 210
6.3.1 Eintritt neuer Wettbewerber und neue Wettbewerbsformen 210
6.3.2 Risk-Based-Pricing .211
6.4 Ausblick 212
6.5 Nachweise zu Abschnitt 6 214
7 Literaturverzeichnis 217
Stichwortverzeichnis 231