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Frühförderung und Frühe Hilfen

Einführung in Theorie und Praxis
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Pretis, Manfred
Verfasser*innenangabe: Manfred Pretis
Jahr: 2020
Verlag: München, Ernst Reinhardt Verla
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PN.L Pret / College 3e - Pädagogik / Regal 328 Status: Entliehen Frist: 27.11.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

Fachkräfte in Frühförderung und Frühen Hilfen unterstützen Klein- und Vorschulkinder mit Entwicklungsschwierigkeiten sowie deren Eltern bzw. Familiensysteme. Dabei kommt es besonders darauf an, selbstorganisatorische Entwicklungs- und Reifungsprozesse anzuerkennen sowie die besondere Beeinflussbarkeit in den ersten Lebensjahren zu nutzen. Der Autor bündelt überblicksartig die wichtigsten Informationen zu Konzepten, Arbeitsprinzipien, methodischem Vorgehen und deren Effizienz. Er zeigt, wie die ICF als "gemeinsame Sprache" von Frühförderung und frühen Hilfen dienen kann. Eigene Kapitel behandeln die Themen Teilhabe sowie Kinder psychisch kranker Eltern. Ein Grundlagenwerk für Fachkräfte, das auch als Einführung für Studierende dienen kann!
 
Inhalt / / Vorwort 9 / / 1 Definition von Frühförderung und Frühen Hilfen 11 / / 1.1 Modelltheoretische Zugänge 11 / 1.2 Historische Wurzeln der Frühförderung 15 / 1.3 Sich verändernde Modelle 19 / 1.4 Über den Tellerrand geblickt 20 / 1.5 Checkliste Definition 23 / / Arbeitsprinzipien und Schlüsselkonzepte früher Unterstützungssysteme 25 / / 2.1 Menschenbildannahmen 25 / 2.2 Arbeitsprinzipien 29 / 2.2.1 Früh- bzw. Rechtzeitigkeit 29 / 2.2.2 Familienorientierung 37 / 2.2.3 Ganzheitlichkeit . 44 / 2.2.4 Ressourcenorientierung 48 / 2.2.5 Inter- bzw. Transdisziplinarität . 52 / 2.3 Alleinstellungsmerkmale von Frühförderung und Frühen Hilfen 56 / 2.4 Checkliste Arbeitsprinzipien 57 / / 3 Methoden früher Fördermaßnahmen und deren Effizienz 58 / / 3.1 Methoden der Frühförderung 58 / 3.1.1 Lerntheoretische Ansätze 59 / 3.1.2 Kognitive (verstehensorientierte) Ansätze 60 / 3.1.3 Selbstwirksamkeitsansätze 61 / 3.1.4 Spieltheoretische Ansätze 62 / / 3.1.5 Übungstheoretische Ansätze 63 / 3.1.6 Systemische Ansätze 64 / 3.1.7 Enabling environment (förderliche Umwelt) 65 / 3.1.8 Motorische Ansätze 66 / 3.1.9 Basale Stimulation 67 / 3.1.10 Wissenschaftlich wenig anerkannte Verfahren 67 / 3.2 Über die Effektivität und Effizienz früher Fördermaßnahmen 68 / 3.2.1 Die gute Nachricht 71 / 3.2.2 Die komplexe Nachricht 74 / 3.2.3 In Richtung praktischer Lösungen 76 / 3.3 Checkliste Methodik und Wirksamkeit 81 / / 4 Der Prozess der Förderung 82 / / 4.1 Fördermaßnahmen aus der Sicht der Eltern 82 / 4.2 Die Einzelschritte aus der Sicht der Eltern 85 / 4.2.1 Erstkontakt 86 / 4.2.2 Erstgespräch / Offene Beratung 88 / 4.2.3 Diagnostik (in der Frühförderung) 91 / 4.2.4 Erstellen eines Förder-, Behandlungs- oder Hilfeplans 93 / 4.2.5 Umsetzung der Unterstützungsmaßnahmen 95 / 4.2.6 Reflexion eines Unterstützungszeitraumes 98 / 4.2.7 Beendigung des Unterstützungszeitraumes . 100 / 4.2.8 Transition (Übergang zu weiteren Betreuungsmaßnahmen) 102 / 4.3 Checkliste Prozesse 104 / / 5 / / Die ICF als gemeinsame Sprache in der Frühförderung und den Frühen Hilfen . 105 / / 5.1 Eine Einführung in die ICF 105 / 5.1.1 Für Fachkräfte 105 / 5.1.2 Für Eltern 106 / 5.2 Was ist die ICF? 106 / 5.2.1 Für Fachkräfte 106 / 5.2.2 Für Eltern 108 / 5.3 Wie geht das? 109 / 5.3.1 Für Fachkräfte 109 / 5.3.2 Für Eltern 111 / / 5.4 Die ICF sagt nicht, was dem Kind fehlt 113 / 5.4.1 Für Fachkräfte 113 / 5.4.2 Für Eltern 115 / 5.5 Was machen wir, wenn wir die ICF verwenden? 115 / 5.5.1 Für Fachkräfte 115 / 5.5.2 Für Eltern 124 / 5.6 Das Bewerten von Beobachtungen im Rahmen der ICF 127 / 5.6.1 Für Fachkräfte 127 / 5.6.2 Für Eltern 134 / 5.7 Von der Bewertung zur Einschätzung des Hilfebedarfs 137 / 5.7.1 Für Fachkräfte 137 / 5.7.2 Für Eltern 138 / 5.8 Checkliste ICF 139 / / 6 Frühe Förderung für alle Kinder? 140 / / 6.1 Ist die Frühförderung inklusiv? 140 / 6.2 Die Zielperspektive der Inklusion: "Dazugehören" 149 / 6.3 Teilhabe als Zielperspektive 151 / 6.4 Was kennzeichnet Teilhabeziele? 156 / 6.5 Verwechslungen und Mythen 159 / 6.6 Checkliste Inklusion und Teilhabe 167 / / 7 Organisationsformen 169 / / 7.1 Organisationsformen, Wirksamkeitstrialog und das Ziel der Prävention 169 / 7.2 Frühförderung und Frühe Hilfen als Teil des Sozialmarktes 174 / 7.3 Systeme und die "Teilung" der Kinder 175 / 7.4 Smarte Ziele als Hilfsmittel in Richtung stärkerer Outcome- Orientierung 178 / 7.5 Das Verhältnis zwischen Teilhabezielen und smarten Zielen 189 / 7.6 Modell- und Qualitätsentwicklung 190 / 7.7 In Richtung zukünftiger inklusiver Modelle der Frühförderung und der Frühen Hilfen 194 / 7.8 Checkliste Organisation 196 / / 8 Neue verletzliche Gruppen: Kinder psychisch kranker Eltern 197 / / 8.1 Worüber reden wir? 197 / 8.2 Herausforderungen für Fachkräfte 206 / 8.3 Über die Terminologie 211 / 8.4 Psychische Verletzlichkeit im Erwachsenenalter 215 / 8.5 Betroffene Kleinkinder 217 / 8.6 Ein erhöhtes Risiko neben der Belastung . 219 / 8.7 Aber mein Kind merkt doch nichts 221 / 8.8 Ressourcen von Kindern psychisch verletzlicher Eltern 223 / 8.9 Was tun? 224 / 8.10 Strukturelle hilfreiche Rahmenbedingungen 233 / 8.11 Checkliste "Neue verletzliche Gruppen" 234 / / Ausblick: Informations- und Kommunikationstechnologie in der frühen Förderung . 235 / / 9.1 Was außer Frage steht 235 / 9.2 Apps und Tablets: Fluch oder Segen für die kindliche / Entwicklung? 237 / 9.3 Kann ein Lerncomputer pädagogische Fachkräfte ersetzen? 238 / 9.4 IKT in der Förderplanung und Dokumentation 239 / 9.5 Checkliste IKT 243 / / 10 Literatur 244 / / 11 Sachregister 253

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Pretis, Manfred
Verfasser*innenangabe: Manfred Pretis
Jahr: 2020
Verlag: München, Ernst Reinhardt Verla
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.L
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ISBN: 9783497029457
2. ISBN: 3497029459
Beschreibung: 1. Auflage, 254 Seiten : Illustrationen
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 244-252
Mediengruppe: Buch