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Konfliktmanagement

ein Handbuch für Führungskräfte, Beraterinnen und Berater
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Glasl, Friedrich
Verfasser*innenangabe: Friedrich Glasl
Jahr: 2013
Verlag: Bern [u.a.], Haupt [u.a.]
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

In Zeiten großer Veränderung müssen Unternehmen mit Spannungen, Reibungen und Gegensätzen umgehen können. Führungskräfte und Verwaltungsräte brauchen deshalb fundierte Kenntnisse und Fähigkeiten der Konfliktbewältigung. Friedrich Glasls bewährtes Handbuch entwirft ein wissenschaftlich abgestütztes, umfassendes Modell zur Diagnose und Behandlung von Konflikten, das sich auch in der Praxis vielfach bewährt hat.
Stimmen zum Buch:
[...] Sicherlich ist das Handbuch von Friedrich Glasl das deutschsprachige Standardwerk im Bereich Konfliktmanagement. Glasl gibt einen umfassenden Überblick über den Gegenstandsbereich. Gleichzeitig erfordert aber seine vertiefte Auseinandersetzung mit der Thematik von dem/der LeserIn die Bereitschaft, sich intensiv mit der Theorie und Methodik des Themas zu befassen. Wer lediglich eine kurze Einführung in den Themenbereich oder einen Handlungsleitfaden erwartet, sollte sich besser nach Alternativen umschauen, da das Buch nicht einfach "so nebenbei" gelesen werden kann. Die Fülle von Informationen und deren Übertragung auf den Alltag erfordern ein intensives Studium der Inhalte. Wer sich diese Zeit allerdings nehmen will bzw. nehmen kann, der wird von der Lektüre profitieren.
Die Untergliederung des Buches in drei Hauptteile und das umfangreiche Sachregister im Anhang ermöglichen trotz des großen Umfangs einen schnellen Überblick. Die Kapitel sind darüber hinaus so geschrieben, dass sie auch für sich alleine verständlich sind, so dass man das Handbuch durchaus auch als Nachschlagewerk verwenden kann. Das Geschriebene wird durch eine Reihe von Abbildungen und Tabellen verdeutlicht, so dass man trotz der Dichte des Textes die Kernaussagen schnell erfassen kann. [...]
 
Inhaltsverzeichnis
Einführung / 1. Sozialer Konflikt und Konfliktlösung im Sozialen 13 / 1.1 Inflation des Konfliktbegriffes 13 / 1.2 Definition des "sozialen Konfliktes" 14 / 1.3 Was ist kein sozialer Konflikt? 18 / 1.4 Unterschiedliche Begriffe der Konfliktbehandlung 20 / 1.5 Der Aufbau des Buches 23 / Teil 1 Konfliktdiagnose / 2. Menschenbild und soziale Konflikte 29 / 2.1 Das dreifältige Wesen des Menschen 29 / 2.1.1 Der Mensch in unterschiedlichen sozialen Beziehungen 31 / 2.1.2 Die drei Subsysteme der Organisation 36 / 2.2 Der geistige Kern der Persönlichkeit 37 / 2.3 Seelische Funktionen in sozialen Konflikten 39 / 2.3.1 Verzerrungen der Perzeptionen (1), / des Denk- und Vorstellungslebens (2) 41 / 2.3.2 Beeinträchtigungen des Gefühlslebens (3) 42 / 2.3.3 Korrumpierungen des Willenslebens (4) 45 / 2.3.4 Veränderungen im äusseren Verhalten (5) 47 / 2.3.5 Effekte des Konfliktverhaltens (6) 50 / 2.4 Die seelischen Funktionen als Ansatzpunkte für Konfliktmanagement 52 / 3. Typologie von Konflikten 53 / 3.1 Übersicht über die wichtigsten Systematisierungsversuche 53 / 3.1.1 Konflikte nach Streitgegenständen 54 / 3.1.2 Konflikte nach ihren Erscheinungsformen 55 / 3.1.3 Konflikte nach den Eigenschaften der Konfliktparteien 57 / 3.2 Die Problematik Handlungs-orientierter Typologien 60 / 3.3 Dimensionen einer Handlungs-orientierten Typologie 65 / 3.4 Der Konfliktrahmen (die Arena): Mikro-, Meso- und Makro- Konflikte 67 / 3.4.1 Konflikte im mikro-sozialen Rahmen 68 / 3.4.2 Konflikte im meso-sozialen Rahmen 69 / 3.4.3 Konflikte im makro-sozialen Rahmen 70 / 3.5 Einige Konsequenzen für Konflikte in verschieden weitem sozialem Rahmen 71 / 3.6 Die Reichweite der Bemühungen 72 / 3.6.1 Friktion, Reibungskonflikt, Issue-Konflikt 72 / 3.6.2 Positionskampf 73 / 3.6.3 Systemveränderungs-Konflikt 73 / 3.7 Die dominante Äusserungsform des Konfliktes 74 / 3.7.1 Formgebundener und formloser Konflikt 74 / 3.7.2 Heisser und kalter Konflikt 76 / 3.8 Zwei Konflikttypen näher betrachtet: Heisse und kalte Konflikte 77 / 3.8.1 Heisser Konflikt 77 / 3.8.2 Kalter Konflikt 80 / 3.8.3 Gegenüberstellung heisser und kalter Konflikte 84 / 3.8.4 Anwendungsnutzen für die Konfliktbehandlung 86 / 3.9 Zum Begriff des Mobbings 90 / 4. Modelle der Konfliktdiagnose 93 / 4.1 Bestimmung des Konflikttyps und Konfliktdiagnose 93 / 4.2 Zwei Hauptsphären der Konfliktbetrachtung 95 / 4.3 Linear-kausales und rekursiv vernetztes Denken bei der / Konfliktdiagnose 97 / 4.4 Der sozial-ökologische Ansatz 101 / 4.5 Das Was und das Wie sind gleich wichtig 104 / 5. Inhaltliche Dimensionen der Konfliktdiagnose 105 / 5.1 Die Konfliktgegenstände: "Issues" 106 / 5.2 Der Konfliktverlauf 113 / 5.3 Die Stakeholders bzw. die Konfliktparteien 116 / 5.4 Die gegenseitigen Beziehungen der Parteien 120 / 5.4.1 Informelle Beziehungen 121 / 5.4.2 Formelle Positionen und Beziehungen der Parteien 123 / 5.4.2.1 Die Organisation als Konfliktpotential 124 / 5.4.2.2 Abhängigkeitsbeziehungen als Konfliktpotential 128 / 5.4.2.3 Typologie von Organisationen und Konfliktpotential 142 / 5.4.2.4 Zusammenfassung: Organisation als / Konfliktpotential 151 / 5.5 Die Grundeinstellungen der Parteien zum Konflikt 152 / 5.6 Schlussbemerkungen zur Konfliktdiagnose 163 / 5.6.1 Ganzheitliche Diagnosen 164 / 5.6.2 Drei Schritte der Diagnose 166 / 6. Konfliktkonstellationen im meso-sozialen Rahmen 167 / 6.1 Die Bedeutung der Exponenten der Konfliktparteien 167 / 6.1.1 Soziale Ansteckung 169 / 6.1.2 Ansatzpunkte für die Konfliktbehandlung 171 / 6.2 Die Beziehungen der Repräsentanten zu ihren Parteien 172 / Inhaltsverzeichnis / 6.2.1 Formelle Mandatsverhältnisse und die Persönlichkeit / des Repräsentanten 173 / 6.2.2 Grundtypen der Beziehungen zwischen Repräsentant und / Basisgruppe 174 / 6.2.2.1 "Volkstribun" (Abhängiger Repräsentant) 175 / 6.2.2.2 "Senator" (Unabhängiger Repräsentant) 177 / 6.2.2.3 "König im Exil" (Quasi-Repräsentant, Selbstmandatierung) / 178 / 6.2.3 Konsequenzen für die Konfliktbehandlung 179 / 6.3 Drei Konfliktkonstellationen nach Horst-Eberhard Richter 184 / 6.3.1 "Das Sanatorium" 186 / 6.3.2 "Die Festung" 188 / 6.3.3 "Theater" 190 / 6.3.4 Vierter Typ: "Die Kreuzritterschar" 192 / Teil 2 Die Dynamik der Eskalation / 7. Einführung zur Eskalationsproblematik 197 / 7.1 Der Nutzen einer zusammenhängenden Eskalationstheorie 197 / 7.2 Fünf Eskalationsstufen nach Louis Pondy 199 / Vom latenten zum manifesten Konflikt 199 / 7.3 Vier Eskalationsphasen bei internationalen Krisen nach / Quincy Wright 200 / Von der erlebten Spannung zum militärischen Eingriff 200 / 7.4 Vierundvierzig Stufen der Eskalation nach Herman Kahn 202 / Vom "normalen Wahnsinn" zum "bizarren Wahnsinn" 202 / 8. Basismechanismen der Eskalationsdynamik 207 / 8.1 Zunehmende Projektion bei wachsender Selbstfrustration 208 / 8.2 Issue-Lawine und Simplifizierung 213 / 8.2.1 Bewusste Ausweitung der Streitfragen (Issues) zu / taktischen Zwecken 213 / 8.2.2 Unbewusste Ansteckung anderer Issues 214 / 8.2.3 Kognitive Komplexitätsreduktion 215 / 8.3 Wechselseitige Kausalitätsumkehrung bei gleichzeitiger / Simplifizierung der Kausalitätsbeziehungen 216 / 8.4 Ausweitung der sozialen Arena bei gleichzeitiger Tendenz zum / Personifizieren 220 / 8.5 Beschleunigung durch "pessimistische Antizipation" 224 / 9. Wendepunkte in der Eskalation 227 / 10. Phasenmodell der Eskalation 233 / 10.1 Stufe eins: Verhärtung 234 / 10.2 Stufe zwei: Debatte und Polemik 239 / Inhaltsverzeichnis / 10.3 Stufe drei: Taten statt Worte! 249 / 10.4 Stufe vier: Sorge um Image und Koalition 256 / 10.5 Stufe fünf: Gesichtsverlust 266 / 10.6 Stufe sechs: Drohstrategien und Erpressung 277 / 10.7 Stufe sieben: Begrenzte Vernichtungsschläge 292 / 10.8 Stufe acht: Zersplitterung, totale Zerstörung 297 / 10.9 Stufe neun: Gemeinsam in den Abgrund 299 / 10.10 Gesamtbild der neun Eskalationsstufen 300 / 10.11 Eskalation auf heisse und kalte Weise 302 / Teil 3 Strategie der Konfliktbehandlung / 11. Interventionen der Konfliktbehandlung 313 / 11.1 Grundsätzliche Ausrichtung der Interventionen 313 / 11.1.1 Präventive Interventionen 313 / 11.1.2 Kurative Interventionen 314 / 11.1.3 De-eskalierende Interventionen 314 / 11.1.4 Eskalierende Interventionen 315 / 11.1.5 Vier prinzipielle Interventionsrichtungen 316 / 11.2 Die sechs seelischen Funktionen als Ansatzpunkte für Interventionen 317 / 11.2.1 Auf Perzeptionen und Denken orientierte Interventionen 318 / 11.2.2 Auf Gefühle und Einstellungen gerichtete Interventionen 325 / 11.2.3 Auf das Wollen der Parteien bezogene Interventionen 338 / 11.2.4 Verhaltens-orientierte Interventionen 341 / 11.3 Wendeerlebnisse in allen seelischen Funktionen 347 / 12. Die fünf Diagnosedimensionen als Ansatzpunkte für Interventionen 349 / 12.1 Issue-bezogene Interventionen 349 / 12.1.1 Inventarisieren der Issues 350 / 12.1.2 Issue-Konsens 352 / 12.1.3 Fraktionieren der Issues (nach R.Fisher) 352 / 12.1.4 Flexibilisieren der Issues 353 / 12.1.5 Transponieren der Issues 355 / 12.2 Auf den Konfliktprozess bezogene Interventionen 357 / 12.2.1 Vergangenheitsbezogene Interventionen 358 / 12.2.2 Gegenwartsbezogene Interventionen 363 / 12.2.3 Zukunftsbezogene Interventionen 365 / 12.3 Auf die Parteien bezogene Interventionen 365 / 12.3.1 Interventionen zur Stärkung der internen Integration / der Parteien 366 / 12.3.2 Interventionen zum Auflockern fixierter interner / Konstellationen 368 / 12.3.3 Interventionen zur Erweiterung der Handlungsspielräume / der Exponenten 370 / Inhaltsverzeichnis / 12.4 Die Beziehungen zwischen den Parteien als Interventionsfeld 371 / 12.4.1 Interventionen, bezogen auf die informellen Beziehungen . 372 / 12.4.2 Interventionen, bezogen auf die formellen Beziehungen 375 / 12.5 Auf die Grundeinstellungen bezogene Interventionen 377 / 12.6 Schlussbemerkungen zu den Kapiteln 11 und 12 381 / 13. Allgemeine Prinzipien für Interventionen der Konfliktbehandlung 385 / 13.1 Interventionsprinzipien im Spannungsfeld von Praxis-Theorie / und sozialen Techniken 385 / 13.2 Polarität und Rhythmus bei der Konfliktbehandlung 386 / 13.2.1 Pendelbewegung zwischen spezieller und genereller / Orientierung ("Fokus - Kontext" bzw. "Differenzieren - / Integrieren") 387 / 13.2.2 Pendelbewegung zwischen Konfrontieren und / Zusammenführen ("Differenzieren - Integrieren", / Polarisieren - Synthetisieren") 387 / 13.2.3 Pendelbewegung zwischen Identifizieren und Distanzieren / ("psychische Nähe - psychische Distanz") 388 / 13.3 Das Zusammenwirken der polaren Prinzipien 389 / 14. Strategiemodelle der Konfliktbehandlung 393 / 14.1 Übersicht der Strategie- und Rollenmodelle 394 / 14.2 Eskalationsgrad und Strategiemodelle 396 / 14.2.1 Moderation 396 / 14.2.2 Prozessbegleitung ("Prozesskonsultation") 398 / 14.2.3 System-therapeutische Prozessbegleitung 398 / 14.2.4 Vermittlung (Mediation im klassischen Sinn) 399 / 14.2.5 Schiedsverfahren 399 / 14.2.6 Machteingriff 399 / 14.2.7 Der "Chairman" 400 / 14.2.8 Der "Conciliator" 400 / 14.3 Vergleichspunkte für Rollenmodelle 401 / 14.4 Indikatoren für die Strategie- und Rollenwahl 403 / 15. Strategie- und Rollenmodelle näher betrachtet 405 / 15.1 Moderation 405 / 15.2 Prozessbegleitung, Prozesskonsultation 408 / 15.3 System-therapeutische Prozessbegleitung 413 / 15.4 Klassische Vermittlung, klassische Mediation 418 / 15.5 Die "Conciliation" 425 / 15.6 Schiedsverfahren, richterlicher Entscheid 428 / 15.7 Machteingriff 432 / 15.8 Vergleich der Strategie- und Rollenmodelle 435 / 15.8.1 Interventionsschwerpunkte 436 / 10 Inhaltsverzeichnis / 15.8.2 Akzeptanz der Drittpartei und der Konfliktlösung durch / die Parteien 438 / 15.8.3 Durchsetzungsmacht der Drittpartei 439 / 15.8.4 Hantieren des Abstandes zwischen den Konfliktparteien 440 / 15.8.5 Anteil der Selbsttätigkeit der Konfliktparteien und der / Drittpartei 441 / 15.8.6 Zeitaufwand 442 / 15.8.7 Kurative und präventive Wirkungen der Interventionen 443 / 15.9 Wandel des Rollenkonzeptes im Konfliktbehandlungsprozess 444 / 15.10 Von non-direktiven zu direktiven Interventionen 445 / 16. Phasen der Konfliktbehandlungsstrategien 447 / 16.1 Phasenmodelle in der Literatur 447 / 16.2 Gesamtstrategie und spezielle Strategien 448 / 16.3 Prinzipien für die Gesamtstrategie 450 / 16.3.1 Die Pendelbewegung zwischen den polaren Prinzipien 450 / 16.3.2 Dilemma zwischen Untersuchen und Eingreifen 450 / 16.3.3 Kurzfristige und langfristige Massnahmen 452 / 16.3.4 Konsolidierung durch zyklische Überlappung 453 / 16.4 Die erste Hauptphase der Konfliktbehandlung: Orientierungsphase 455 / 16.5 Die zweite Hauptphase der Konfliktbehandlung: Spezielle / Konfliktbehandlungsstrategien 462 / 16.5.1 Phasen der Moderationsstrategie 462 / 16.5.2 Phasen der Prozessbegleitung 463 / 16.5.3 Phasen der System-therapeutischen Prozessbegleitung 468 / 16.5.4 Phasen der Klassischen Vermittlungsstrategie 469 / 16.5.5 Phasen der Conciliation-Stratégie 471 / 16.5.6 Phasen des Schiedsverfahrens 471 / 16.5.7 Phasen eines Machteingriffes 472 / 16.5.8 Phasenmodelle der modernen Mediation 473 / 16.6 Die dritte Hauptphase der Konfliktbehandlung: / Konsolidierungsphase 476 / 17. Schlussbemerkung 479

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Verfasser*innenangabe: Friedrich Glasl
Jahr: 2013
Verlag: Bern [u.a.], Haupt [u.a.]
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GW.BPF, PI.HSK
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ISBN: 978-3-258-07828-1
2. ISBN: 3-258-07828-9
Beschreibung: 11., aktualisierte Aufl. , 532 S. : graph. Darst.
Schlagwörter: Konfliktregelung, Management, Führungskraft, Konfliktbewältigung, Konflikt, Organisation, Konfliktlösung, Sozialer Konflikt, Konfliktmanagement, Leitung <Organisation>, Unternehmen / Management, Unternehmensführung, Unternehmensmanagement, Führungskräfte, Führungsposition, Konflikt / Bewältigung, Manager, Conflict, Institution <Organisation>, Konflikte, Organisationen, Konflikt / Lösung, Lösungsorientierung / Konfliktlösung
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 485 - 518
Mediengruppe: Buch