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Facsimile Querschnitt durch den Kladderadatsch

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Verfasser*innenangabe: eingel. von Hans Rothfels. Hrsg. von Liesel Hartenstein
Jahr: 1965
Verlag: Bern ; München, Scherz
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Kladderadatsch war eine deutschsprachige politisch-satirische, wöchentlich erscheinende Zeitschrift, die von 1848 bis 1944 erschien. Der Name der Zeitschrift ist hergeleitet vom lautmalerischen Berliner Ausdruck Kladderadatsch, der etwa bedeutet „etwas fällt herunter und bricht mit Krach in Scherben“. Der Zeitschriftentitel machte den Ausdruck so populär, dass er zum politischen Schlagwort wurde, das ironisch gebraucht – vor allem von August Bebel – den Zusammenbruch der bürgerlichen Gesellschaft charakterisierte.

Details

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Verfasser*innenangabe: eingel. von Hans Rothfels. Hrsg. von Liesel Hartenstein
Jahr: 1965
Verlag: Bern ; München, Scherz
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GM.P
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Beschreibung: 207 S. : zahlr. Ill.
Schlagwörter: Geschichte 1848-1944, Kladderadatsch, Quelle
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Hartenstein, Liesel [Hrsg.]
Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch