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Christliche Bräuche und Traditionen

mehr Freude im Leben
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Seefelder, Maximilian
Verfasser*innenangabe: Maximilian Seefelder
Jahr: 2014
Verlag: Regensburg, Pustet
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

„Der Brauch ist der Herrscher in allem“ – so der griechische Lyriker Pindar. Der Autor teilt diese Meinung und hat ein Plädoyer für die bewusste Wahrnehmung sowie die lebendige Pflege der christlichen Kulturpraktiken verfasst. Solche Traditionen zu pflegen und zu (er)leben ist identitätsstiftend, gemeinschaftsbildend, heilsam und steigert die Lebensqualität. Zentrale christliche Bräuche im Jahreszyklus werden vorgestellt und dem Leser mit zeitgemäßen Interpretationen zum praktischen Nachvollzug angeboten und empfohlen.
 
 
 
 
 
 
/ AUS DEM INHALT: / / /
 
 
 
Vorwort 7
1 Einleitung
Wir alle leben mit Traditionen 9
Jeder kann ein kultivierter Mensch sein 10
Was "Tradition" bedeutet 13
Wozu Traditionen gut sind 15
Das Wiederkehrende und das Einmalige 16
Lebensqualität ist keine Frage des Geldbeutels 17
2 Heilige Zeiten achten
Überblick gewinnen 20
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein 23
Kulturelle Kompetenz ist gefragt 26
Den Sonntag pflegen 28
Für die Seele sorgen 31
Feiertage sind ein Geschenk 35
3 Gute Bräuche pflegen, frohe Feste feiern
Vorbereiten auf Weihnachten 37
Kerzen, die den Alltag erhellen 40
Die Ankunft gemeinsam erwarten 41
Im Winter, wenn es grünt 43
Spielend lernen mit der Weihnachtskrippe 48
Bescheren, spenden, segnen 53
Zum Frieden finden 60
Gemeinsam Mahlzeiten und Feiertage genießen 67
Tanz, Maskerade und Fröhlichkeit im Fasching 73
Verzicht und Neuorientierung in der Fastenzeit 78
Dieser "Superstar" lebt ewig 83
Die Passion schauen und hören 84
Die Palmen sind geblieben 88
Jetzt schlägt's dreizehn - ein kleiner Exkurs 90
Das Kreuz tragen 94
Auferstehen: mit dem Leben immer wieder
neu beginnen 97
Ostern bedeutet Morgenröte 99
Österliche Symbole: Sinnbilder neuen Lebens 101
Auf Symbole achten 107
Bräuche im Freien begehen 110
Himmel, Flur und fröhliche Väter 113
Wir brauchen beides:
Pfingsten und den Heiligen Geist 117
Auf den guten Willen kommt es an 121
Die Taube: ein Symbol in der Kunst und
im volksfrommen Brauch 125
Der "Pfingstl" kommt auch ohne Show aus 129
Spirituell unterwegs sein oder:
"Nicht nur Hape ist mal weg" 134
Pilgern und wallfahren 136
Vormittags demonstrieren, nachmittags feiern 140
Maria - entrückt und doch so nah 147
Ein Büschel voller Kräuter 153
"Ich bin Maxi..." 156
Von Heiligen und Festen umgeben 163
Gedenken und weiterdenken 172
Nachwort 180
Literatur 182
 
 
 
 
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Seefelder, Maximilian
Verfasser*innenangabe: Maximilian Seefelder
Jahr: 2014
Verlag: Regensburg, Pustet
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PR.CP
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ISBN: 978-3-8367-0878-4
2. ISBN: 3-8367-0878-7
Beschreibung: 183 S
Schlagwörter: Brauchtum, Christentum, Geschichte, Kirchenfest, Kirchenjahr, Kultur, Tradition, Brauch, Bräuche, Christenheit, Christianity, Christliche Religion, Christliche Weltanschauung, Customs (eng), Landesgeschichte, Ortsgeschichte, Regionalgeschichte, Rückerinnerung <Tradition>, Volksbrauch, Volksbrauchtum, Volksbräuche, Zeitgeschichte, Überlieferung
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Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch