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Wirkfaktoren der Achtsamkeit

wie sie die Psychotherapie verändern und bereichern
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Harrer, Michael ; Weiss, Halko
Verfasser*innenangabe: Michael E. Harrer, Halko Weiss ; mit einem Geleitwort von Ulrich Clement
Jahr: 2016
Verlag: Stuttgart, Schattauer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Achtsamkeit wirkt - beim Patienten und beim Therapeuten - / Dieses Buch beleuchtet das Thema Achtsamkeit zum ersten Mal aus der Perspektive der Wirkfaktoren, sodass Psychotherapeuten aller Schulen davon profitieren können. Sowohl in der psychodynamischen, der verhaltenstherapeutischen, der systemischen als auch in der humanistischen Tradition können einzelne Elemente der Achtsamkeit zur Wirksamkeit der Psychotherapie beitragen. / Die Autoren benennen sieben konkrete Wirkfaktoren der Achtsamkeit und zeigen, wie diese in achtsamkeitsbasierten Verfahren - aber implizit auch in anderen Ansätzen - mit unterschiedlichen Schwerpunkten umgesetzt und bei verschiedenen Störungsbildern wirksam werden. / Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Beschreibung der Hakomi-Methode. In dieser psychodynamischen Einzeltherapie durchdringt die Achtsamkeit die therapeutische Beziehung, die Haltung des Therapeuten, seine Gesprächsführung und Wortwahl bis in jede Intervention. Einblicke in einen idealtypischen Therapieverlauf, Fallbeispiele und Übungen zu methodisch-technischen Aspekten veranschaulichen lebendig diese besondere Umsetzungsweise der Achtsamkeit.
KEYWORDS: Achtsamkeit, Achtsamkeit des Psychotherapeuten, Achtsamkeitsbasierte Psychotherapie, Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion, Akzeptanz, Akzeptanz- und Commitment-Therapie, Buddhistische Psychologie, DBT, Dialektisch-Behaviorale Therapie, Empathie, Hakomi-Methode, MBSR, MBCT, Mitgefühl, Selbstmitgefühl, therapeutische Beziehung, Wirkfaktoren
 
Inhalt / /1. Teil: Wirkfaktoren in der Psychotherapie/1.1 Einleitung 6/1.2 Fünf Modelle aus der Wirkfaktorenforschung 6/1.2.1 Saul Rosenzweig und der Richterspruch des Dodo-Vogels 6/1.2.2 Jerome Frank und die allgemeinen Elemente des Heilens 7/1.2.3 Klaus Grawe und seine »Berner Brille« 8/1.2.4 Bruce Wampold und der Kampf der Modelle 9/1.2.5 Günter Schiepek: Veränderungsprozesse in komplexen dynamischen Systemen 10/1.3 Theorie der Wirkfaktoren 12/1.3.1 Erwartungen 12/1.3.2 Begriffsklärungen 12/1.3.3 Gemeinsame und spezifische Wirkfaktoren 13/1.3.4 Versuche der Systematisierung von Wirkfaktoren 14/Michael Lambert und die »großen Vier« 14/Der Ulmer Wirkfaktorenwürfel 14/Ein Modell der dritten Welle der Verhaltenstherapie 15/Der Einfluss des Therapeuten 15/1.4 Fazit: Voneinander lernen statt miteinander konkurrieren 17/2. Teil: Achtsamkeit in der Psychotherapie/2.1 Einleitung 19/2.2 Indras Netz: Wie Achtsamkeit ihren Weg in die Psychotherapie fand 19/2.2.1 Berührungen mit der Psychoanalyse 20/2.2.2 Kontakte mit der Humanistischen/Psychotherapie und weitere Entwicklungen 21/2.2.3 Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion 21/2.2.4 Die Hakomi-Methode 23/2.2.5 Dialektisch-Behaviorale Therapie 24/2.2.6 Achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie der Depression 24/2.2.7 Akzeptanz- und Commitment-Therapie 27/2.2.8 Fokus Mitgefühl 27/2.3 Mönche im Scanner: Die neurowissenschaftliche Erforschung von Achtsamkeit 28/2.4 Was ist Achtsamkeit? 30/2.4.1 Definitionen der Achtsamkeit 30/2.4.2 Ein Vier-Komponenten-Modell der Achtsamkeit 33/2.5 Achtsamkeit im Kontext der buddhistischen Psychologie 33/Einführung 1/2.6 Achtsamkeit in den vier psychotherapeutischen Traditionen 36/2.6.1 Psychodynamische Tradition 36/Gleichschwebende Aufmerksamkeit und freies Assoziieren 37/Therapie als Oszillieren zwischen Anfängergeist und Expertise 38/Das implizite Wissen – The Boston/Change Process Study Group 39/2.6.2 Verhaltenstherapeutische Tradition 40/Achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie 40/Dialektisch-Behaviorale Therapie 41/Akzeptanz- und Commitment-Therapie 41/2.6.3 Humanistische Tradition 43/Personzentrierte Psychotherapie 44/Experiencing und Focusing 45/Gestalttherapie 46/2.6.4 Systemische Tradition 47/2.6.5 Hypnosepsychotherapie 47/2.7 Wirkfaktoren im Gruppensetting 49/2.8 Wozu üben? Die Praxis der Achtsamkeit 49/2.8.1 Atembeobachtung 51/2.8.2 Etikettieren 51/2.8.3 Durchwandern des Körpers 51/2.8.4 Informelle Praxis für Psychotherapeuten 52/2.9 Fazit 52/3. Teil: Wirkfaktoren der Achtsamkeit/3.1 Einleitung 53/3.2 Achtsamkeit als »Common Factor« aller Psychotherapien 53/3.3 Wirkmechanismen der Achtsamkeit – ein Überblick 54/3.3.1 In der buddhistischen Psychologie fundierte Konzepte 54/Sieben Grundannahmen zur Geistesschulung 54/Klarheit, Konzentration und Gleichmut 55/Verringerung der mentalen Proliferation 55/3.3.2 Welche Wirkmechanismen finden sich in der Forschungsliteratur? 56/3.3.3 Die Achtsamkeit des Psychotherapeuten als Wirkmechanismus 57/3.4 Der erste Wirkfaktor: Achtsamkeit in der therapeutischen Beziehung 58/3.4.1 Grundsätzliches zur therapeutischen Beziehung 58/Was wirkt in der therapeutischen Beziehung? 58/Drei Ebenen der therapeutischen Beziehung 60/3.4.2 Therapeutische Präsenz 60/Gegenwärtigkeit 61/Präsenz als Wirkkomponente 61/Komponenten der therapeutischen Präsenz 62/Präsenz in der Psychotherapie 62/Wege zur Präsenz 64/Achtsamkeit und Präsenz 64/3.4.3 Empathie als Begegnungshaltung 65/Was ist Empathie? 65/Empathie als Wirkkomponente 67/Wie gelingt Empathie? 68/Achtsamkeit und Empathie 69/Studien zu Achtsamkeit und Empathie 70/3.4.4 Bindungserfahrungen in der therapeutischen Beziehung 71/Feinfühligkeit fördert die Sicherheit 71/Bindung und interaktive Affektregulation 72/Der mentalisierende Therapeut 72/Brüche in der Beziehung erkennen und »reparieren« 73/Achtsamkeit und sichere Bindung 74/Anhaften, Bindung und Zuflucht im Buddhismus 76/3.4.5 Das Mitgefühl des Therapeuten 76/Mitgefühl im buddhistischen Verständnis 76/Mitgefühl ist kultivierbar 77/Der mitfühlende Therapeut 79/3.4.6 Fazit: Der achtsame Therapeut 79/Präsenz, Einstimmung und Resonanz 79/Hören mit dem dritten Ohr 80/Das große und das kleine Selbst 80/Innere Weite 80/Zwischenleibliches Regulieren 81/Zentrierung, Umfassung und Mitgefühl statt Empathie-Disstress 81/Akzeptanz eigener innerer Anteile 81/3.5 Der zweite Wirkfaktor: Aufmerksamkeitssteuerung 82/3.5.1 Der Affengeist: Die Automatismen der Aufmerksamkeitssteuerung 83/3.5.2 Objekte der Aufmerksamkeit 84/Die vier Grundlagen der Achtsamkeit 84/Fünf Foci der Aufmerksamkeit 85/Das Rad der Achtsamkeit 85/3.5.3 Qualitäten der Aufmerksamkeit 87/Rezeptive Aufmerksamkeit bei Sigmund Freud 87/Der Raum als Fokus 88/Anfängergeist 88/Drei Arten der Aufmerksamkeit in der buddhistischen Praxis 89/3.5.4 Der Körper im Fokus 91/Der Körper als sicherer Hafen 91/3.5.5 Die Gedanken im Fokus 92/Manchmal denke ich, manchmal bin ich 93/Der wandernde Geist 95/3.5.6 Die Gefühle im Fokus 97/Emotionale Intelligenz 98/Gefühle in der Psychotherapie 98/Benennen 98/Gefühle im Licht der Akzeptanz 99/Emotionsregulation als Wirkkomponente 99/3.5.7 Die Aufmerksamkeit im Fokus 102/Achtsamkeitsschulung verbessert/die Aufmerksamkeitsleistungen 103/Aufmerksamkeitssteuerung bei Menschen mit Traumafolgestörungen 103/3.5.8 Das Bewusstsein im Fokus 106/3.5.9 Fazit 107/3.6 Der dritte Wirkfaktor: Disidentifikation 107/3.6.1 Der Innere Beobachter 107/Das beobachtende Selbst 108/Der Zeuge 108/Der verborgene Beobachter 109/3.6.2 Disidentifikation und ähnliche Prozessbeschreibungen 109/Disidentifikation 110/Therapeutische Ich-Spaltung 111/Perspektivenwechsel und/Reperceiving 111/Decentering und metakognitives Gewahrsein 112/Kognitive Defusion 112/Deautomatisierung 113/Achtsames Coping durch positive Neubewertung 113/Selbsterinnern, den Körper spüren und aufwachen 114/Disidentifikation und Dissoziation 115/3.6.3 Wer bin ich? – Identifikation und Disidentifikation 115/Achtsamkeit und das Ich in der westlichen Psychologie 115/Teilemodelle: Ich bin Viele 117/Nicht-Ich in der buddhistischen Psychologie 121/Über den Inneren Beobachter hinaus 122/3.6.4 Emotionsregulation durch Disidentifikation 123/3.6.5 Umsetzung der Disidentifikation in achtsamkeitsbasierten Verfahren 123/MBSR: Gedanken als Gedanken benennen 123/MBCT: Gedanken sind keine Tatsachen 123/ACT: Abstand von der Denkmaschine 124/Focusing: Ich bin nicht der Felt Sense 124/3.6.6 Fazit 125/3.7 Die vierte Wirkfaktorengruppe: Akzeptanz, Gleichmut und Selbstmitgefühl 125/3.7.1 Akzeptanz 126/Was bedeutet Akzeptanz in den achtsamkeitsbasierten Verfahren? 126/Akzeptanz als Ausgangspunkt für Veränderung 128/Akzeptanz von Erfahrungen 128/Selbstakzeptanz 129/Akzeptanz in der therapeutischen Beziehung 129/Akzeptanz und Emotionsregulation 131/Wege zur Akzeptanz 131/Akzeptanz als Wirkfaktor 132/3.7.2 Gleichmut 132/Wege zum Gleichmut 133/Gleichmut als Wirkfaktor 134/3.7.3 Selbstmitgefühl 134/Definition und Komponenten des Selbstmitgefühls 134/Wege zum Selbstmitgefühl 135/Selbstmitgefühl als Wirkfaktor 135/3.7.4 Fazit 135/3.8 Der fünfte Wirkfaktor: Lernen durch neue Erfahrungen 136/3.8.1 Wirkkomponente Rekonsolidierung: Problemaktualisierung und korrigierende Erfahrung 137/Problemaktualisierung und/Einsicht durch Wiederholen 140/Zustandsabhängiges Erinnern 141/3.8.2 Wirkkomponente Exposition 142/Exposition in Achtsamkeit erhöht deren Wirkung 142/3.8.3 Wirkkomponente Entspannung 143/3.8.4 Wirkkomponente Emotionsregulation durch Nicht-Reaktivität 143/3.9 Der sechste Wirkfaktor: Bedeutungs- und Sinngebung 146/3.9.1 Bedeutungsgebung als zentraler menschlicher Vorgang 146/3.9.2 Wirkkomponente Bedeutungsgebung durch Kontextualisierung 147/3.9.3 Das Erzählen neuer Geschichten als Wirkmechanismus 148/3.9.4 Benennen als Wirkkomponente 149/3.9.5 Sinnfindung als salutogene Wirkkomponente 149/3.9.6 Wertebewusstheit als Wirkkomponente 150/3.9.7 Fazit 151/3.10 Der siebte Wirkfaktor: Differenzieren und Integrieren 151/3.10.1 Die integrierende Funktion der Achtsamkeit 152/Bewusstseinsintegration 153/Horizontale Integration beider Hirnhälften 153/Vertikale Integration: Den Körper wahrnehmen 154/Integration von Erinnerungen 154/Narrative Integration: Eine sinn-/volle Lebensgeschichte finden 155/Integration von Zuständen und Persönlichkeitsanteilen 155/Zwischenmenschliche Integration: Wir-Gefühl 156/Zeitliche Integration: Wandel, Sterblichkeit und Ungewissheit 157/Die nächste Dimension der Integration 157/3.10.2 Integration am Beispiel verschiedener Formen der Psychotherapie 158/Stufen der Integration im Modell der Ego-State-Therapie 158/Integration in der Focusing-Methode: Raum geben, Gesellschaft leisten und »Aushalten« 159/Integration als Veränderung von Potenziallandschaften 159/Integration im Big-Mind-Prozess 161/3.10.3 Integration als Weg zu mehr Wahrheit 161/3.10.4 Integration von Spiritualität als Wirkmechanismus? 162/3.10.5 Fazit 164/4. Teil: Hakomi – die umfassende Anwendung von Achtsamkeit in der psychodynamischen Einzelpsychotherapie/4.1 Einleitung 165/4.2 Ron Kurtz und die Hakomi-Methode 165/4.2.1 Zeiten der Befreiung 165/4.2.2 Ron Kurtz und eine Zeitenwende 166/4.2.3 Der Boden eines neuen/Psychotherapieverfahrens 169/4.2.4 Der Körper und die Naturwissenschaften 170/4.2.5 Eine Schule entsteht 172/4.2.6 Eine achtsamkeitszentrierte Methode 173/4.2.7 Die fünf Grundsätze 173/4.3 Das große Bild 175/4.3.1 Welt- und Menschenbild 175/4.3.2 Bewusstseinsentwicklung 176/4.3.3 Einheit und Einbettung 176/4.3.4 Forschende Neugierde 176/4.3.5 Selbstrelativierung des Therapeuten 177/4.3.6 Verortung der Hakomi-Methode 177/4.4 Die therapeutische Beziehung 178/4.4.1 Therapie als »begleitete Selbsterforschung« 178/4.4.2 Achtsamkeit als State und als Trait 180/4.4.3 Authentizität 181/4.4.4 Loving Presence 181/4.4.5 Sehen und Verstehen 183/4.4.6 Sicherheit 184/4.4.7 Bidirektionale Achtsamkeit 185/4.4.8 Dyadische Achtsamkeit 186 / //4.4.9 Selbsterforschung 187/4.4.10 Selbstakzeptanz und Selbstmitgefühl 189/4.4.11 Eineinhalb-Personen-Therapie 191/4.4.12 Loving Presence lernen 192/4.5 Folgen und Führen 192/4.5.1 Primat des Folgens 193/4.5.2 Führung durch Aufmerksamkeitssteuerung 196/4.5.3 Fokus Selbstorganisation 199/4.5.4 Achtsames Beobachten und die identifizierte Reaktion 201/4.5.5 Das Zusammenspiel von Folgen und Führen 205/4.6 Kultivierung der Achtsamkeit 205/4.6.1 Der lange und der kurze Weg 206/4.6.2 Eingebettetes Vorgehen 207/4.6.3 Explizites Vorgehen 208/4.6.4 Hausaufgaben und Trainingsprogramme 211/4.6.5 Gesprächsführung 211/4.6.6 Tracking 212/4.6.7 Contacting 215/4.6.8 »Persönlichkeitsanteile« ansprechen 217/4.7 Achtsame Exploration des Unbewussten 219/4.7.1 Vertiefung durch Accessing 220/4.7.2 Accessing-Fragen 221/4.7.3 Zugang zu prägenden Erfahrungen 222/4.7.4 Modalitäten 223/4.7.5 Noch einmal die Teile 225/4.7.6 Der Körper 229/4.7.7 Erfahrung und Bedeutung 231 / /4.8 Der forschende Psychotherapeut 233/4.8.1 Haltungen in der Psychotherapie 233/Die problem- und lösungsorientierte Haltung 233/Die forschende Haltung 233/4.8.2 Experimentelles Vorgehen 234/4.8.3 Experimente 235/Sonden 235/Passives Abnehmen 238/Aktives Abnehmen 239/Verbales Abnehmen 240/Verlangsamen und Wiederholen 240/Andere Formen des Experimentierens 240/4.8.4 Barrieren 242/4.9 Lernen und Integration 243/4.9.1 Die Aktualisierung prägender Erfahrungen 243/4.9.2 Veränderung durch Lernen 244/4.9.3 Erfahrungslernen im Reich des Impliziten 246/4.9.4 Regression und Progression 247/4.9.5 Disidentifikation als Wirkfaktor 249/4.9.6 Integration als Modell für Wachstum und Heilung 251/4.10 Übertragung und interpersonale Systeme 251/4.10.1 Zwei Menschen im/Zusammenspiel 251/4.10.2 Entwicklung durch Verwicklung 253/4.10.3 Die Persönlichkeit des Therapeuten 254/4.10.4 Häufige Muster der Verwicklung 254/4.10.5 Joots 256/4.11 Fazit: Integration der Wirkfaktoren 257/5. Teil: Störungsspezifische Anwendungen der Achtsamkeit/5.1 Einleitung 260/5.2 Exkurs: Die Vielfalt der achtsamkeitsbasierten Programme 261/5.3 Depression 262/5.4 Angst 263/5.5 Borderline-Persönlichkeitsstörungen 264/5.5.1 Grundlagen der DBT 264/5.5.2 Wirkfaktoren in der DBT 266/5.6 Alkoholabhängigkeit 267/5.7 Schmerz 268/5.8 Psychosen 272/5.9 Förderung von Gesundheit, Wohlbefinden und Glück 273/6. Teil: Die Achtsamkeit des Psychotherapeuten/6.1 Einleitung 278/6.2 Sind achtsame Therapeuten wirksamer? 278/6.3 Achtsamkeit in der Psychotherapieausbildung 280/6.4 Achtsamkeit zur/Gesundheitsförderung bei Psychotherapeuten 281/7. Teil: Kritik, Grenzen und Gefahren der Anwendung von Achtsamkeit in der Psychotherapie/7.1 Einleitung 283/7.2 Kritik am Transfer buddhistischer Konzepte in die moderne Medizin 283/7.3 Die Anforderungen an die Therapeuten 285/7.4 Voraussetzungen zur Anwendung von Achtsamkeit in der Therapie 285/7.5 Individuelle Nebenwirkungen und Gefahren 286/7.6 Anforderungen an die Klienten und Kontraindikationen 288/7.7 Gefahr des »Spiritual Bypassing« 288/8. Teil: Neurobiologische Wirkungen der Achtsamkeitspraxis/8.1 Einleitung 290/8.2 Funktionelle und strukturelle Veränderungen im Gehirn 290/8.3 Elektrophysiologische Veränderungen im Gehirn 292/8.4 Veränderungen im Immunsystem 29/8.5 Zelluläre Veränderungen 293/8.6 Neurobiologische Modelle als Metaphern 293/Nachwort 295/Literaturverzeichnis 296/Personenverzeichnis 317/Sachverzeichnis 325

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Harrer, Michael ; Weiss, Halko
Verfasser*innenangabe: Michael E. Harrer, Halko Weiss ; mit einem Geleitwort von Ulrich Clement
Jahr: 2016
Verlag: Stuttgart, Schattauer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HP
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ISBN: 978-3-7945-2825-7
2. ISBN: 978-3-608-42825-4
Beschreibung: XIV, 333 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Achtsamkeit, Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion, Psychotherapie, Achtsamkeitsbasiertes Stressreduktionsprogramm, Behandlung / Psychologie, MBSR, Mindfulness-based stress reduction, Mindfulness-based stress reduction program, Psychologische Behandlung, Samma-Sati, Samyak-Smriti, Samyak-Smrti, Sati <Buddhismus>, Sensory awareness, Smrti <Buddhismus>, Vollkommene Achtsamkeit
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Clement, Ulrich
Sprache: Deutsch
Fußnote: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke. - Literaturverzeichnis: Seite 296-315
Mediengruppe: Buch