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Die Mutterschaftskonstellation

eine vergleichende Darstellung verschiedener Formen der Mutter-Kind-Psychotherapie
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Stern, Daniel N.
Verfasser*innenangabe: Daniel N. Stern. Aus dem Amerikan. von Elisabeth Vorspohl
Jahr: 1998
Verlag: Stuttgart, Klett-Cotta
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Stern definiert erstmals eine psychische Konstellation, die bislang eher als selbstverständlich hingenommen wurde, und gibt ihr damit den zentralen theoretischen Stellenwert, der ihr gebührt. Die empirisch fundierte Darstellung verschiedener Formen der Mutter-Kind- Psychotherapie und die konsequente klinische Orientierung machen das Buch nicht nur für die Forschung, sondern auch für Therapeuten unentbehrlich. Die Mutter-Kind-Therapie ist eine relativ junge Behandlungsform. Dennoch gibt es mittlerweile eine kaum noch zu überschauende Vielzahl an Modellen. Sterns systematische und vergleichende Darstellung kann hier Orientierung bieten. Was verbirgt sich hinter dem neuen Begriff »Mutterschaftskonstellation«? Stern will eine psychische Konstellation definieren, die bislang eher als selbstverständlich hingenommen wurde, ohne daß der zentrale theoretische Stellenwert, der ihr seiner Meinung nach gebührt, erkannt worden wäre. »Es ist schwierig, die wichtigsten subjektiven Themen, die Mütter beschäftigen, die Art der Probleme, die sie veranlassen, Hilfe zu suchen, und die Form des therapeutischen Bündnisses, das für sie am besten geeignet ist, zu verstehen, wenn man den Charakter und vorrangigen Stellenwert der Mutterschaftskonstellation nicht angemessen würdigt.« Kann die Mutter ihr Baby am Leben erhalten? Ist sie in der Lage, im ersten Lebensjahr des Kindes eine »primäre Bezogenheit« zu ihm entwickeln? Kann sie sich auf eine »unterstützende Matrix« verlassen? Gelingt es ihr, eine neue Identität zu entwickeln? Diese vier Themen und die mit ihnen verbundenen Aufgaben, Vorstellungen, Wünsche, Ängste und Erinnerungen der Mutter definiert Stern als Bausteine der Mutterschaftskonstellation. Stern betont immer wieder, daß die therapeutische Situation einer Mutter-Kind-Therapie keine »normale Therapie zweiter Klasse, sondern eine andere klinische Situation mit ganz spezifischen Erfordernissen und Möglichkeiten« darstelle. Er beschreibt sowohl eine Reihe psychoanalytisch orientierter Therapieformen als auch zwei eher verhaltenstherapeutische Ansätze. AUS DEM INHALT: / / / Einleitung . 9 / Erster Teil / Das klinische System in der Mutter¿Kind-Psychotherapie / Erstes Kapitel / Eine kurze Darstellung der klinischen Situation 19 / Zweites Kapitel / Die repräsentationale Welt der Eltern . 27 / Drittes Kapitel / Die inszenierten Repräsentationen der Eltern . 55 / Viertes Kapitel / Die Mutter¿Säuglings¿Interaktion . 77 / Fünftes Kapitel / Die Beschaffenheit und Bildung der Repräsentationen des Säuglings 102 / Sechstes Kapitel / Die Reprisentationen des Säuglings aus klinischer Sicht 125 / Siebtes Kapitel / Der Therapeut 139 / / Zweiter Teil / Therapeutische Ansätze in der Mutter-Kind-Psychotherapie / und ihre Gemeinsamkeiten / Achtes Kapitel / Ansitze, die auf eine Veränderung der Repräsentationen der Mutter zielen 147 / Neuntes Kapitel / Ansätze, die auf eine Veränderung des Interaktionsverhaltens zielen . 170 / Zehntes Kapitel / Gemeinsamkeiten der verschiedenen Ansätze 181 / / / Dritter Teil / Synthese / / Elftes Kapitel / Die Mutterschaftskonstellation . 209 / Zwölftes Kapitel / Weiterreichende Implikationen ¿ir andere klinische Situationen 233 / Bibliographic 249 / Namen¿ und Sachregister . 267

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Stern, Daniel N.
Verfasser*innenangabe: Daniel N. Stern. Aus dem Amerikan. von Elisabeth Vorspohl
Jahr: 1998
Verlag: Stuttgart, Klett-Cotta
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HEK
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ISBN: 3-608-91002-6
Beschreibung: 279 S.
Schlagwörter: Kind <0-3 Jahre>, Mutter, Psychotherapie, Behandlung / Psychologie, Mütter, Psychologische Behandlung
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Vorspohl, Elisabeth
Sprache: Deutsch
Originaltitel: The motherhood constellation <dt.>
Fußnote: Literaturverz. S. 249 - 266
Mediengruppe: Buch