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Mikroökonomik

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Goolsbee, Austan; Levitt, Steven D.; Syverson, Chad
Verfasser*innenangabe: Austan Goolsbee ; Steven Levitt ; Chad Syverson. Übers. von Ulrike Berger-Kögler ...
Jahr: 2014
Verlag: Stuttgart, Schäffer-Poeschel
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

 
Verlagstext:
 
Das Mikroökonomik-Lehrbuch der erfolgreichen US-Star-Professoren! Die Grundlagen ökonomischen Denkens vermittelt anhand eines bahnbrechenden neuen Konzepts: In Theorien und Modellen wird beleuchtet, wie Konsumenten, Produzenten, Industrien oder Regierungen sich verhalten. Die Erklärungen und Anwendungen verknüpfen ökonomische Theorie mit dem echten Leben und beantworten Fragen wie: Auf welche Ölfördermenge einigen sich die OPEC-Mitglieder? Wie werden in der Basketballliga NBA Verträge mit Nachwuchstalenten geschlossen? Die Freakonomics-Rubrik ermutigt, mikroökonomisches Denken auch auf Alltagsphänomene anzuwenden. Dabei geht es u.a. um selbstgefertigte Toaster, Fußballstadien, die Handynutzung indischer Fischer, Betrug und illegale Drogenherstellung. Die Übungen und Lösungen an jedem Kapitelende unterstützen dabei, sich den mikroökonomischen Instrumentenkasten anzueignen.
 
 
 
 
 
 
/ AUS DEM INHALT: / / /
 
 
Teil 1 Grundlegende Konzepte
1 Abenteuer MikroÖkonomik 1
1.1 MikroÖkonomik (und was sie uns über Rosa und Lauren lehrt) 1
1.2 Dieses Buch (und wie Rosa und Lauren es sehen würden)..5
2 Angebot und Nachfrage 13
2.1 Märkte und Modelle 14
2.2 Die Nachfrage 17
2.3 Das Angebot 26
2.4 Das Marktgleichgewicht 30
2.5 Elastizität 53
2.6 Fazit 70
3 Die Analyse von Märkten mithilfe von Angebot
und Nachfrage 77
3.1 Konsumenten- und Produzentenrente: Wer zieht Nutzen
aus einem Markt? 77
3.2 Preisregulierungen 92
3.3 Mengenregulierungen 105
3.4 Steuern 114
3.5 Subventionen 128
3.6 Fazit 134
Teil 2 Konsum und Produktion
4 Konsumentenverhalten 139
4.1 Die Konsumentenpräferenzen und das Nutzenkonzept 141
4.2 Indifferenzkurven 146
4.3 Das Einkommen der Konsumenten und die Budgetgerade ..168
4.4 Nutzen, Einkommen und Preise: Was will der Konsument
konsumieren? 177
4.5 Fazit 191
Anhang zu 4: Die Rechentechnik der Nutzenmaximierung
und der Ausgabenminimierung 197
5 Individuelle Nachfrage und Marktnachfrage 205
5.1 Wie Einkommensänderungen Konsumentscheidungen
beeinflussen 206
5.2 Wie Preisänderungen Konsumentscheidungen beeinflussen .218
5.3 Reaktion von Konsumenten auf Preisänderungen:
Einkommens-und Substitutionseffekt 225
5.4 Preisänderung anderer Güter: Substitute und Komplemente.249
5.5 Aggregation individueller Nachfragekurven zur Marktnachfragekurve
5.6 Fazit 258
Anhang zu 5: Mathematische Herleitung des Einkommensund
des Substitutionseffekts 265
6 Produzentenverhalten 271
6.1 Grundlagen der Produktionstheorie 271
6.2 Produktion auf kurze Frist betrachtet 279
6.3 Produktion auf lange Frist betrachtet 285
6.4 Das Kostenminimierungsproblem - Bestimmung der Minimalkostenkombination
6.5 Skalenerträge 306
6.6 Technischer Fortschritt 311
6.7 Der Expansionspfad des Unternehmens und die Gesamtkostenkurve
6.8 Fazit 318
Anhang zu 6: Mathematische Herleitung der Minimalkostenkombination
7 Kosten 335
7.1 Entscheidungsrelevante Kosten: Opportunitätskosten 336
7.2 Entscheidungsirrelevante Kosten: Versunkene Kosten 340
7.3 Kosten und Kostenkurven 347
7.4 Durchschnittskosten und Grenzkosten 354
7.5 Kurzfristige und langfristige Kostenkurven 361
7.6 Größen-und Verbundvorteile im Produktionsprozess 370
7.7 Fazit 377
Anhang zu 7: Mathematische Beschreibung der Kostenstruktur
von Unternehmen 381
Teil 3 Märkte und Preise
8 Angebot bei vollständiger Konkurrenz 387
8.1 Marktform und vollständige Konkurrenz in der kurzen Frist387
8.2 Gewinnmaximierung bei vollständiger Konkurrenz 392
8.3 Vollständige Konkurrenz in der kurzen Frist 403
8.4 Branchen mit vollständiger Konkurrenz in der langen Frist 417
8.5 Produzentenrente, ökonomische Renten und ökonomische
Gewinne 430
8.6 Fazit 434
9 Marktmacht und Monopole 441
9.1 Ursachen für Marktmacht 442
9.2 Marktmacht und Grenzerlös 449
9.3 Gewinnmaximierung eines Unternehmens mit Marktmacht.459
9.4 Wie ein Unternehmen mit Marktmacht auf Veränderungen
des Marktes reagiert 470
9.5 Gewinner und Verlierer durch Marktmacht 475
9.6 Staat und Marktmacht: Regulierung, Wettbewerbsrecht
und Innovationen 481
9.7 Fazit 491
Anhang zu 9: Die Rechentechnik der Gewinnmaximierung .497
10 Marktmacht und Preisstrategien 503
10.1 Grundlagen der Preisstrategie 503
10.2 Direkte Preisdifferenzierung I: Perfekte Preisdifferenzierung/
Preisdifferenzierung ersten Grades 507
10.3 Direkte Preisdifferenzierung II: Segmentierung/Preisdifferenzierung
dritten Grades 514
10.4 Indirekte Preisdifferenzierung/Preisdifferenzierung
zweiten Grades 528
10.5 Bündelung 539
10.6 Komplexe Preisstrategien 546
10.7 Fazit 552
11 Unvollständige Konkurrenz 559
11.1 Was bedeutet Gleichgewicht in einem Oligopol? 560
11.2 Oligopol mit homogenen Gütern: Kollusion und Kartelle 564
11.3 Oligopol mit homogenen Gütern: Bertrand-Wettbewerb 573
11.4 Oligopol mit homogenen Gütern: Cournot-Wettbewerb 578
11.5 Oligopol mit homogenen Gütern: Stackelberg-Wettbewerb..590
11.6 Oligopol mit heterogenen Gütern: Bertrand-Wettbewerb 594
11.7 Monopolistische Konkurrenz 602
11.8 Fazit 607
12 Spieltheorie 615
12.1 Was versteht man unter einem Spiel? 617
12.2 Nash-Gleichgewicht in Ein-Perioden-Spielen 620
12.3 Wiederholte Spiele 636
12.4 Sequenzielle Spiele 643
12.5 Strategisches Verhalten, Glaubwürdigkeit und Verpflichtung 650
12.6 Fazit 665
Teil 4 Über die Grundlagen hinaus
13 Investitionen, Zeit und Versicherangen 671
13.1 Barwertanalyse 672
13.2 Bewertung von Investitionen 683
13.3 Die Anwendung des richtigen Zinssatzes und die Kapitalmärkte
13.4 Bewertung riskanter Investitionen 696
13.5 Unsicherheit, Risiko und Versicherung 702
13.6 Fazit 713
14 Allgemeines Gleichgewicht 719
14.1 Allgemeine Gleichgewichtseffekte in Aktion 721
14.2 Allgemeines Gleichgewicht: Gerechtigkeit und Effizienz 739
14.3 Effizienz von Märkten: Austauscheffizienz 745
14.4 Effizienz von Märkten: Inputeffizienz 753
14.5 Effizienz von Märkten: Outputeffizienz 760
14.6 Märkte, Effizienz und die Wohlfahrtstheoreme 765
14.7 Fazit 770
15 Asymmetrische Information 777
15.1 Schlechte Qualitäten und adverse Selektion: Das "Zitronenproblem
15.2 Moral Hazard 794
15.3 Asymmetrische Information in Prinzipal-Agent-Beziehungen 804
15.4 Signaling zur Lösung von Problemen aufgrund asymmetrischer
Information 813
15.5 Fazit 822
16 Externalitäten und öffentliche Güter 829
16.1 Externalitäten 830
16.2 Berücksichtigung von Externalitäten 839
16.3 Tragik der Allmende und Coase-Theorem 860
16.4 Öffentliche Güter 869
16.5 Fazit 877
17 Verhaltensökonomik und experimentelle Ökonomik 883
17.1 Wenn Menschen sich nicht so wie in den ökonomischen Modellen
verhalten 885
17.2 Bedeutet Verhaltensökonomik, dass alles bisher Gelernte
nutzlos ist? 898
17.3 Empirischer Test ökonomischer Theorien: Experimentelle
Ökonomik 899
17.4 Fazit und die Zukunft der MikroÖkonomik 904
Mathematische Grundlagen 909
Antworten auf Wiederholungsfragen 919
Lösungen zu Arbeitsaufgaben 939
Literaturverzeichnis 977
Glossar 983
Register 999
 
 
 
 
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Goolsbee, Austan; Levitt, Steven D.; Syverson, Chad
Verfasser*innenangabe: Austan Goolsbee ; Steven Levitt ; Chad Syverson. Übers. von Ulrike Berger-Kögler ...
Jahr: 2014
Verlag: Stuttgart, Schäffer-Poeschel
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GW.V
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ISBN: 978-3-7910-3246-7
2. ISBN: 3-7910-3246-1
Beschreibung: Dt. Lizenzausg., XXXVII, 1008 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Lehrbuch, Mikroökonomie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Berger-Kögler, Ulrike
Sprache: Deutsch
Originaltitel: Microeconomics <dt.>
Fußnote: Aus d. Engl. übers. - Literaturverz. S. [977] - 981
Mediengruppe: Buch