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Die Pädagogik der deutschen Romantik

von Arndt bis Fröbel ; [EDUARD SPRANGER zum 70. Geburtstag, dem 27. 6. 1952]
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Bollnow, Otto Friedrich
Verfasser*innenangabe: Otto Friedrich Bollnow
Jahr: 1952
Verlag: Stuttgart, Kohlhammer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

INHALT / / Seite / Vorwort . 7 / Einleitung / 1. Der Begriff der Romantik 13 / 2. Novalis als Beispiel romantischer Dichtung . 16 / 3. Schelling als Beispiel romantischer Philosophie. 20 / / I. Teil: Die Grundlagen der romantischen Pädagogik / / 1. Ernst Moriz Arndt 24 / A. Das Bild vom Menschen 25 / 1. Der kulturkritische Ansatz 25 / 2. Der Instinkt . 27 / 3. Die; Nacht des Lebens 29 / 4. Die Lebensalter . 32 / a) Das Kindesalter . 33 / b) Das Knabenalter . 34 / c) Das Jünglingsalter . 35 / d) Das Mannesalter 36 / e) Das Greisenalter 37 / 5. Die Polarität der Geschlechter . 38 / B. Der Begriff der Bildung. 40 / 1. Die Deutung des Worts ¿Bildung¿ . 40 / 2. Der Mensch als Bild der Welt 43 / 3. Der Mensch als Mikrokosmos 44 / 4. Die negative Erziehung 48 / 5. Folgerungen . 50 / 2. Jean Paul 53 / 1. Die Erziehung durch Volk- und Zeitgeist 54 / . 2. Der Idealmensch . 57 / 3. Entfaltende und heilende Erziehung 58 / 4. Die Freudigkeit . 60 / 5. Der Mensch als freitätiges Ich. 63 / 6. Die erzieherische Leistung der Sprache 65 / 7. Die weibliche Bildung 69 / / II. Teil: Der nationalpädagogische Gedanke / 1. Johann Gottlieb Fichte 74 / 1. Der lebensphilosophische Ansatz . 75 / 2. Der zeitbedingte Ausgangspunkt der ¿Reden¿ 76 / 3. Der Begriff der Nationalerziehung . 79 / 4. Das Ziel einer unfehlbaren Erziehung . 81 / 5. Das Grundgesetz der sittlichen Erziehung . 83 / 6. Der Volksbegriff . 86 / 7. Lebendige und tote Sprache . 88 / 2. Friedrich Ludwig Jahn . 91 / 1. Der Begriff des Volkstums 92 / 2. Die Einmaligkeit jedes Volkstums 93 / 3. Die Volkserziehung . 94 / 4. Sprache und Weltbild 96 / 5. Der Kampf um die Reinheit der deutschen Sprache 97 / 3. (noch einmal) Ernst Moritz Arndt 93 / 1. Die Funktion der Sprache . 99 / 2. Die Individualität der Sprachen 101 / 3. Die erzieherische Bedeutung der Sprache . 102 / 4. Die Aufgaben der Sprachpflege 103 / / III. Teil: Die Blüte der romantischen Pädagogik / Friedrich Fröbel / 1. Lebensdaten | 107 / 2. Die kleinen Keilhauer Schriften . 111 / I 1. Die Volkserziehung . 112 / 2. Das Wesen des deutschen Volkes 114 / 3. Die Bedeutung der Familie . 117 / 3. Die Menschenerziehung 1.19 / A. Die metaphysische Grundkonzeption. 119 / 1. Die Einleitungssätze der ¿Menschenerziehung¿ 119 / 2. Die Sprache Fröbels 121 / 3. Das Verhältnis von innen und außen 122 / 4. Die Bestimmung des Menschen 125 / 5. Veräußerlichung und Verinnerlichung 127 / I 6. Das Wesen der Arbeit . 128 / B. Vorschreibende und nachgehende Erziehung. 131 / 1. Der Vorrang der nachgehenden Erziehung 131 / 2. Das relative Recht der vorschreibenden Erziehung 133 / / / / a) Der klare Gedanke 134 / b) Das vollkommene Musterhafte. 134 / 3. Das Verhältnis der beiden Formen . 137 / / 4. Die Deutung des Bösen 138 / a) Die ursprüngliche Güte des Menschen 138 / b) Der Ursprung des Bösen 141 / c) Die Behebung des Fehlers 142 / C. Das Bild vom Menschen 144 / 1. Die Individualität 144 / 2. Die organische Entwicklung 146 / 3. Die Altersstufen 147 / / a) Das Säuglingsalter . 147 / b) Das Kindesalter . 149 / c) Das Knabenalter 152 / d) Das Mannes- und Greisenalter. 153 / D. Der Unterricht 154 / 1. Die Gliederung des Unterrichts 154 / 2. Die Religion . 156 / 3. Die Natur . '160 / / a) Das sphärische Gesetz . 160 / b) Die Welt der Kristalle 164 / c) Die organische Welt 166 / d) Die Mathematik . 168 / 4. Die Sprache 169 / a) Das Wesen der Sprache 169 / b) Die Sprachsymbolik . 171 / c) Der Rhythmus 172 / 4. Die Spielgaben 173 / A. Die Gründung des Kindergartens . 173 / 1. Die Hinwendung zur frühen Kindheit 173 / 2. Die Ausbildung der Spielmittel 175 / 3. Das; Wesen des Kindergartens 177 / B. Die Theorie des Spiels 181 / 1. Die Ausbildung der Spieltheorie .182 / a) Die ersten Ansähe 182 / b) Die Spielauffassung der ¿Menschenerziehung¿ 182 / c) Der Ansatz zur symbolischen Deutung 185 / d) Die Spieltheorie der ¿Gaben¿ 187 / 2. Die Durchführung der Spieltheorie . 190 / a) Die erste Gabe. Der Ball 190 / b) Die zweite Gabe. Kugel, Würfel, Walze . 193 / c) Die dritte Gabe. Der geteilte Würfel .194 / / / / d) Die weiteren Gaben 198 / e) Die Vermittelungsschule / 199 / / C. Das Symbol . 200 / 1. Das Wesen des Sinnbilds . 202 / 2. Die Ahnung 205 / 3. Die leitenden Symbole, insbesondere die Lilie . 207 / 5. Die Mutter- und Koselieder . 210 / 1. Entstehung und Aufgabe des Buchs . 210 / 2. Das Titelblatt . 212 / 3. Das Turmhähnchen als Sinnbild der allwirkenden Kraft . 214 / 4. Der Steg als Sinnbild der Vermittlung . 217 / 5. Die Lebenspflege 218 / 6. Abschluß . 220 / 1. Der Fortgang über Pestalozzi ^20 / 2. Fröbels Bewußtsein seiner geschichtlichen Sendung 222 / 3. Fröbel und die Gegenwart. , 223

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Bollnow, Otto Friedrich
Verfasser*innenangabe: Otto Friedrich Bollnow
Jahr: 1952
Verlag: Stuttgart, Kohlhammer
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Beschreibung: 227 S. : 2 Bl. Abb. ; 8
Schlagwörter: Deutschland, Geschichte 1770-1850, Pädagogik, BRD <1990->, Deutsche Länder, Deutsches Reich, Deutschland <Bundesrepublik, 1990->, Deutschland <Gebiet unter Alliierter Besatzung>, Erziehungswissenschaft, Erziehungswissenschaften, Heiliges römisches Reich deutscher Nation, Pädagogischer Prozess, Römisch-Deutsches Reich, Sacrum Romanum Imperium
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch