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Basiswissen Requirements Engineering

Aus- und Weiterbildung zum "Certified Professional for Requirements Engineering" ; Foundation Level nach IREB-Standard
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Pohl, Klaus; Rupp, Chris
Verfasser*innenangabe: Klaus Pohl ; Chris Rupp
Jahr: 2015
Verlag: Heidelberg, dpunkt-Verl.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Requirements Engineering (RE) ist eine Schlüsseldisziplin der Systementwicklung und entscheidet maßgeblich über den Erfolg oder Misserfolg eines Projekts. Fachleute, die in diesem Bereich tätig sind, sollten über ein RE-Grundlagenwissen verfügen - so wie es im Lehrplan des "Certified Professional for Requirements Engineering" (CPRE) festgelegt ist.
Entwickelt und eingeführt wurde das CPREZertifikat vom "International Requirements Engineering Board" (IREB e.V.). Der IREB e.V. setzt sich für die Verbesserung der Requirements-
Engineering-Praxis sowie für eine qualitätsgesicherte und standardisierte Aus- und Weiterbildung ein.
Dieses Lehrbuch für die Zertifizierung zum "Foundation Level" (Version 2.2) des CPRE wurde von IREB-Mitgliedern geschrieben, die,an der Entwicklung des Lehrplans beteiligt waren.
Es behandelt im Einzelnen die
- Ermittlung
- Dokumentation
- Prüfung und Abstimmung
- Verwaltung
von Anforderungen sowie die Werkzeugunterstützung.
Das Buch eignet sich zur individuellen Vorbereitung auf die Zertifizierungsprüfung und als Begleitliteratur zu den entsprechenden Vorbereitungsschulungen.
Die 4. Auflage wurde überarbeitet und ist konform zur aktuellen Ausgabe des IREBLehrplans Foundation Level Version 2.2.
Quelle: Verlagstext
 
 
 
 
 
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Inhaltsverzeichnis:
 
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung und Grundlagen 1
1.1 Einleitung 1
1.1.1 Zahlen und Fakten im Projektalltag 1
1.1.2 Requirements Engineering - was ist das? 3
1.1.3 Einbettung des Requirements Engineering in
Vorgehensmodelle 5
1.2 Kommunikationstheoretische Grundlagen 6
1.3 Eigenschaften eines Requirements Engineer 7
1.4 Arten von Anforderungen 8
1.5 Bedeutung und Kategorisierung von Qualitätsanforderungen 10
1.6 Zusammenfassung 11
2 System und Systemkontext abgrenzen 13
2.1 Systemkontext 13
2.2 System- und Kontextgrenzen bestimmen 14
2.2.1 Die Systemgrenze festlegen 15
2.2.2 Die Kontextgrenze bestimmen 18
2.3 Den Systemkontext dokumentieren 19
2.4 Zusammenfassung 20
3 Anforderungen ermitteln 21
3.1 Anforderungsquellen 21
3.1.1 Stakeholder und deren Bedeutung 22
3.1.2 Der Umgang mit Stakeholdern im Projekt 22
3.2 Anforderungskategorisierung nach dem Kano-Modell 24
3.3 Ermittlungstechniken 26
3.3.1 Arten von Ermittlungstechniken 26
3.3.2 Befragungstechniken 27
3.3.3 Kreativitätstechniken 28
3.3.4 Dokumentenzentrierte Techniken 30
3.3.5 Beobachtungstechniken 31
3.3.6 Unterstützende Techniken 32
3.4 Zusammenfassung 33
4 Anforderungen dokumentieren 35
4.1 Dokumentgestaltung 35
4.2 Arten der Dokumentation 36
4.2.1 Die drei Perspektiven von Anforderungen 37
4.2.2 Dokumentation von Anforderungen in natürlicher Sprache 37
4.2.3 Dokumentation von Anforderungen durch
konzeptuelle Modelle 38
4.2.4 Mischform von Anforderungsdokumenten 39
4.3 Dokumentenstrukturen 39
4.3.1 Standardisierte Dokumentenstkruturen 39
4.3.2 Angepasste Standardinhalte 41
4.4 Verwendung von Anforderungsdokumenten 43
4.5 Qualitätskriterien für das Anforderungsdokument 44
4.5.1 Eindeutigkeit und Konsistenz 45
4.5.2 Klare Struktur 45
4.5.3 Modifizierbarkeit und Erweiterbarkeit 45
4.5.4 Vollständigkeit 46
4.5.5 Verfolgbarkeit (Traceability) 46
4.6 Qualitätskriterien für Anforderungen 47
4.7 Glossar 49
4.8 Zusammenfassung 51
5 Anforderungen natürlichsprachig dokumentieren 53
5.1 Sprachliche Effekte 53
5.1.1 Nominalisierung 54
5.1.2 Substantive ohne Bezugsindex 55
5.1.3 Universalquantoren 55
5.1.4 Unvollständig spezifizierte Bedingungen 56
5.1.5 Unvollständig spezifizierte Prozesswörter 57
5.2 Konstruktion von Anforderungen mittels Satzschablone 57
5.3 Zusammenfassung 61
6 Anforderungen modellbasiert dokumentieren 63
6.1 Der Modellbegriff 63
6.1.1 Eigenschaften von Modellen 64
6.1.2 Konzeptuelle Modellierungssprachen 65
6.1.3 Anforderungsmodelle 65
6.1.4 Vorteile von Anforderungsmodellen 66
6.1.5 Kombinierter Einsatz von Anforderungsmodellen und
natürlicher Sprache 66
6.2 Zielmodelle 67
6.2.1 Zieldokumentation mit Und-Oder-Bäumen 67
6.2.2 Beispiel für Und-Oder-Bäume 68
6.3 Use Cases 69
6.3.1 UML-Use-Case-Diagramme 69
6.3.2 Use-Case-Spezifikationen 72
6.4 Drei Perspektiven auf die Anforderungen 75
6.5 Anforderungsmodellierung in der Strukturperspektive 76
6.5.1 Entity-Relationship-Diagramme 77
6.5.2 UML-Klassendiagramme 79
6.6 Anforderungsmodellierung in der Funktionsperspektive 82
6.6.1 Datenflussdiagramme 82
6.6.2 Modelle der Funktionsperspektive und Kontrollfluss 84
6.6.3 UML-Aktivitätsdiagramme 85
6.7 Anforderungsmodellierung in der Verhaltensperspektive 89
6.7.1 Statecharts 89
6.7.2 UML-Zustandsdiagramm 91
6.8 Zusammenfassung 94
7 Anforderungen prüfen und abstimmen 95
7.1 Grundlagen der Prüfung von Anforderungen 95
7.2 Grundlagen der Abstimmung von Anforderungen 96
7.3 Qualitätsaspekte für Anforderungen 97
7.3.1 Qualitätsaspekt "Inhalt" 98
7.3.2 Qualitätsaspekt "Dokumentation" 99
7.3.3 Qualitätsaspekt "Abgestimmtheit" 100
7.4 Prinzipien der Prüfung von Anforderungen 101
7.4.1 Prinzip 1: Beteiligung der richtigen Stakeholder 101
7.4.2 Prinzip 2: Trennung von Fehlersuche und Fehlerkorrektur 102
7.4.3 Prinzip 3: Prüfung aus unterschiedlichen Sichten 102
7.4.4 Prinzip 4: Geeigneter Wechsel der Dokumentationsform .103
7.4.5 Prinzip 5: Konstruktion von Entwicklungsartefakten 103
7.4.6 Prinzip 6: Wiederholte Prüfung 103
7.5 Techniken zur Prüfung von Anforderungen 104
7.5.1 Stellungnahme 104
7.5.2 Inspektion 105
7.5.3 Walkthrough 106
7.5.4 Perspektivenbasiertes Lesen 107
7.5.5 Prüfung durch Prototypen 109
7.5.6 Einsatz von Checklisten in der Prüfung 111
7.6 Abstimmung von Anforderungen 112
7.6.1 Konfliktidentifikation 112
7.6.2 Konfliktanalyse 113
7.6.3 Konfliktauflösung 114
7.6.4 Dokumentation der Konfliktlösung 116
7.7 Zusammenfassung 117
8 Anforderungen verwalten 119
8.1 Attributierung von Anforderungen 119
8.1.1 Attributierung von natürlichsprachigen
Anforderungen und Anforderungsmodellen 119
8.1.2 Attributierungsschema 120
8.1.3 Attributtypen für Anforderungen 121
8.2 Sichten auf Anforderungen 123
8.2.1 Selektive Sichten auf die Anforderungsbasis 124
8.2.2 Verdichtende Sichten auf die Anforderungsbasis 125
8.3 Priorisierung von Anforderungen 126
8.3.1 Vorgehen zur Priorisierung von Anforderungen 126
8.3.2 Techniken zur Priorisierung von Anforderungen 127
8.4 Verfolgbarkeit von Anforderungen 130
8.4.1 Nutzen der Verfolgbarkeit von Anforderungen 131
8.4.2 Verwendungszweckbezogene Definition der Verfolgbarkeit 132
8.4.3 Klassifikation von Verfolgbarkeitsbeziehungen 132
8.4.4 Repräsentation der Verfolgbarkeit von Anforderungen ..134
8.5 Versionierung von Anforderungen 136
8.5.1 Versionen von Anforderungen 137
8.5.2 Konfigurationen von Anforderungen 138
8.5.3 Anforderungsbasislinien 139
8.6 Verwaltung von Anforderungsänderungen 140
8.6.1 Anforderungsänderungen 140
8.6.2 Das Change-Control Board 141
8.6.3 Der Änderungsantrag 142
8.6.4 Klassifikation eingehender Änderungsanträge 143
8.6.5 Prinzipielles Vorgehen bei korrektiven und adaptiven
Änderungen 144
8.7 Messung von Anforderungen 146
8.7.1 Produkt- vsProzessmetriken 146
8.7.2 Beispiele für Metriken 146
8.8 Zusammenfassung 147
9 Werkzeugunterstützung 149
9.1 Allgemeine Werkzeugunterstützung 149
9.2 Modellierungswerkzeuge 150
9.3 Requirements-Management-Werkzeuge 151
9.3.1 Spezialisierte Werkzeuge für das
Requirements Management 152
9.3.2 Standard-Büroanwendungen 153
9.4 Werkzeugeinführung 153
9.5 Beurteilung von Werkzeugen 155
9.5.1 Projektsicht 156
9.5.2 Benutzersicht 156
9.5.3 Produktsicht 157
9.5.4 Prozesssicht 157
9.5.5 Anbietersicht 157
9.5.6 Technische Sicht 158
9.5.7 Betriebswirtschaftliche Sicht 158
9.6 Zusammenfassung 158
Literatur 159
Index 165
 
 
 
 
 

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Pohl, Klaus; Rupp, Chris
Verfasser*innenangabe: Klaus Pohl ; Chris Rupp
Jahr: 2015
Verlag: Heidelberg, dpunkt-Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik NT.EIT
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ISBN: 978-3-86490-283-3
2. ISBN: 3-86490-283-5
Beschreibung: 4., überarb. Aufl., XIX, 171 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: CPRE, Requirements engineering, Certified Professional for Requirements Engineering, Anforderungsmanagement
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Sprache: Deutsch
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