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Raus aus den Lebensfallen!

Das Schematherapie-Patientenbuch
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Roediger, Eckhard
Verfasser*innenangabe: Eckhard Roediger
Jahr: 2015
Verlag: Paderborn, Junfermann
Mediengruppe: Buch
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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HPV Roed / College 3f - Psychologie / Regal 337 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / / Wenn Sie sich fragen: "Warum passiert mir das immer wieder?!", dann sitzen Sie vermutlich in einer Lebensfalle. Lebensfallen sind Erlebens- und Verhaltensmuster, die sich seit der Kindheit und Jugend in uns einprägen, unser Bild der Welt verzerren und uns unbewusst nach den alten Regeln handeln lassen. Manche machen so lange "mehr desselben", bis sie Krankheitssymptome entwickeln. Eine Schematherapie macht diese Muster bewusst und löst "alte Knoten" auf, so dass wir eine neue Sicht auf die Dinge bekommen und uns freier verhalten können. Erst dann können wir die "Wunden" heilen, die Krankheitssymptome loslassen und das ganze Potenzial nutzen, das in uns steckt. Dieses Buch stellt das aktuelle Modell der Schematherapie und den Ablauf leicht verständlich dar. Sowohl die Schemata als auch das Modusmodell werden ausführlich beschrieben, ebenso die besondere Art der therapeutischen Beziehung und der Ablauf der speziellen erlebnisaktivierenden Techniken bis hin zum Ende der Therapie.
 
AUS DEM INHALT: / / Vorwort 9 / 1. Einleitung 13 / 1.1 Wie ist die Schematherapie entstanden? 15 / 1.2 Was ist das Besondere an der Schematherapie? 17 / 1.3 Was sind die Vorteile des Schematherapie-Ansatzes? 18 / 1.4 Was unterscheidet die Schematherapie von anderen Therapieformen? 20 / 2. Grundlagen der Schematherapie 23 / 2.1 Wie entstehen Schemata? 23 / 2.2 Wie kann ich meine Schemata verändern? 26 / 2.3 Was kann nicht verändert werden? 28 / 3. Das Schemamodell 29 / 3.1 Welche Schemata gibt es? 29 / 3.2 Welche Grundbedürfnisse stecken hinter den Schemata? 42 / 3.3 Wie wurden diese Schemata gefunden und gibt es auch andere Schemata? 45 / 3.4 Welche Schema-Bewältigungsreaktionen gibt es? 46 / 4. Das Modusmodell 49 / 4.1 Was ist ein Modus und welche Modi gibt es? 49 / 4.2 Welche Bewältigungsmodi gibt es? 53 / 4.3 Wann wählen wir welchen Bewältigungsmodus? 56 / 4.4 Warum gibt es so viele Modi? 59 / 4.5 Sind die inneren Elternmodi nur "dysfunktional"? 60 / 4.6 Was ist der Vorteil des Modusmodells? 61 / 4.7 Sind die Schemata noch wichtig, wenn man mit den Modi arbeitet? 62 / 4.8 Wie entsteht der Modus des gesunden Erwachsenen? 63 / 4.9 Was ist mit Achtsamkeit gemeint? 65 / 4.10 Wie hängen Schemata, Modi und Krankheitssymptome zusammen? 67 / 5. Die therapeutische Beziehungsgestaltung 71 / 5.1 Was ist "begrenzte elterliche Fürsorge"? 71 / 5.2 Was bedeutet dabei "Nachbeelterung"? 73 / 5.3 Was ist mit "empathischer Konfrontation" gemeint? 75 / 5.4 Wie gehen Therapeuten mit aktivierten Gefühlen in der Therapie um? 76 / 5.5 Sind in einer Schematherapie körperliche Berührungen erlaubt? 77 / 5.6 Warum dürfen sich Patienten und Therapeuten nicht privat treffen? 79 / 6. Die Fallkonzeption 81 / 6.1 Warum ist die Fallkonzeption so wichtig? 81 / 6.2 Warum steht die Fallkonzeption am Anfang? 83 / 6.3 Wie kann eine Fallkonzeption aussehen? 84 / 6.4 Die grundbedürfnisorientierte Fallkonzeption 85 / 6.5 Das individuelle Modusmodell 87 / 6.6 Die dimensionale und dynamische Moduslandkarte 89 / 7. Der Ablauf einer Schematherapie 93 / 7.1 Was sind Phasen einer Schematherapie? 93 / 7.2 Was sind die Inhalte der einzelnen Schematherapie-Phasen? 96 / 7.3 Was kann ich selbst tun, damit die Therapie gut läuft? 101 / 7.4 Wie lange dauert eine Schematherapie? 104 / 8. Emotionsaktivierende Techniken 105 / 8.1 Warum ist die Emotionsaktivierung so wichtig? 105 / 8.2 Wie können Emotionen aktiviert werden? 107 / 8.3 Imaginationsübungen 108 / 9. Klärungsorientierte Techniken 113 / 9.1 Das Schema-Memo 113 / 9.2 Dialoge auf mehreren Stühlen 115 / 10. Veränderungsorientierte Techniken 121 / 10.1 Übende Dialoge auf zwei Stühlen 121 / 10.2 Positive Selbstinstruktion: Die BEATE-Schritte 122 / 10.3 Rollenspiele auf Stühlen 124 / 10.4 Briefe schreiben 125 / n. Die Beibehaltung des neuen Verhaltens 127 / 11.1 Warum sind Verhaltensübungen so wichtig? 127 / 11.2 Tagebücher 129 / 11.3 Tagesrückblicke 134 / 11.4 Wann ist die Therapie zu Ende? 135 / 12. Wie finde ich einen Schematherapeuten oder eine Schematherapeutin?. 137 / Anhang 139 / 1. Schema-Memo 139 / 2. Schematherapeutische Fallkonzeption (kurz) 141 / 3. Meine Modusliste 143 / 4. Moduslandkarte 144 / 5. Tagesplan 145 / 6. Weiterführende Literatur 146 / 7. Index 147

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Roediger, Eckhard
Verfasser*innenangabe: Eckhard Roediger
Jahr: 2015
Verlag: Paderborn, Junfermann
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPV
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ISBN: 978-3-95571-404-8
2. ISBN: 3-95571-404-7
Beschreibung: 2., überarb. Aufl., 148 S. : graph. Darst.
Schlagwörter: Schematherapie
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch