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Handbuch der Markt- und Werbepsychologie

Grundlagen, Wahrnehmung, Lernen, Aktivierung, Image-Positionierung, Verhaltensbeeinflussung, Kreativität
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Neumann, Peter
Verfasser*innenangabe: Peter Neumann. [Geleitw. von Lutz von Rosenstiel]
Jahr: 2013
Verlag: Bern, Huber
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Verlagstext:Der renommierte Werbepsychologe Dr. Peter Neumann legt mit dem «Handbuch der Markt- und Werbepsychologie» ein ebenso umfassendes wie praxisnahes Standardwerk zum Thema vor. Das Handbuch beschäftigt sich u.a. mit- Grundlagen- Wahrnehmung- Lernen- Aktivierung- Imagepositionierung- Verhaltensbeeinflussung- und Kreativität.Das Buch richtet sich an Studierende, die im Haupt- oder Nebenfach an Universitäten oder Fachhochschulen die Markt- und Werbepsychologie gewählt haben. Es richtet sich aber auch an jene Fachleute, die bereits in der markt- und werbepsychologischen Praxis stehen – sei es als Psychologen, als Betriebswirte, Kommunikationswissenschaftler, Soziologen oder aber Spezialisten, die sich ohne akademisches Studium in dieses komplexe berufliche Betätigungsfeld eingearbeitet haben. / AUS DEM INHALT: / / / 1Definitionen - Abgrenzungen 191Empirische Psychologie und ihre Teildisziplinen 202Marktpsychologie und ihre Teilbereiche 222.1 Marktpsychologie (inklusive Soziomarktpsychologie] 222.2 Marketingpsychologie (inklusive Soziomarketingpsychologie] 252.3 Werbepsychologie 263Medienpsychologie 292Marktpsychologische Intervention 351Ablauf marktpsychologischen Handelns 362Interventionsmöglichkeiten 383Marktpsychologische Wirkungsmodelle 571Einfaches Modell psychologischer Prozesse 582Interaktionsmodell 623Basisprozesse: Informationsselektion und -Verarbeitung 644Neuromarketing 725Virales Marketing 746Manipulation 76UUmwelt - situative Gegebenheiten 791Einflüsse aus der natürlichen Umwelt 802Verhalten der Marktteilnehmer 803Soziale, kulturelle oder ökonomische Einflüsse 833.1 Sozialer Druck auf die Zielgruppe 833.2 Rollenverteilung in Partnerschaften 865Person - Erleben und Verhalten 891Ultrakurzzeitspeicher der Sinnesorgane 901.1 Medien-Filter vsphysischer Kontakt 901.2 Wirkungen im Ultrakurzzeitspeicher 932Kurzzeitspeicher 942.1 KZS-Filter vsBeachtung 942.2 Wirkungen im Kurzzeitspeicher 992.2.1 Allgemeine Aktivierung 992.2.1.1 Grundlagen 992.2.1.2 Aktivierende Stimuli 1002.2.2 Anmutung und Bewertung 1052.2.2.1 Wirkungen subjektiver Muster 1082.2.2.2 Irradiation 1162.2.3 Kognitive Verarbeitung - Verständlichkeit 1202.2.3.1 Grundlagen 1202.2.3.2 Kognitive Dissonanz 1242.2.3.3 Empfehlungen zur Verbesserung der Verständlichkeit 126Exkurs: Verständlichkeit wissenschaftlicher lund werblicher] Texte 1293Langzeitspeicher 1323.1 LZS-Filter vsLernen/Behalten 1323.1.1 Lernen kognitiver Inhalte durch Wissensspeicherung 1333.1.1.1 Lernen und Vergessen - allgemeine Gesetzmäßigkeiten 1333.1.1.2 Spezielle Aspekte und Empfehlungen 134(1) Bedeutung f ü r den Lernenden 134(2) Umfang des Lernmaterials 136(3) Schwierigkeit des Lernmaterials - Lernfähigkeit der Zielgruppe 137(4) Gliederung des Lernmaterials: formal und inhaltlich 137(5) Zahl und zeitliche Verteilung der Wiederholungen 138(6) Reihenfolge der einzelnen Informationselemente 139(7) Vorhandene Gedächtnisinhalte 142(8) Momentane Verfassung der Zielperson 143(9) Begleitender Gefühlszustand 144(10) Aufbau von Spannung (z.Bdurch Teaser-Werbung) 144(11) Tätigkeit vor und nach der Lernphase 1463.1.2 Lernen von Gefühlen durch klassische Konditionierung 1493.1.2.1 Einfache Konditionierung 1513.1.2.2 Konditionierung höherer Ordnung 1543.1.2.3 Reizgeneralisierung 1553.1.2.4 Reizdiskriminierung 1563.1.2.5 Beispiele f ü r die Konditionierung von Gefühlen durch Werbung 1573.1.3 Lernen von Motiven/Verhaltensintentionen durch Lernen am Erfolg 1633.1.3.1 Direktes Lernen am Erfolg 1643.1.3.2 Indirektes Lernen am Erfolg [durch Beobachtungslernen) 1653.1.3.3 Positive und negative Verstärkung - Bestrafung I und II 1673.2 Wirkungen im Langzeitspeicher 1703.2.1 Einstellungen/Images 1713.2.1.1 Verhältnis Einstellung Image 1713.2.1.2 Komponenten von Einstellungen/Images 172(1) Kognitive Ebene 172(2) Emotionale Ebene 172(3) Motivationale Ebene 1733.2.1.3 Entstehung und Modifikation von Einstellungen/Images 1743.2.2 Positionierung (in psychologischen Marktmodellen) 1763.2.2.1 Modell von Spiegel 176(1) Spontanes Bekanntwerden des Angebots 180(2) Tendenz zur Harmonisierung 181(3) Strategien f ü r den Einsatz verbreitungspolitischer Maßnahmen 182(4) Nischenpolitik 184(5] Weitere Strategien 189a] Kreation neuer Dimensionen 189b] Segmentierung stagnierender Märkte 193c] Kombination bisher getrennter (Teil-]Märkte 1943.2.2.2 Modell von Berth 1953.2.2.3 Aggregiertes vsindividuelles Niveau bei Positionierungen 1963.2.2.4 Positionierung durch Marketing-Mix-Mafinahmen 201(1) Angebot (Produkt, Dienstleistung, Idee) 205a) Primäre und sekundäre Merkmale des Angebots 205b) Name des Angebots 206c) Verpackung 209(2) Kosten 210(3) Distribution 211(4) Kommunikation 212a) Text 212b) Bild 213c) Musik 213d) Wiederholungen 213e) Kommunikationsmedium 213Exkurs: A l t e r Wein in neuen Schläuchen 2164Spezifische Aktivierung 2184.1 Grundlagen 2194.2 ValE-Motivationstheorie 2234.3 Reaktanz 2334.4 Aktivierung "heikler" Motive 2374.5 Aktivierung von Ablehnungsmotiven 2395Verhalten der Person 2426Kreation von Interventionsmaßnahmen 2451Was erschwert das Lösen von Problemen? Gegenstrategien 2501.1 Tendenz zum problemlosen Feld 2501.2 Vorbeigehen am Kern des Problems 2511.3 Konformitätsdruck 2521.4 Vorschnelle Be- und Verurteilung 2541.5 Denken in "eingefahrenen Gleisen" 2552Problemlösungen durch Kreativitätstechniken 2572.1 Brainstorming 2582.1.1 Individual-Brainstorming 2592.1.2 Gruppen-Brainstorming 2602.1.2.1 Vorbereitung 2612.1.2.2 Durchführung 2612.1.2.3 Nachbereitung 2632.1.3 Phillips 66 (oder 45 usw.) 2642.1.4 Methode 6-3-5 (oder 5-4-4, 90-2-4 usw.) 2652.1.5 Go-and-Stop-Brainstorming 2672.1.6 Kombinationen - Ergänzungen 2682.2 Analogiebildung (Synectics, Bionics) 2702.2.1 Direkte Analogiebildung (inklusive Bionics und Reizwort-Analyse) 2702.2.2 Personale Analogiebitdung 2742.2.3 Fantastische Analogiebildung 2742.3 Kopfstandmethode 2752.4 Force-Fit 2752.5 Checkliste 2762.6 Eigenschaftstiste - morphologische Synthese 2787Bewertung der Interventionsmaßnahmen 2831Empirische Überprüfung 2912Expertenrating m i t einer Checkliste und Checkmatrix 2943Weitere Bewertungstechniken 3043.1 Allgemeine Checkliste 3043.2 Einzelabstimmung 3053.3 Zwei-Spalten-Methode 3063.4 7x7- Technik 3073.5 Kombination verschiedener Bewertungstechniken 3118Fallbeispiele 3131Arbeitsmarkt 3142Positionierung von Pkws durch Greenpeace 3143Werbung f ü r Beate Uhse 3154Beurteilung von vier Anzeigen 315Anhang AEbenen der Wirklichkeit 319

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Neumann, Peter
Verfasser*innenangabe: Peter Neumann. [Geleitw. von Lutz von Rosenstiel]
Jahr: 2013
Verlag: Bern, Huber
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GW.BAY
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ISBN: 978-3-456-84132-8
2. ISBN: 3-456-84132-9
Beschreibung: 1. Aufl., 388 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Marktpsychologie, Werbepsychologie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Rosenstiel, Lutz von
Sprache: Deutsch
Früherer Titel: Handbuch der psychologischen Marktforschung
Fußnote: Literaturverz. S. 367 - 377. - Früher u.d.T.: Neumann, Peter: Handbuch der psychologischen Marktforschung
Mediengruppe: Buch