Von den vielgepriesenen Leistungen des schnöden Mammons
Das Maß der Werte
Das Zirkulationsmittel
Das Geld bringt’s
Kapital – die Kunst der Geldvermehrung
Was jedermann geläufige Erfahrungen durchaus lehren könnten:
Einige ökonomische Wahrheiten, Ware und Geld betreffend
1. Die Lehre der VWL: Von der Unverzichtbarkeit des Geldes für die Marktwirtschaft
2. Vom Nutzen des Preises und von der „Kaufkraft des Geldes“
3. Der Wert – weder Metaphysik noch Hypothese
4. Arbeit und Wertgesetz
5. Vom Produktionsverhältnis, auf dem der Wert beruht
Geld – das ‚reale Gemeinwesen‘
1. Geld & Gewalt: Die ausschließende Macht des Eigentums als Ding
2. Geld & Arbeit: Die ökonomische Kommandomacht des Eigentums
Anhang I: „Wie kann Papiergeld ‚Maß der Werte‘ sein?“
Anhang II: Das Maß des kapitalistischen Reichtums: „Surplus-Arbeitszeit“
Anhang III: Grundsätzliche Bemerkungen über Geld und Gewalt, Währung und Gold
1. Zum Dissens über die „kapitalismusimmanente Notwendigkeit“ einer „reellen verselbständigten Wertgestalt“
2. Zum Dissens über die ökonomische Natur des staatlichen Kreditgelds
3. Zur Frage, „wofür wohl“ „kapitalistische Staaten sich ihren Goldschatz halten“
Deutsch-deutsche Währungsunion – die erstmalige korrekte „Anwendung des Wertgesetzes“ auf dem Boden der DDR
Geld im Systemvergleich
1. Die D-Mark als Maß der Werte – der Wert als Maß aller Dinge
Preise in der Marktwirtschaft
Preise im Realen Sozialismus
Geld in der Marktwirtschaft
Geld im Realen Sozialismus
2. Die D-Mark als Geschäftsmittel – Armut und Reichtum als Produkte des freien Geschäftslebens
Armut in der Marktwirtschaft
Armut im Realen Sozialismus
Reichtum in der Marktwirtschaft
Reichtum im Realen Sozialismus
3. Deutsch – das einzige Attribut, das eine echte Mark verträgt
D-Mark ist Weltgeld
DDR-Mark nie
4. Die D-Mark und ihr Recht: Das Privateigentum
Eigentum in der Marktwirtschaft
Volkseigentum
Das Geld des Staates
1. Das gesetzliche Zahlungsmittel
2. Die Staatsfinanzen
3. Der Währungsvergleich
4. Die Sorge der Stam die Stabilität ihres Geldes