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Zwangsstörungen

ein kognitiv-verhaltenstherapeutisches Behandlungsmanual ; mit Online-Materialien
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Oelkers, Carmen ; Hautzinger, Martin
Verfasser*innenangabe: Carmen Oelkers ; Martin Hautzinger. Unter Mitarb. von Johanna Sagert
Jahr: 2013
Verlag: Weinheim ; Basel, Beltz
Mediengruppe: Buch
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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HKP Oelk / College 3f - Psychologie / Regal 335 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Menschen mit einer Zwangsstörung sind in ihrem Alltag stark eingeschränkt, auch ihre sozialen Kontakte sind in vielfältiger Weise betroffen. Neben der Behandlung der Zwangssymptomatik ist daher ein soziales Adaptationstraining wichtig. / / / / Die Behandlung von Zwangsstörungen setzt eine gute Planung und ein gezieltes Wissen über das Störungsbild voraus. Dieses verhaltenstherapeutische Manual mit 26 Sitzungen bietet Therapeuten einen praxiserprobten, gut strukturierten Leitfaden zur Behandlung der Zwangssymptomatik sowie für das soziale Adaptationstraining. Es ist im Einzel- und Gruppensetting anwendbar und lässt innerhalb der Sitzungsstruktur viel Raum für eine Anpassung an die individuellen Bedürfnisse der Patienten. / / / / REZENSION: / / / "Unter Voraussetzung einer gewissen Vorerfahrung mit dem Störungsbild - wie auch die Autoren wünschen - liefert das vorliegende Manual dazu eine hervorragende Grundlage." Z aktuell / / "Dieses Buch trägt zu einem tieferen Verständnis des beschriebenen Störungsbildes bei und ist v.a. für PsychotherapeutInnen, PsychologInnen und MedizinerInnen sehr empfehlenswert." Verhaltenstherapie & Verhaltensmedizin / / "Insgesamt bietet das Buch ein äußerst umfassendes und attraktiv aufbereitetes Behandlungsmanual . das Buch [bietet] gerade durch die Vielfalt der vorgestellten Interventionsstrategien einen umfassenden Überblick über sinnvolle Behandlungsmöglichkeiten von Zwangsstörungen, die auch die interpersonellen Belastungen der Patienten berücksichtigen. Dies stellt eine gleichermaßen überzeugende wie wertvolle Ergänzung bestehender zwangsspezifischer Behandlungsstrategien dar, die in dieser Ausführlichkeit bisher in keinem anderen Manual zum Thema Zwangsstörungen dargelegt wurde." / Verhaltenstherapie / / /
 
AUS DEM INHALT: / / Vorwort 14 / Teil I Störungsbild / 1 Was ist eine Zwangsstörung-Phänomenologie 18 / 2 Diagnostik 29 / 3 Multimodales Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung / der Zwangsstörung 36 / U Behandlungsmöglichkeiten 56 / Teil II Therapie / 5 Einfuhrung zum Therapieprogramm 72 / 6 Modul I: Behandlung der Zwangssymptomatik 75 / 7 Modul II: das Soziale Adaptationstraining 213 / 8 Schlusswort 279 / Hinweise zu den Online-Materialien 283 / Literaturverzeichnis 284 / Sachwortverzeichnis 291 / Inhaltsübersicht 5 / Inhalt / Vorwort 14 / Teil I Störungsbild / 1 Was ist eine Zwangsstörung-Phänomenologie 18 / 1.1 Zwangsgedanken und Zwangshandlungen 20 / 1.2 Klinische Erscheinungsbilder mit Fallbeispielen 22 / 1.3 Epidemiologie und Verlauf der Zwangsstörung 26 / 1.4 Soziale Defizite 27 / 1.5 Psychosoziale Beeinträchtigung und Lebensqualität 27 / 2 Diagnostik 29 / 2.1 Klassifikation der Zwangsstörung 29 / 2.2 Differenzialdiagnostik und Komorbidität 31 / 2.3 Diagnoseinstrumente zur Erfassung der Zwangssymptomatik 33 / 3 Multimodales Modell zur Entstehung und / Aufrechterhaltung der Zwangsstörung 36 / 3.1 Prädisponierende Faktoren 36 / 3.1.1 Genetische Faktoren 36 / 3.1.2 Elterlicher Erziehungsstil 38 / 3.1.3 Kritische Lebensereignisse 40 / 3.1.4 Dysfiinktionale Kognitionen 41 / 3.2 Auslösende Bedingungen 42 / 3.2.1 Stress 43 / 3.2.2 Maladaptive Bewältigungsstrategien 44 / 3.3 Teufelskreis Zwang 44 / 3.4 Lemtheoretisches Modell - Das Zwei-Faktoren-Modell 45 / 3.5 Kognitives Modell 46 / 3.6 Langfristige Entwicklungen 48 / 3.6.1 Neuropsychologische Bahnung 48 / 3.6.2 Unvollständigkeitsgefuhl 52 / 3.6.3 Die Entstehung von Angstnetzwerken 53 / 3.6.4 Generalisierung 53 / 3.6.5 Funktionale Aspekte der Zwangsstörung 54 / 4 Behandlungsmöglichkeiten 56 / 4.1 Kognitive Verhaltenstherapie 57 / 4.1.1 Exposition mit Reaktionsmanagement 57 / Inhalt I 7 / 4.1.2 Kognitive Therapie 58 / 4.1.3 Kognitive Verhaltenstherapie in Gruppen 58 / 4.2 Pharmakotherapie 61 / 4.3 Kombinationstherapie 63 / 4.4 Ergänzende psychotherapeutische Strategien und Verfahren 64 / 4.4.1 Einbezug der Angehörigen 64 / 4.4.2 Achtsamkeit 64 / 4.4.3 Schematherapeutische Ansätze 65 / 4.4.4 Inferenzbasierter Ansatz 65 / 4.4.5 Assoziationsspaltung ' 66 / 4.4.6 Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) 66 / 4.4.7 Neurochirurgie und Hirnstimulation 67 / 4.4.8 Soziales Kompetenz- bzw. Soziales Adaptationstraining 68 / Teil II Therapie / 5 Einführung zum Therapieprogramm 72 / 6 Modul I: Behandlung der Zwangssymptomatik 75 / Sitzung 1: Einstieg in die kognitiv-verhaltenstherapeutische Arbeit / am Zwang 80 / Begrüßung und gegenseitiges Kennenlernen 80 / Organisatorisches und Vorstellung der Gruppenregeln 81 / Psychoedukation 81 / Hausaufgaben 85 / Umsetzung in der Einzeltherapie 85 / Arbeitsblatt Z-l: Therapievertrag und Gruppenregeln (*) 87 / Arbeitsblatt Z-l-E: Therapievertrag Einzeltherapie 88 / Arbeitsblatt Z-2: Zwangsgedanken und -handlungen (*) 89 / Arbeitsblatt Z-3: Zusammenhang zwischen Gedanken, Gefühlen, / Verhalten und körperlichen Reaktionen - Übung 1 90 / Arbeitsblatt Z-4: Patienteninformation zur 1. Sitzung 92 / Arbeitsblatt Z-5: Zusammenhang zwischen Gedanken, Gefühlen, / Verhalten und körperlichen Reaktionen - Übung 2 97 / Sitzung 2: Psychoedukation - das lerntheoretische Modell 98 / Einstieg in die Sitzung 98 / Das lerntheoretische Modell der Zwangsstörung 99 / Hausaufgaben 101 / Umsetzung in der Einzeltherapie 102 / Arbeitsblatt Z-6: Vier Ebenen einer Situation (*) 103 / Arbeitsblatt Z-7: Multimodales Modell zur Entstehung und / Aufrechterhaltung der Zwangsstörung (*) 104 / 8 Inhalt / Arbeitsblatt Z-8: Lerntheoretisches Modell (*) 105 / Arbeitsblatt Z-9: Angstmacher und Beruhiger 106 / Arbeitsblatt Z-10: Informationsblatt für Angehörige 107 / Arbeitsblatt Z-l 1: Patienteninformation zur 2. Sitzung 108 / Sitzung 3: Psychoedukation - das kognitive Modell 111 / Einstieg in die Sitzung 111 / Kognitive Theorie zur Entstehung der Zwangsstörung 111 / Hausaufgaben 113 / Umsetzung in der Einzeltherapie 113 / Arbeitsblatt Z-12: aufdringliche Gedanken und ihre Bewertung (*) 114 / Arbeitsblatt Z-13: Was kennzeichnet aufdringliche Gedanken? (*) 115 / Arbeitsblatt Z-14: Typische zwanghafte Bewertungsprozesse (*) 116 / Arbeitsblatt Z-15: Kognitives Modell - Rückkopplungsprozesse (*) 117 / Arbeitsblatt Z-l6: Patienteninformation zur 3. Sitzung 118 / Sitzung 4: Psychoedukation - Erklärung der Theorie / der Angstnetzwerke 121 / Einstieg in die Sitzung 121 / Die Netzwerktheorie 121 / Hausaufgaben 123 / Umsetzung in der Einzeltherapie 123 / Arbeitsblatt Z-l7: Beispiel eines Angstnetzwerkes bei / Kontaminationsangst (*) 124 / Arbeitsblatt Z-l8: Überbewertung der Konsequenzen / einer Handlung (*) 125 / Arbeitsblatt Z-l9: Patienteninformation zur 4. Sitzung 126 / Sitzung 5: Psychoedukation - neurobiologische Zusammenhänge 130 / Einstieg in die Sitzung 130 / Neurophysiologische Zusammenhänge bei Stress 131 / Hausaufgaben 134 / Umsetzung in der Einzeltherapie 134 / Arbeitsblatt Z-20: Zusammenhang zwischen Basalganglien und / Frontalhirn (*) 135 / Arbeitsblatt Z-21: kontrollierbare und unkontrollierbare / Anforderungen (*) 136 / Arbeitsblatt Z-22: Neurobiologische Modellvorstellungen zur / Linderung von Zwängen (*) 137 / Arbeitsblatt Z-23: Patienteninformation zur 4. Sitzung 138 / Sitzung 6: Psychoedukation - biografischer Hintergrund / der Zwangsstörung 141 / Einstieg in die Sitzung 141 / Biografischer Hintergrund 141 / Inhalt 9 / Hausaufgaben 142 / Umsetzung in der Einzeltherapie 143 / Arbeitsblatt Z-24: Biografischer Hintergrund (*) 144 / Arbeitsblatt Z-25: Elterlicher Erziehungsstil 145 / Arbeitsblatt Z-26: kritische Lebensereignisse 146 / Arbeitsblatt Z-27: Patienteninformation zur 6. Sitzung 147 / Sitzung 7: Einführung in die Verhaltensanalyse 150 / Einstieg in die Sitzung 150 / Verhaltensanalyse 151 / Hausaufgaben 153 / Umsetzung in der Einzeltherapie 154 / Arbeitsblatt Z-28: positive Seiten meiner Zwangsstörung 155 / Arbeitsblatt Z-29: Auflistung der Zwänge 156 / Arbeitsblatt Z-30: Verhaltensanalyse 157 / Arbeitsblatt Z-31: Beispiel zur Verhaltensanalyse (*) 158 / Arbeitsblatt Z-32: Gedankentagebuch 159 / Sitzung 8: Einstieg in die Kognitive Therapie 161 / Einstieg in die Sitzung 161 / Aufdringliche Gedanken und ihre Bewertung 161 / Wie beeinflussen Gedanken die Gefühle? 161 / Wie ändern wir die Gedanken? 162 / Überschätzung der Verantwortlichkeit 165 / Der Inferenzbasierte Ansatz 166 / Hausaufgaben 167 / Umsetzung in der Einzeltherapie 167 / Arbeitsblatt Z-33: Zirkelargumentation (*) 168 / Arbeitsblatt Z-34: Wahrscheinlichkeitsschätzungen (*) 169 / Arbeitsblatt Z-35: Kuchendiagramm zur Verantwortung 170 / Arbeitsblatt Z-36: Einbezug der Angehörigen in den therapeutischen / Prozess 171 / Sitzung 9: Der erste Schritt zum erwünschten Zielzustand 176 / Einstieg in die Sitzung 176 / Gegenüberstellung von Ausgangszustand und Zielzustand 176 / Übungen zur Vorbereitung der Exposition 177 / Hausaufgaben 181 / Umsetzung in der Einzeltherapie 181 / Arbeitsblatt Z-37: Problembereiche und Zielsetzungen 182 / Arbeitsblatt Z-38: Merksatzkärtchen 183 / Arbeitsblatt Z-39: sich die Macht zurückholen 184 / Sitzung 10: Planung der Exposition mit Reaktionsmanagement 185 / Einstieg in die Sitzung 185 / 10 Inhalt / Was bedeutet Exposition mit Reaktionsmanagement? 185 / Planung der Exposition mit Reaktionsmanagement 186 / Mentale Vorbereitung der Exposition 188 / Während der Exposition auftretende Gefühle 188 / Verschiedene Möglichkeiten der Durchführung einer Exposition 189 / Hausaufgaben 191 / Umsetzung in der Einzeltherapie 191 / Arbeitsblatt Z-40: Exposition, Angst und Zwangsrituale (*) 192 / Arbeitsblatt Z-41: Angst und Reaktionsmanagement (*) 193 / Arbeitsblatt Z-42: Kärtchen mit Expositinsplan 194 / Arbeitsblatt Z-43: Durchführung der Exposition 195 / Arbeitsblatt Z-44: Patienteninformation zur 10. Sitzung 197 / Sitzungen 11 bis H: Expositionsübungen 199 / Die erste Exposition: Planung und Durchführung 199 / Gestaltung weiterer Expositionen (ab Sitzung 12) 204 / Abschied: Rückfallprophylaxe und Fokussierung weiterer / Problembereiche (Sitzung 15) 214 / 7 Modul II: das Soziale Adaptationstraining 213 / Allgemeine Hinweise zur Durchführung 213 / Sitzung 1: Selbstsicheres Verhalten 213 / Einstieg in die Sitzung 214 / Einsicht in die individuellen sozialen Defizite 214 / Selbstsicheres Verhalten erlernen 215 / Hausaufgaben 217 / Arbeitsblatt S-l: Meine Werte im U-Fragebogen 218 / Arbeitsblatt S-2: Auswertung U-Fragebogen (*) 219 / Arbeitsblatt S-3: Übersicht Selbstsicherheitstraining 220 / Arbeitsblatt S-4: Beispiele für selbstsicheres Verhalten (*) 221 / Arbeitsblatt S-5: Wie kann selbstsicheres Verhalten erlernt werden (*) 222 / Arbeitsblatt S-6: Selbstsicherheitsraster 223 / Arbeitsblatt S-7: Zielliste 224 / Sitzung 2: Flexibilitätstraining 225 / Einstieg in die Sitzung 225 / Übung zur Körperhaltung 225 / Die Dimensionen selbstsicheren Verhaltens 226 / Hausaufgaben 227 / Arbeitsblatt S-8: Merkmale selbstunsicheren Verhaltens (*) 228 / Arbeitsblatt S-9: Merkmale selbstsicheren Verhaltens (*) 229 / Arbeitsblatt S-10: Situationen zum Thema Recht durchsetzen 230 / Inhalt 11 / Sitzung 3 und Sitzung V. Recht durchsetzen 232 / Einstieg in die Sitzung 232 / Vorbereitung auf die Rollenspiele 232 / Rollenspiele 234 / Hausaufgaben 235 / Arbeitsblatt S-ll: Feedback-Regeln für Rollenspiele (*) 237 / Arbeitsblatt S-12: themenspezifische Selbstsicherheitsraster 238 / Arbeitsblatt S-13: Situationen zum Thema Verhalten in / zwischenmenschlichen Beziehungen 239 / Sitzung 5 und Sitzung 6: Zwischenmenschliche Kommunikation 241 / Einstieg in die Sitzung 241 / Adäquates Äußern von Gefühlen und Bedürfnissen 241 / Rollenspiele 242 / Hausaufgaben 243 / Arbeitsblatt S-12: themenspezifische Selbstsicherheitsraster 244 / Arbeitsblatt S-14: Kommunikationsregeln 245 / Arbeitsblatt S-15: Kommunikationsfehler (*) 246 / Arbeitsblatt S-16: Wie spreche ich Gefühle direkt an? (*) 248 / Arbeitsblatt S-17: Direktes Ansprechen von Gefühlen in vivo 249 / Arbeitsblatt S-18: Themenbereiche in Beziehungen 250 / Sitzung 7: Ebenen zwischenmenschlicher Kommunikation 251 / Einstieg in die Sitzung 251 / Vermittlung der Kommunikationsebenen 252 / Dysfunktionale Grundeinstellungen identifizieren 253 / Hausaufgaben 254 / Arbeitsblatt S-19: Kommunikationsebenen (*) 255 / Arbeitsblatt S-20: Zwangsspezifische Grundeinstellungen (*) 256 / Arbeitsblatt S-21: Grundeinstellungen 257 / Arbeitsblatt S-22: Situationen zum Thema Schuld und Verantwortung 258 / Sitzung 8: Schuld und Verantwortung 260 / Einstieg in die Sitzung 260 / Umstrukturierung dysfunktionaler Grundeinstellungen 261 / Rollenspiele 261 / Hausaufgaben 262 / Arbeitsblatt S-12: themenspezifische Selbstsicherheitsraster 263 / Arbeitsblatt S-23: Situationen zum Thema Perfektion 264 / Arbeitsblatt S-24: Situationen zum Thema Fehlschlag- und Kritikangst 266 / Sitzung 9 und Sitzung 10: Perfektion und Fehlschlag- und Kritikangst 268 / Einstieg in die Sitzung 268 / Umstrukturierung dysfunktionaler Grundeinstellungen 268 / Herstellen des Bezugs zur Biografie 269 / 12 Inhalt / Rollenspiele 269 / Hausaufgaben 271 / Arbeitsblatt S-12: themenspezifisches Selbstsicherheitsraster III / Sitzung 11: Umgang mit Konflikten 273 / Einstieg in die Sitzung 273 / Lernen, Konflikte zu klären 273 / Rollenspiele 274 / Ende der Gruppentherapie: Abschied 274 / Arbeitsblatt S-12: themenspezifisches Selbstsicherheitsraster 276 / Arbeitsblatt S-25: Schema zum Umgang mit Konflikten (*) 277 / Umsetzung in der Einzeltherapie 278 / 8 Schlusswort 279 / Hinweise zu den Online-Materialien 283 / Literaturverzeichnis 284 / Sachwortverzeichnis 291 / Die mit (*) markierten Arbeitsblätter liegen auch als PowerPoint-Folien / für die Präsentation in der Gruppentherapie vor. / AB / Dieses Symbol weist Sie auf die Arbeitsblätter hin

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Oelkers, Carmen ; Hautzinger, Martin
Verfasser*innenangabe: Carmen Oelkers ; Martin Hautzinger. Unter Mitarb. von Johanna Sagert
Jahr: 2013
Verlag: Weinheim ; Basel, Beltz
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ISBN: 978-3-621-27927-7
2. ISBN: 3-621-27927-X
Beschreibung: 2., vollst. überarb. Aufl., 292 S. : graph. Darst.
Schlagwörter: Kognitive Verhaltenstherapie, Zwangsstörung, Anankastische Neurose, Anankastisches Syndrom, KVT, Kognitiv-behaviorale Therapie, Kognitive Verhaltensmodifikation, Obsessionsneurose, Zwangserkrankung, Zwangserscheinung, Zwangskrankheit, Zwangssyndrom
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 284 - 290
Mediengruppe: Buch