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Selbstreguliertes Schreiben

Schreibstrategien erfolgreich vermitteln
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Philipp, Maik
Verfasser*innenangabe: Maik Philipp
Jahr: 2014
Verlag: Weinheim, Beltz
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PN.TD Phil / College 3e - Pädagogik / Regal 329 Status: Entliehen Frist: 12.12.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Texte zu schreiben, das fällt vielen Schülern ausgesprochen schwer. Das können Lehrer/innen durch das Vermitteln von Schreibstrategien ändern – und zwar in allen Schulstufen und Schulformen. Schreibstrategien sind mentale Werkzeuge, die nachgewiesenermaßen und nachhaltig Textprodukte verbessern und und Schreibprozesse optimieren. / / / / In diesem Buch werden erstmalig für den deutschsprachigen Raum Schreibstrategien systematisiert und ihre Vermittlung im Unterricht zum zentralen Gegenstand gemacht.
AUS DEM INHALT: / / 1. Vorwort 9 / 2. Einleitung / Warum es dieses Buch gibt und wie Sie es verwenden können 11 / 2.1 Zum Einstieg: drei Profile erfolgreicher Schreib-Serientäter 11 / 2.1.1 Profil 1: "Der Selbstregulator" (Barry Zimmerman) 12 / 2.1.2 Profil 2: "Der Systematiker" (Richard Mayer) 12 / 2.1.3 Profil 3: "Die Monteurin" (Patricia Alexander) 13 / 2.1.4 Was die Profile eint 14 / 2.1.5 Warum es sich lohnt, aus Heranwachsenden Schreib-Serientäter / zu machen 15 / 2.2 Aufbau und Ziele des Buches 17 / 3. Schreibförderung in der Schule / Zwei Fallbeispiele und was sie über die gegenwärtige / Schreibförderung im Unterricht verraten 20 / 3.1 Erstes Beispiel: Das 5x5 des Mr. Bruce - wenn die Formel den / Inhalt schlägt 20 / 3.1.1 Eine Formel für jeden Gegenstand und jedes Thema 21 / 3.1.2 Die Sichtweisen der Schüler - und wie sie schreiben 25 / 3.1.3 Abschließende Analyse: Mr. Bruce 28 / 3.2 Zweites Beispiel: Wenn die Schüler von Mr. Wallace abhängig sind, / statt selbst zu schreiben 31 / 3.2.1 Wie Texte entstehen 31 / 3.2.2 Hilfestellungen und was sie bei den Schülern (nicht) bewirken 33 / 3.2.3 Abschließende Analyse: Mr. Wallace 35 / 3.3 Was die beiden Beispiele trennt und eint und welche Hinweise sie / auf die Probleme der gegenwärtigen Schreibforderung geben 36 / 3.3.1 Was die beiden Lehrer verbindet und trennt 36 / 3.3.2 Mr. Bruce, Mr. Wallace und die aktuelle schulische / Schreibförderung: vier Problemperspektiven 38 / 4. Schreiben und Selbstregulation / Ein ergebnisoffener, komplexer Prozess, der Koordination, Pläne und / Motivation braucht 42 / 4.1 So komplex wie das "Spiel der Könige": der Prozess des Schreibens 42 / 4.1.1 Das Problem (zu) großer Offenheit: Schreiben als / "III Structured Problem" 42 / 4.1.2 Der Schreibprozess: Ebenen und Komponenten 44 / 4.2 Das Konzept der Selbstregulation beim Schreiben 47 / 4.2.1 Die eine Seite der Medaille: Schreibstrategien 50 / 4.2.2 Die andere Seite der Medaille: Schreibmotivation 51 / 4.2.3 Worin sich starke, geübte und motivierte von schwachen, / weniger geübten bzw. motivierten Schreibern unterscheiden 55 / 5. Wie werden Heranwachsende zu selbstregulierten Schreibern? / Stationen und effektive Fördermaßnahmen 61 / 5.1 Wie stellt man sich den Erwerb von Selbstregulation beim / Schreiben aus Sicht der Theorie vor? 61 / 5.1.1 Wie sich das Schreiben entwickelt 61 / 5.1.2 Ein Erwerbsmodell der Selbstregulation beim Schreiben 66 / 5.2 Was hilft Heranwachsenden nachgewiesenermaßen dabei, / selbstreguliert zu schreiben? 72 / 5.2.1 Was Effektstärken sind und wie sie sich interpretieren lassen 72 / 5.2.2 Wirksame Schreibförderung im Allgemeinen: wodurch Kinder / und Jugendliche lernen, bessere Texte zu schreiben 79 / 5.2.3 Wirksame Schreibförderung im Besonderen: der Förderansatz / "Self-Regulated Strategy Development" in der genaueren / Betrachtung 83 / 5.2.4 Zwischenfazit: SRSD als der bislang wirksamste / Schreibförderansatz 90 / 6. Förderung des selbstregulierten Schreibens in der Praxis / Strategiebündel und Hinweise zur Vermittlung 92 / 6.1 Zum modularen Aufbau von Schreibstrategien 92 / 6.2 Der Förderansatz "Self-Regulated Strategy Development" am / Beispiel NOTIZ 97 / 6.2.1 Vermittlungsphase 1: Hintergrundwissen entwickeln 101 / 6.2.2 Vermittlungsphase 2: Diskutieren 102 / 6.2.3 Vermittlungsphase 3: Modellieren 105 / 6 / Inhalt / 6.2.4 Vermittlungsphase 4: Memorieren 106 / 6.2.5 Vermittlungsphase 5: Unterstützen 107 / 6.2.6 Vermittlungsphase 6: Unabhängiges Üben 107 / 6.3 Allgemeine, genreübergreifende Schreibstrategien vermitteln, die / vor allem das Planen betreffen 109 / 6.3.1 Textinhalte planen, niederschreiben und laufend neue Ideen / generieren: IRAN 109 / 6.3.2 Textinhalte im Hinblick auf ein spezifisches Ziel planen: SIR 110 / 6.3.3 Das Schreibziel analysieren, gezielt Inhalte generieren und beim / Aufschreiben auf Abwechslung und Verbesserungen achten: / SAUBER + PARKA 112 / 6.4 Genrespezifische Schreibstrategien zum Planen von Inhalten vermitteln 115 / 6.4.1 In Texten eine Geschichte erzählen 115 / 6.4.2 In Texten Ursache-Wirkung-Relationen bei Problemen / beschreiben: PEGEL 118 / 6.4.3 In Texten etwas miteinander vergleichen: KLAVIER + AHA 120 / 6.4.4 In Texten überzeugend argumentieren 122 / 6.4.5 Für beschreibende Texte Inhalte vor und während des / Schreibens planen und später im Text überprüfen: TIP + RANG 131 / 6.5 Überarbeitungsstrategien beim Schreiben 133 / 6.5.1 Textinhalte nach einem spezifischen Ziel planen und / überprüfen: DER RANZEN 135 / 6.5.2 Eine allgemeine Checkliste für eigene Texte: Lesen, Prüfen, / Ausfuhren 137 / 6.5.3 Eine allgemeine Checkliste für fremde Texte: Autor und / Redakteur prüfen, diskutieren, überarbeiten und korrigieren / Texte 138 / 6.5.4 Textentwürfe, die auf PEGEL basieren, überprüfen - / ein Beispiel für genrespezifische Checklisten 141 / 6.6 Strategien fürs Schreiben, mit denen man aus gelesenen Texten / besser lernt 143 / 6.6.1 Textinhalte mittels "Graphic Organizer" arrangieren 145 / 6.6.2 In Texten die Inhalte von gelesenen Texten zusammenfassen 147 / 6.6.3 Literarische Texte schriftlich analysieren: MADE Z 148 / 6.6.4 Historische Quellen analysieren und über sie schreiben 150 / 6.7 Die wichtige Rolle der Motivation im Blick behalten 154 / 6.7.1 Ziele setzen, aber richtig! 158 / 6.7.2 Die eigenen Schreibfähigkeiten positiv wahrnehmen 162 / 6.7.3 Mit Schwierigkeiten produktiv umgehen 169 / 6.7.4 Leistungsrückmeldungen geben, die anspornen 173 / 7 / Inhalt / 7. DotheWRITETHING / Realisierungsperspektiven anhand dreier abschließender Beispiele 180 / 7.1 Wie kann man als Lehrperson die Strategievermittlung starten? / Authentische Beispiele aus der Praxis 181 / 7.1.1 Ein Doppelbeispiel: Ann und Judith 181 / 7.1.2 Ein Beispiel einer erfahrenen Schreiblehrerin: Bonnie 185 / 7.2 Annie, Bonnie und Judith - was die Beispiele der drei Lehrerinnen / zeigen 187 / 7.2.1 Fallübergreifende Punkte 188 / 7.2.2 Spezifische Aspekte 191 / 8. Literaturverzeichnis 193 / 8.1 Überblick: Vorhandene Ressourcen zur Vermittlung / selbstregulierten Schreibens 193 / 8.2 In diesem Band zitierte Sekundärliteratur 195 / 9. Glossar 212 / 10. Stichwortverzeichnis 215

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Philipp, Maik
Verfasser*innenangabe: Maik Philipp
Jahr: 2014
Verlag: Weinheim, Beltz
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.TD
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ISBN: 978-3-407-62899-2
2. ISBN: 3-407-62899-4
Beschreibung: 1. Aufl., 216 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Deutschunterricht, Grundschule, Sekundarstufe 1, Textproduktion, Deutsch / Didaktik, Deutsch <Unterrichtsfach>, Deutschdidaktik, Elementarschule, Grundschulen, Polytechnische Oberschule / Unterstufe, Primarbereich, Primarschule, Primarstufe, Primary school, Primärschule, Schreiben <Textproduktion>, Schreibprozess <Textproduktion>, Schuljahr 1-4, Schuljahr 5-10, Sekundarstufe I, Texterzeugung, Textherstellung
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literatur- und URL-Verz. S. 193 - 211
Mediengruppe: Buch