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Der Dreh

überraschende Wendungen und Lösungen in der Kurzzeittherapie
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in De Shazer, Steve
Verfasser*innenangabe: Steve de Shazer. Aus dem Amerikan. von Sally u. Bernd Hofmeister
Jahr: 2012
Verlag: Heidelberg, Carl-Auer-Systeme-Verl.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Wie entstehen Lösungen? Diese Frage führt Steve de Shazer zu einer provokanten Diskussion über all die lösungsbezogenen Gespräche zwischen Therapeut und Klient. Die Antwort mündet in der Kernaussage: "Weiß man, was funktioniert, macht man damit weiter." Sobald sich Therapeut und Klient auf die Entwicklung von Lösungen konzentrieren, wird Therapie unvermeidlich zur Kurzzeittherapie. Fallschilderungen mit oft überraschenden Wendungen illustrieren diese praxisorientierte Theorie der Kurzzeittherapie.
 
"... ein Klassiker der lösungsorientierten Kurzzeittherapie. Er bietet eine bis heute unerreicht klare, erfrischende und markante Einführung in die klassische lösungsorientierte Kurzzeittherapie."
 
Das Grundlagenbuch zur lösungsorientierten Kurzzeittherapie!
Durch die Verbindung theoretischer Überlegungen und praktischer Anwendung liefert de Shazer Erkenntnisse, welche die gesamte Theorie und Praxis der Psychotherapie revolutionieren.Sein Ansatz ist als eine originelle Verschmelzung hypnotherapeutischer Interventionen Milton Ericksons mit lösungsorientierten Vorgehensweisen der systemischen Kurzzeittherapieanerkannt.
 
AUS DEM INHALT
 
Vorwort von John H. Weakland ... 8
Einleitung... 11
Wege ... 14
Die Fallbeispiele ... 17
Danksagung... 18
1. Im Brennpunkt: Die Lösung ... 20
Übertragbarkeit... 20
Feststellung von Unterschieden ... 21
Die Lösung im Brennpunkt... 24
Die Lösung kommt immer vor dem Problem ... 25
Schlussfolgerung ... 28
2. Disziplinierte Beobachtung ... 29
Eine alternative Sicht 30
Was machen Kurztherapeuten eigentlich? ... 31
BRIEFER I... 32
Fallbeispiel 1: Eine komplette Sitzung ... 37
Konsultation von BRIEFER I, Teil 1 ... 39
Konsultation von BRIEFER I, Teil 2 ... 50
Konsultation von BRIEFER I: Ratschlag ... 53
Mitteilung der Intervention ... 54
Die Erprobungsphase ... 55
Ergebnisse ... 56
BRIEFER II... 58
Schlussfolgerung ... 63
3. Wie man herausfindet, was zu tun i s t . . . 66
Pseudo-Orientierung in der Zeit... 67
Fokus... 68
Wie ist das möglich? ... 70
Nichts geschieht immer ... 70
Es kann doch nicht so einfach sein! ... 71
Fallbeispiel 2 . . . 72
Wenn es nicht funktioniert, mach etwas anders
Fallbeispiel3... 74
Systemerwägungen ... 78
4. Theoriekonstruktion: Hin zu einer Theorie der Lösung ... 80
Unterscheidung und Unterschied .... 82
Rahmenbedingungen ... 83
Theoretisieren ... 85
Außerhalb der Rahmenbedingungen ... 87
5. Erarbeitung einer Theorie: Bemerkungen zur Methode ... 89
Familienähnlichkeit... 89
Muster ... 91
Änderungsgespräch ... 93
Prozessforschung ... 95
Inhalktskodex - Therapeut... 96
Inhaltskodex - Klient... 97
Forschung verändert die Praxis ... 98
Was nicht auf der Karte ist... 99
6. Eine Theorie der Lösung ... 101
Landkarten lesen ... 102
Beziehungsmuster zwischen Therapeut und Klient... 102
Besucher? ... 104
Klagende?... 105
Kunden?... 106
Das Passen entwickeln ... 107
Ziele setzen ... 109
Fallbeispiel4 ... 110
Komplimente ... 113
Eine Sammlung aller bekannten Aufgaben ... 114
Ein Satz von Regeln, der beim Formulieren oder Aufstellen
neuer Aufgaben behilflich ist... 114
Allgemeine Richtlinien ... 115
7. Dekonstruktion: Eine Methode, den Fokus zu entwickeln ... 117
Dekonstruktion ... 118
Schwierige Fälle ... 119
Fallbeispiel 5 . . . 123
Fallbeispiel 6 . . . 126
Schlussfolgerung ... 130
8. Die Anwendung der Theorie ... 132
Fallbeispiel 7 . . . 132
Fallbeispiel8 ... 135
Fallbeispiel 9 . . . 140
Fallbeispiel 10... 143
Diskussion ... 148
9. Ausnahmen: Die Konstruktion von Lösungen ... 149
Fallbeispiel 11 ....150
Der Einfluss von Milton H. Erickson ... 156
Fallbeispiel 12... 158
Wechselnde, komplizierte Konstruktionen ... 160
Fallbeispiel 13... 161
Aber was tun? ... 161
Fallbeispiel 14... 163
Dasselbe, aber anders ... 167
10. Ein ungewöhnlicher Fall, der den Regeln folgt... 169
Fallbeispiel 15... 169
11. Vage Beschwerde, vage Ziele, vage Lösung ... 177
Fallbeispiel 16... 177
Diskussion ... 185
12. Spontanität, Unvorhersehbarkeit, Lösung ... 187
Fallbeispiel 17... 187
Fallbeispiel 18... 192
Fallbeispiel 19... 196
Wie funktionieren Voraussageaufgaben? ... 200
13. Schlussfolgerung . . . 2 0 2
Ausnahmen als etwas Unentscheidbares ... 202
Rätsel... 204
Diskussion ... 206
Literatur... 209
Über den Autor . . . 213

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in De Shazer, Steve
Verfasser*innenangabe: Steve de Shazer. Aus dem Amerikan. von Sally u. Bernd Hofmeister
Jahr: 2012
Verlag: Heidelberg, Carl-Auer-Systeme-Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPS
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ISBN: 978-3-89670-549-5
2. ISBN: 3-89670-549-0
Beschreibung: 12. Aufl., 212 S.
Schlagwörter: Kurzpsychotherapie, Kurztherapie, Kurzzeitpsychotherapie, Kurzzeittherapie / Psychotherapie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Hofmeister, Sally; Hofmeister, Bernd
Sprache: Deutsch
Originaltitel: Clues <dt.>
Fußnote: Literaturverz. S. 209 - 212
Mediengruppe: Buch