Cover von Psychologie des Kinderspiels wird in neuem Tab geöffnet

Psychologie des Kinderspiels

Von den frühesten Spielen bis zum Computerspiel ; die Bedeutung des Spiels als Lebensform des Kindes, seine Funktion und Wirksamkeit für die kindliche Entwicklung ; mit 6 Tabellen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Mogel, Hans
Verfasser*innenangabe: Hans Mogel. Mit einem Geleitwort von Karlheinz Otto
Jahr: 2008
Verlag: Berlin, Springer
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HEK Moge / College 3f - Psychologie / Regal 334 Status: Entliehen Frist: 02.12.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

Unsere Kinder spielen mit sich, mit Spielzeugen, mit der Familie und anderen Kindern, mit elektronischen Spielen und Computern. - Was aber bedeutet ihr Spiel für ihre Entwicklung, für die Verarbeitung ihrer Erfahrungswelt? Alles, was Eltern, Erzieher, Pädagogen, Psychologen, Kinderärzte und -psychotherapeuten über das Kinderspiel wissen müssen, findet sich in diesem Buch. Neu: Bedeutung und Auswirkungen von Video- und Computerspielen sowie Tipps zu optimalen Rahmenbedingungen für kindliches Spiel.
 
AUS DEM INHALT: / / 1. Das Spiel - seine Merkmale und Bedeutungen 1 / 1.1 Was heißt eigentlich "Spielen"? 2 / 1.1.1 Spielen aus der Sicht von Studentinnen und Studenten 2 / 1.1.2 Der Begriff "Spielen" in der Alltagssprache 4 / 1.1.3 Einige Hauptmerkmale echten Spielens 5 / 1.1.4 Das Spiel - Fundamentales Lebenssystem des Menschen 6 / 1.1.5 Gegenstandsbezug und Bewegung im Spiel 6 / 1.1.6 Die Bedeutung der Zeit im kindlichen Spiel 7 / 1.1.7 Zusammenfassung 8 / 1.2 Welche Bedeutung hat das Spielen für Kinder? 9 / 1.2.1 Einige Bedingungen für den Beginn eines Spiels 9 / 1.2.2 Das Kind und seine Umwelt im Spiel 9 / 1.2.3 Bedeutung, Dynamik und persönlicher Wert des Spielens 11 / 1.2.4 Erlebniswert, Verhaltenswert und Wirklichkeitsaufbau durch Spielen 13 / 1.2.5 Die Bedeutung der Geborgenheit für das kindliche Spiel 15 / 1.2.6 Geborgenheit und Ungeborgenheit im Spielverlauf 15 / 1.2.7 Zusammenfassung 16 / 1.3 Wie sieht die Wissenschaft kindliches Spiel? 17 / 1.3.1 Frühe klassische Ansichten zur Erklärung des Spielens 17 / 1.3.2 Spiel als "Vorübung" für das Leben (Karl Groos) 18 / 1.3.3 Spiel als "Lust an der Funktion" (Karl Bühler) 19 / 1.3.4 Spiel als Aktivitätsform der geistigen Entwicklung (Jean Piaget) 19 / 1.3.5 Pychodynamische Aspekte zum Spiel (Freud, Adler, Buytendijk, Zulliger) 20 / 1.3.6 Motivationspsychologische Sichtweise des Spiels (Heinz Heckhausen) 21 / 1.3.7 Einige Missverständnisse in der Betrachtung des Kinderspiels 22 / 1.3.8 Zusammenfassung 23 / 1.4 Funktionen des Spiels für die kindliche Entwicklung 24 / 1.4.1 Spielfreude - ein generelles Merkmal des Spiels? 24 / 1.4.2 Der Wirklichkeitscharakter kindlichen Spielens 26 / 1.4.3 Aktivität und Freiwilligkeit des Spielens 27 / 1.4.4 Spontaneität und Phantasie durch Spielen 28 / 1.4.5 Spontane Verlaufsformen des Spiels 28 / 1.4.6 Zusammenfassung 29 / 2. Spielformen und Gestaltungsmöglichkeiten 31 / 2.1 Zur Freiheit kindlichen Handelns im Spiel 33 / 2.1.1 Zur Zweckfreiheit des kindlichen Spiels 33 / 2.1.2 Äußere Zwecke und spielerische Handlungsfreiheit 34 / 2.1.3 Freies Spielen und freies Handeln 35 / 2.1.4 Selbstzweck, Selbstbestimmung und Selbstvergessenheit 36 / 2.1.5 Zusammenfassung 37 / 2.2 Kulturelle und soziale Beeinflussung des Spiels 38 / 2.2.1 Aneignung der Kultur und soziale Anpassung im Spiel 38 / 2.2.2 Modellierung und Nachahmung von Verhaltensweisen 38 / 2.2.3 Einschätzung kindlicher Spielhandlungen von außen 39 / 2.2.4 Spiel als kindlicher Bezug zu Gegenständen der Umwelt 39 / 2.2.5 Konfliktverarbeitung und spielerischer Umgang mit Normen 40 / 2.2.6 Einflüsse durch Spielzeug, Spielplätze und Erfahrungen 42 / 2.2.7 Zusammenfassung 43 / 2.3 Persönlichkeitsentwicklung und Wandel der Spiele 43 / 2.3.1 Allgemeine Bedingungen der kindlichen Entwicklung 43 / 2.3.2 Entwicklungsbedingter Wandel der Spiele 44 / 2.3.3 Einflüsse des Spiels auf die Entwicklung 45 / 2.3.4 Kurzcharakteristik der Spielformenentwicklung 49 / 2.3.5 Hinweise zu den Forschungsvoraussetzungen und -inhalten 52 / 2.3.6 Kurzbeschreibung der Laborumgebung 54 / 2.3.7 Ergebnisse zum Spiel mit Mobiliar und Spielzeug 59 / 2.3.8 Zusammenfassung 62 / 2.4 Laborstudie zu Spielzeugpräferenzen 63 / 2.4.1 Untersuchungsplan 63 / 2.4.2 Methodisches Vorgehen 63 / 2.4.3 Methodisch-technisches Arrangement 64 / 2.4.4 Technische Laborausstattung VISOR 65 / 2.4.5 Erfassung von Spielzeugpräferenzen 66 / 2.4.6 Ergebnisse zu geschlechtsspezifischen Präferenzen 67 / 2.4.7 Ergebnisse zu geschlechtsspezifischen Besonderheiten 67 / 2.4.8 Zusammenfassung 68 / 2.5 Wirklichkeit im Kinderspiel 69 / 2.5.1 Zur Erfassbarkeit des Realitätsbezugs beim Menschen 69 / 2.5.2 Zwei Beispiele des kindlichen Realitätsbezugs im Spiel 69 / 2.5.3 Die Determination unterschiedlicher Realitätsbezüge im Spiel 70 / 2.5.4 Entwicklungs- und spielformentypische Realitätsbezüge 71 / 2.5.5 Erfahrungsabhängigkeit und Gegenwartsgestaltung 72 / 2.5.6 Wie Vergangenheit und Zukunft die Spielwirklichkeit determinieren 73 / 2.5.7 Beachtenswerte Kriterien für die Erforschung des Kinderspiels 73 / 2.5.8 Zusammenfassung 74 / 2.6 Die Bedeutung der Eltern als Spielpartner der Kinder 75 / 2.6.1 Umwelteinwirkungen auf das Spiel 75 / 2.6.2 Die Eltern als Repräsentanten kindlicher Umwelten 75 / 2.6.3 Direkte und indirekte Partnerschaft der Eltern im Spiel 76 / 2.6.4 Wie Kinder durch Spielen ihre Erfahrungen bewältigen 78 / 2.6.5 Die Eltern als echte und ernsthafte Spielpartner 79 / 2.6.6 Zusammenfassung 81 / 3. Erleben und Erfahren im Spiel 83 / 3.1 Das Erleben und die Wirkung der Spielinhalte auf die Erfahrung 85 / 3.1.1 Das kindliche Bezugssystem und die Erfahrungsbildung 85 / 3.1.2 Experimente im gewohnten Lebensfeld von Kindern 86 / 3.1.3 Experimentelle Variationen der "Geschichte von Klimbambula" 87 / 3.1.4 Befragung nach dem Spiel zur Erkundung der kindlichen Einstellungen 88 / 3.1.5 Klimbambula: Vom "bösen Ärgerer" zum "guten Helfer" 89 / 3.1.6 Ergebnisse zur Gestaltung von Erfahrungen bei Kindern 90 / 3.1.7 Gut - böse - gut: Ergebnisse zur kindlichen Gestaltung abwechselnder Erfahrungen 92 / 3.1.8 Folgerungen aus den Ergebnissen für das kindliche Spiel 94 / 3.1.9 Zusammenfassung 94 / 3.2 Psychohygienische Funktionen des Spielens 95 / 3.2.1 Erlebniswert - psychohygienisches Regulativ des Spiels 95 / 3.2.2 Erlebniserweiterung - zentrale Funktion des Spielens 95 / 3.2.3 Erfahrung und psychohygienische Funktionen des Spielens 96 / 3.2.4 Zur psychohygienischen Funktion des "Guten" und des "Bösen" im Spiel 98 / 3.2.5 Individualität der Verarbeitung von Erfahrung 101 / 3.2.6 Entwicklungspsychologische Natur der psychohygienischen Funktionen des Spielens 102 / 3.2.7 Zusammenfassung 103 / 3.3 Die verschiedenen Spielformen in der kindlichen Entwicklung 104 / 3.3.1 Entwicklungspsychologische Erforschung des Spiels 104 / 3.3.2 Entwicklungsdynamik der Spielarten 104 / 3.3.3 Entwicklung der Objektpermanenz (Objektkonstanz) 106 / 3.3.4 Die Symbolfunktion als Entwicklungsgrundlage differenzierter Spielarten 107 / 3.3.5 Möglichkeit des Gelingens und Misslingens im Spiel 108 / 3.3.6 Der Sinn sozialer Aktivitäten im Spiel 109 / 3.3.7 Die Orientierung an der sozialen Wirklichkeit beim Nachgestalten im Spiel 109 / 3.3.8 Entwicklungspotentiale durch Regeln im Spiel 111 / 3.3.9 Die Ernsthaftigkeit des Spiels: Streit im Regelspiel 111 / 3.3.10 Zusammenfassung 113 / 3.4 Der Einfluss von Spielzeug, Spielplätzen, Spielräumen, Spielzeiten 113 / 3.4.1 "Gutes" und "schlechtes" Spielzeug 113 / 3.4.2 Spielzeug und kindlicher Wirklichkeitsbezug 114 / 3.4.3 Spielzeuggebrauch: der Spielwert als Kriterium 114 / 3.4.4 Der Gemeinschaftscharakter von Spielplätzen 115 / 3.4.5 "Vollständige", "perfekte" und "sterile" Spielplätze 116 / 3.4.6 Kindgerechte Merkmale von Spielplätzen 116 / 3.4.7 Spielräume für kindliches Spiel 117 / 3.4.8 Spiel als Raum der alltäglichen Selbstentfaltung 118 / 3.4.9 Spielzeit - sinnerfüllte Zeit, wertvolle Zeit 119 / 3.4.10 Der Umgang Erwachsener mit Spielräumen und Spielzeiten 119 / 3.4.11 Zusammenfassung 121 / 3.5 Spiel im sozialen Netzwerk am Beispiel "Pokemon" 121 / Von: Josef Gregurek / 3.5.1 Das soziale Netzwerk als Spielpartner 122 / 3.5.2 Klassisches Spielzeug und Trend-Spielzeug 123 / 3.5.3 "Pokemon" als Trend-Spielzeug 124 / 3.5.4 "Pokemon" als Spiel für das soziale Netzwerk 124 / 3.5.5 Effekte des Spiels mit "Pokemon" 125 / 3.5.6 Zusammenfassung 127 / 4. Theoriebildung zur Entwicklung der Spielformen 129 / 4.1 Warum eine Theorie zum Spiel? 130 / 4.2 Die Spielformen und ihre Funktionen 131 / 4.2.1 Das Spiel dient der Adaptation (Anpassung) 131 / 4.2.2 Das Spiel im Dienst der Erkenntnis 132 / 4.2.3 Das Spiel im Dienst der Selbsterweiterung 132 / 4.2.4 Das Spiel hat psychohygienische Funktionen 133 / 4.2.5 Die Aktivierungsfunktion des Spiels 134 / 4.2.6 Das Spiel und seine soziale Funktion 134 / 4.2.7 Das Spiel zur Schaffung innerer Ordnungen 134 / 4.2.8 Das Spiel zur Regulation von Zeit und Raum 135 / 4.2.9 Zusammenfassung 136 / 4.3 Psychologische Grundlagen einer integrativen Spieltheorie 137 / 4.3.1 Entwicklungskomponenten des Funktionsspiels L38 / 4.3.2 Entwicklungskomponenten des Experimentierspiels 138 / 4.3.3 Entwicklungskomponenten des Frühen Symbolspiels 139 / 4.3.4 Entwicklungskomponenten des Konstruktionsspiels 139 / 4.3.5 Entwicklungskomponenten des Ausdifferenzierten Symbolspiels/Rollenspiels 140 / 4.3.6 Entwicklungskomponenten des Regelspiels 140 / 4.3.7 Zusammenfassung 140 / 4.4 Generelle und kulturspezifische Merkmale des Kinderspiels 141 / 4.4.1 Transkulturelle Universalität des Spiels und die Bedeutung der Spielzeuge 141 / 4.4.2 Kulturspezifische und individuelle Gestaltungen des Spiels 142 / 4.4.3 Untersuchungen zur Spielentwicklung deutscher und thailändischer Kinder 143 / 4.4.4 Ergebnisse zu den thailändischen Untersuchungen 144 / 4.4.5 Ergebnisse zu Funktions- und Experimentierspiel 144 / 4.4.6 Ergebnisse zum Konstruktionsspiel 145 / 4.4.7 Ergebnisse zu den Symbolspielen/Rollenspielen 147 / 4.4.8 Ergebnisse zum Regelspiel 147 / 4.4.9 Diskussion der Forschungsmethoden und der Ergebnisse 147 / 4.4.10 Besonderheiten der kulturspezifischen Umgebungseinflüsse 148 / 4.4.11 Interkultureller Vergleich kindlicher Spielaktivitäten 149 / 4.4.12 Unterschiede zwischen städtischen und ländlichen Spielaktivitäten 149 / 4.4.13 Zusammenfassung 151 / 5. Das Kinderspiel: / Motor der Persönlichkeitsentwicklung und Lebensbewältigung 153 / 5.1 Laborstudie zum Konstruktionsspiel 155 / 5.1.1 Theorieaspekte zum Konstruktionsspiel 155 / 5.1.2 Fragestellung und Hypothesen 155 / 5.1.3 Methode und Probanden 156 / 5.1.4 Untersuchungsmaterialien 156 / 5.1.5 Versuchsaufbau und -ablauf 157 / 5.1.6 Ergebnisse 158 / 5.1.7 Diskussion und Schlussfolgerungen 159 / 5.1.8 Beispiel für Instruktionen zum Ratertraining beim Konstruktionsspiel 159 / 5.1.9 Zusammenfassung 161 / 5.2 Spielen als aktive Darstellung, Gestaltung, Symbolisierung 162 / 5.2.1 Selbstdarstellung durch Gestaltung und Symbolisierung 162 / 5.2.2 Darstellungs- und Gestaltungsaspekte des Funktionsspiels 163 / 5.2.3 Darstellungs- und Gestaltungsaspekte des Konstruktionsspiels 164 / 5.2.4 Selbst- und Fremddarstellung durch Symbolisieren 165 / 5.2.5 Darstellung und Spielgestaltung im Regelspiel 166 / 5.2.6 Gestaltung der Gegenwart durch das Spiel 167 / 5.2.7 Zusammenfassung 168 / 5.3 Eine besondere Form von Rollenspiel 169 / Von: Christoph Fischer / 5.3.1 Was Rollenspiele sind 169 / 5.3.2 Geschichte der Rollenspiele 170 / 5.3.3 Der Aufbau eines Rollenspiels 170 / 5.3.4 Das Regelwerk 171 / 5.3.5 Der Charakter 171 / 5.3.6 Der Spielleiter 171 / 5.3.7 Die Geschichte 172 / 5.3.8 Pen&Paper-Rollenspiel 172 / 5.3.9 LARP 173 / 5.3.10 Computerspiele 173 / 5.3.11 Zusammenfassung 174 / 5.4 Die Förderung der individuellen Entwicklung durch Spielen 174 / 5.4.1 Vielfalt von Spielen oder gezielte Spielauswahl? 174 / 5.4.2 Lernspiele zur Entwicklung von Kompetenzen 175 / 5.4.3 Spielförderung als Förderung individueller Entwicklung 176 / 5.4.4 Spielzeugpropheten und das Beispiel "Kriegsspielzeug" 176 / 5.4.5 Individuelles Spiel und Förderung des Sozialkontakts 178 / 5.4.6 Förderung von Erlebniswert und Verhaltenskompetenzen 178 / 5.4.7 Entwicklungsfördernde Verhaltensweisen der Eltern 179 / 5.4.8 Kindliche Individualität als Ziel der Förderung 180 / 5.4.9 Zusammenfassung 181 / 5.5 Die Bedeutung der Familie für die Spielentwicklung 182 / 5.5.1 Die Bedeutung des Spiels für das Kind in der Familie 183 / 5.5.2 Die Rolle der Familie bei der Spielentwicklung 184 / 5.5.3 Die Familie als Spielpartner des Kindes 188 / 5.5.4 Zusammenfassung 189 / 5.6 Das Kinderspiel im Wandel der Zeit 190 / 5.6.1 Elektronische Spiele 191 / 5.6.2 Einfluss der Computer- und Videospiele auf die Spielentwicklung 193 / 5.6.3 Computerspielarten und Computerspielinhalte 195 / 5.6.4 Persönlicher Sinn von Computerspielen für Kinder und Jugendliche 198 / 5.6.5 Simulation von Realität und der Spaß am Computerspiel 199 / 5.6.6 Freizeitregulation und Computerspiel 200 / 5.6.7 Computerspiel und aktuelle Entwicklungsbedingungen 202 / 5.6.8 Einfluss der Computerspiele auf den Spieler 204 / 5.6.9 Computerspiel für ältere Menschen 207 / 5.6.10 Zusammenfassung 209 / 6. Anwendungsaspekte 213 / 6.1 Anwendungsaspekte für Spieldiagnostik und Spieltherapie 214 / 6.1.1 Diagnostik und Therapie: Spiel in der klinischen Praxis 214 / 6.1.2 Individuelles Kind und klinisches Handeln 215 / 6.1.3 Diagnostisches Vorgehen in der Spielbeziehung 215 / 6.1.4 Veränderung der Lebenssituation als heilsame Maßnahme 216 / 6.1.5 Therapeutisches Vorgehen mit Hilfe des Spiels 217 / 6.1.6 Freiheit des Spielverhaltens in der therapeutischen Behandlung 217 / 6.1.7 Persönlichkeitsentwicklung, Spieldiagnostik, Spieltherapie 219 / 6.1.8 Kindliches Leben und Verständnis des Spielverhaltens 219 / 6.1.9 Gefahr der Beeinträchtigung und mögliche Gegenmaßnahmen 220 / 6.1.10 Zusammenfassung 220 / 6.2 Hinweise für Eltern, Pädagogen, Seelsorger, / Ärzte und Psychologen 221 / 6.2.1 Das Spiel - Wirklichkeitsbezug des Kindes 221 / 6 2.2 Das Spiel und die Spielumwelten des Kindes 222 / 6.2.3 Bedingungen spielerischer Selbstentfaltung 223 / 6.2.4 Nachahmung, Bewältigung und Integration von Gegensätzen im Spiel 224 / 6.2.5 Signale des Spiels 225 / 6.2.6 Das Spiel als Vermittler der Zeit im Erleben 225 / 6.2.7 Die hohe Relevanz des Spiels im kindlichen Leben 226 / 6.2.8 Zusammenfassung 227 / 7. HERZ-Theorie des Kinderspiels 229 / 7.1 Vorbemerkung 230 / 7.2 Handlung im Spiel 230 / 7.3 Erleben im Spiel 231 / 7.4 Realität im Spiel 234 / 7.5 Ziele im Spiel 235 / 7.6 "Eis"-Modell des Spiels 235 / 7.7 Zusammenfassung 237 / Glossar - Erläuterung wichtiger Begriffe / Literatur / Sachverzeichnis / Der Autor und sein Team

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Mogel, Hans
Verfasser*innenangabe: Hans Mogel. Mit einem Geleitwort von Karlheinz Otto
Jahr: 2008
Verlag: Berlin, Springer
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HEK
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-540-46623-9
2. ISBN: 3-540-46623-1
Beschreibung: 3., aktualisierte und erw. Aufl., XIX, 260 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Entwicklungspsychologie, Kinderspiel, Psychologie, Genetische Psychologie, Kind / Spiel, Kinderspiele, Psychogenese <Entwicklungspsychologie>, Mensch / Psychologie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Otto, Karlheinz
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 247 - 251
Mediengruppe: Buch