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Konzepte zur Sprach- und Schriftsprachförderung entwickeln

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Verfasser*innenangabe: Titz, Geyer, Ropeter, Wagner, Weber, Hasselhorn (Hrsg.)
Jahr: 2018
Verlag: Stuttgart, Verlag W. Kohlhammer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Um sprachliche Bildung, Sprachförderung, Sprachdiagnostik und Leseförderung zu verbessern, bedarf es der Planung und Entwicklung entsprechender Förderkonzepte. Der Band liefert vier Bausteine, deren Berücksichtigung bei der Entwicklung zu tragfähigen Konzepten führt. Der erste Baustein betrifft die theoretischen Grundlagen: die Sprache als Bildungsgegenstand und deren Erwerb. Im zweiten Baustein wird die Erfassung von Ausgangslagen (Diagnostik) und die Dokumentation von Veränderungen erläutert. Baustein 3 präsentiert grundlegende Möglichkeiten der konkreten sprachlichen Bildung und Förderung vom Elementar- bis in den schulischen Sekundarbereich. Baustein 4 greift schließlich die zentrale Frage der Weiterqualifizierung der Fachkräfte für eine gelingende Umsetzung der Förderkonzepte auf.
 
AUS DEM INHALT: / / Vorwort der Herausgeberinnen und Herausgeber 5 / / Teil I: Theoretische Grundlagen / / Kapitel 1: Konzepte zur Sprachförderung entwickeln: Grundlagen und Eckwerte. 15 / Thomas Lindauer & Afra Sturm / Einleitung 16 / 1 Eckwerte zur Entwicklung von Sprachförderkonzepten 17 / 2 Lernsituationen und -arrangements als Motor für die Umsetzung von Sprachförderkonzepten. 21 / 3 Implementierung. 25 / 4 Leitfragen im Überblick. 30 / Literatur. 32 / / Kapitel 2: Was sind eigentlich Sprache und Schrift? Erwerbsgegenstand gesprochene und geschriebene Sprache 34 / Michael Becker-Mrotzek / Einleitung: Sprache, Sprachtheorie und sprachliche Bildung 34 / 1 Sprache als Gegenstand von Bildungsprozessen 35 / 2 Linguistik und Sprachtheorie 36 / 3 Sprachliche Funktionen und Modalitäten (Mündlichkeit und Schriftlichkeit) 38 / 4 Sprache und ihre Einheiten . 42 / Literatur. 52 / / Kapitel 3: Spracherwerb. 53 / Anja Müller, Petra Schulz & Rosemarie Tracy / Einleitung 53 / 1 Theorien zum kindlichen Spracherwerb. 54 / 2 Erwerbstypen 55 / 3 Der kindliche Erstspracherwerb - Deutsch als L1/Muttersprache 56 / 4 Früher kindlicher Zweitspracherwerb. 61 / / / 5 Implikation für die Förder- und Bildungsziele in der pädagogischen Arbeit. 64 / Literatur 66 / / Kapitel 4: Schriftspracherwerb. 69 / Wolfgang Schneider & Catharina Tibken / Einleitung . 69 / 1 Frühe schriftsprachrelevante Fähigkeiten für den Erwerb von Lese- und Rechtschreibkompetenz. 70 / 2 Modelle des Schriftspracherwerbs. 72 / 3 Schriftspracherwerb bei Kindern mit Migrationshintergrund 78 / 4 Effekte unterschiedlicher Unterrichtsmethoden auf den Lernerfolg. 80 / Literatur 81 / / Teil II: Sprachstandsfeststellung - Diagnostik / / Kapitel 5: Ausgangslagen erfassen und Veränderungen dokumentieren: Zum Mehrwert von Diagnostik 87 / Cora Titz, Anna Ropeter & Marcus Hasselhorn / Einleitung . 87 / 1 Ausgangslagen erfassen: Wer sollte wie zusätzlich gefördert werden? . 90 / 2 Veränderungen dokumentieren: Wie erfolgreich sind die Förderbemühungen ? . 93 / 3 Gefahren der Diagnostik 95 / 4 Gefahren des Verzichts auf Diagnostik. 97 / 5 Welchen Mehrwert hat die Nutzung diagnostischer Informationen? . 99 / Literatur. 99 / / Kapitel 6: Sprachstandsfeststellung im Elementarbereich 101 / Rosemarie Tracy, Petra Schulz & Barbara Voet Cornelli / Einleitung 101 / 1 Theoretische und methodische Voraussetzungen diagnostischer Verfahren 103 / 2 Herausforderungen für die Diagnostik: ein problematisches Trio . 106 / 3 Ein einziges diagnostisches Verfahren für alle? 109 / 4 Ein Einblick in ausgewählte diagnostische Verfahren 110 / 5 Abschließende Überlegungen 113 / Literatur 114 / / / Kapitel 7: Diagnostik sprachlicher Kompetenzen im Schulbereich. 117 / Birgit Heppt & Jennifer Paetsch / Einleitung . 117 / 1 Sprachliche Basisqualifikationen . 118 / 2 Erfassung sprachlicher Kompetenzen bei Kindern im Grundschulalter . 120 / 3 Besondere Herausforderungen bei der Erfassung sprachlicher Kompetenzen im Schulbereich . 130 / 4 Fazit und Ausblick 134 / Literatur 134 / / Kapitel 8: Diagnostik schriftsprachlicher Kompetenzen im Schulbereich. 138 / Britta Zach, Daniel Scherf, Claudia Müller-Brauers & Angelina Keuschnig / Einleitung 138 / 1 Diagnostik schriftsprachlicher Kompetenzen: Grundlagen. 139 / 2 Diagnostik von Lesekompetenzen. 141 / 3 Diagnostik von Schreibkompetenzen 149 / 4 Diskussion und Ausblick 154 / Literatur. 155 / Diagnosematerialien und Verfahrensbeschreibungen . 157 / / Teil III: Förderung - Sprachliche Bildung / / Kapitel 9: Sprachförderung im Elementarbereich. 161 / Sabrina Geyer, Rabea Schwarze & Anja Müller / Einleitung 161 / 1 Sprachförderung im Elementarbereich: Ziele und Zielgruppen . 162 / 2 Programme und -konzepte zur Sprachförderung im / Elementar bereich . 163 / 3 Sprachförderung konkret: Bausteine einer linguistisch fundierten Sprachförderung 165 / 4 Im Fokus: das sprachliche Handeln der Fachkräfte. 169 / 5 Fazit und Ausblick 173 / Literatur. 174 / / Kapitel 10: Förderung von sprachlichen Kompetenzen im Primarbereich . 179 / Jennifer Paetsch & Luna Beck / Einleitung 179 / 1 Maßnahmen zur Förderung sprachlicher (Teil-)Kompetenzen 180 / / 2 Ansätze des integrierten Fach- und Sprachlernens. 190 / 3 Fazit und Ausblick 192 / Literatur 193 / / Kapitel 11: Förderung von Sprache und Schriftsprache im Sekundarbereich. 198 / Maik Philipp & Christian Efing / Einleitung . 198 / 1 Wortschatz 199 / 2 Bildungssprache . 201 / 3 Evidenzbasierte Prinzipien der Förderung von Wortschatz und Bildungssprache. 208 / 4 Fazit: Zur Wichtigkeit der Förderung von Wortschatz und Bildungssprache . 211 / Literatur 211 / / Kapitel 12: Alltagsintegrierte sprachliche Bildung und Förderung im / Elementarbereich. 214 / Diemut Kucharz / Einleitung . 214 / 1 Begriffsklärung. 215 / 2 Alltagsintegrierte Sprachbildung und -förderung. 217 / 3 Geeignete Alltagssituationen 219 / 4 Sprachanregende Gestaltung der Alltagssituationen 220 / 5 Fazit. 225 / Literatur- 225 / / Kapitel 13: Alltagsintegrierte Sprachbildung im Fachunterricht - Fordern und Unterstützen fachbezogener Sprachhandlungen. 228 / Uli Brauner & Susanne Prediger / Einleitung . 228 / 1 Warum Sprachbildung auch im Fachunterricht? 229 / 2 Welche Art von Sprachförderung ist wichtig für den / Fachunterricht?. 230 / 3 Wie können in der Unterrichtsplanung fachbezogene Sprachhandlungen gefordert und unterstützt werden? 231 / 4 Wie können in der Unterrichtsdurchführung fachbezogene Sprachhandlungen gefordert und unterstützt werden? 241 / 5 Fazit. 245 / Literatur 245 / / Teil IV: Qualifizierung der Fachkräfte / / Kapitel 14: Qualifizierung der Fachkräfte im Elementarbereich 249 / Diemut Kucharz / Einleitung 249 / 1 Ziel der Qualifizierung. 249 / 2 Vielfältige Formen der Qualifizierung. 251 / 3 Inhalte der Qualifizierungen und deren Bedeutung 252 / 4 Gestaltung der Qualifizierung und deren Wirksamkeit. 256 / 5 Fazit. 258 / Literatur 258 / / Kapitel 15: Qualifizierung der Fachkräfte im Primär- und Sekundarbereich: Ziele, Elemente und Gelingensbedingungen für Fortbildungen 262 / Michaela Mors & Hans-Joachim Roth / Einleitung 262 / 1 Typisierung von Fortbildungen 263 / 2 Didaktische Konzeptionen. 265 / 3 Blended-Learning. 270 / 4 Fazit und Ausblick 272 / Literatur. 274 / / Die Herausgeberinnen und Herausgeber 276 / / Die Autorinnen und Autoren. 277

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Verfasser*innenangabe: Titz, Geyer, Ropeter, Wagner, Weber, Hasselhorn (Hrsg.)
Jahr: 2018
Verlag: Stuttgart, Verlag W. Kohlhammer
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ISBN: 3-17-032093-9
2. ISBN: 978-3-17-032093-2
Beschreibung: 1. Auflage, 280 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Diagnose, Leseförderung, Sprachentwicklungsstörung, Sprachförderung, Sprachentwicklung / Verzögerung, Sprachentwicklungsverzögerung, Spracherwerb / Retardation, Spracherwerb / Störung, Spracherwerbsstörung
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Titz, Cora; Geyer, Sabrina; Ropeter, Anna; Wagner, Hanna; Weber, Susanne
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch