Standardstoff an Schule und Hochschule. 'Emilia Galotti', 'Kabale und Liebe' und 'Maria Magdalena' gelten als Paradebeispiele für das bürgerliche Trauerspiel. Was zeichnet die zentrale literarische Gattung des 18. und 19. Jahrhunderts aus? Die 6. Auflage liefert einen aktualisierten Überblick. (Verlagstext)
AUS DEM INHALT:
Inhalt
Abkürzungen
Vorwort zur zweiten Auflage
Vorwort zur fünften Auflage
Vorwort zur sechsten Auflage
I Einführung: Bürgerliches Trauerspiel - eine literarische Gattung?
II Anfänge und Grundlagen
1 Wort und Begriff in der Entstehungszeit
2 Geistes- und literaturgeschichtliche Bedeutung des bürgerlichen Trauerspiels
3 Vorgeschichte in Deutschland
4 Ausländische Anregungen
III »Miß Sara Sampson« und die Folgen
1 Empfindsamkeit und Bürgerlichkeit
2 Die Theorie des »Privat-Trauerspiels«
3 Das empfindsame bürgerliche Trauerspiel
IV Von »Emilia Galotti« bis »Kabale und Liebe«
1 Standesbewußtsein und Gesellschaftskritik
2Lessing und die Sozialpolitisierung des bürgerlichen Trauerspiels
3Spielarten des bürgerlichen Trauerspiels im Sturm und Drang
VVerfall, Wandlung, Nachspiele
1 Schwundformen in der Goethezeit
2 Das bürgerliche Tendenzdrama des Jungen Deutschland
3 Hebbel und die »Tragödie des Bürgertums«
4 Ausblick: Tod oder Auferstehung des bürgerlichen Trauerspiels?
Namenregister
Verfasser*innenangabe:
Karl S. Guthke
Jahr:
2006
Verlag:
Stuttgart ; Weimar, Metzler
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Systematik:
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ISBN:
3-476-16116-1
2. ISBN:
978-3-476-16116-1
Beschreibung:
6., vollst. überarb. und erw. Aufl., XII, 157 S.
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Fußnote:
Literaturangaben
Mediengruppe:
Buch