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Hitlers Wähler

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Falter, Jürgen W.
Verfasser*innenangabe: Jürgen W. Falter
Jahr: 1991
Verlag: München, Verlag C.H.Beck
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

AUS DEM INHALT: / / / Vorwort 11 / Abkürzungsverzeichnis 15 / 1. Die Bedeutung der nationalsozialistischen Wahlerfolge für den / Zusammenbruch der Weimarer Republik / 1.1. Warum es wichtig ist, die Wahlerfolge der NSDAP zu untersuchen 17 / 1.2. Wann hörte die Weimarer Republik zu existieren auf? 18 / 1.3. Welche Rolle spielten die Wahlen beim Zusammenbruch der Weimarer Republik? 20 / 2. Die Wahlentwicklung 1919-1933 und die Reaktion der Zeitgenossen / 2.1. Die Gründungsphase der Weimarer Republik und das erste Auftreten der NSDAP bei Reichstagswahlen 24 / 2.2. Niedergang und Konsolidierung der NSDAP während der ¿Goldenen Jahre" der Weimarer Republik 29 / 2.3. Aufstieg der NSDAP und Niedergang der Weimarer Republik nach 1928 30 / 2.4. Die beiden Reichstagswahlen von 1932: Die NSDAP wird stärkste Partei im Reichstag 34 / 2.5. ¿Machtergreifung" und Märzwahl 1933 38 / 3. Zeitgenössische und moderne Erklärungsversuche der nationalsozialistischen Wahlerfolge / 3.1. Zeitgenössische Erklärungsversuche 42 / 3.2. Neuere wissenschaftliche Erklärungsversuche: Die klassen-, die massen- und die milieutheoretische Variante 45 / 3.2.1. Die klassentheoretische Position 45 / 3.2.2. Die massentheoretische Position 48 / 3.2.3. Die Theorie des ¿politischen Konfessionalismus" 51 / 4. Aussagemöglichkeiten und Grenzen der historischen Wahlforschung über die Weimarer Republik / 4.1. Welche Informationen stehen dem Wahlhistoriker zur Verfügung? 54 / 4.2. Typische Fehler wahlhistorischer Untersuchungen über den Nationalsozialismus 55 / 4.3. Methodische Anforderungen an historische Wahluntersuchungen 61 / 5. Wählerwanderungen zur NSDAP 1924-1933 / 5.1. Zeitgenössische Rekonstruktions versuche: Woher kamen die Wähler der NSDAP? 67 / 5.1.1. Vermutungen und Hypothesen über die Wechselwähler zur NSDAP 67 / 5.1.2. Weimarer Kommentatoren über den Beitrag der Jung- und Nichtwähler zu den Wahlerfolgen der NSDAP 72 / 5.2. Methodische Probleme der Analyse von Wählerwanderungen 75 / 5.3. Wahlbeteiligungsanstieg und NSDAP-Wachstum 81 / 5.3.1. Der einfache, statistisch unbereinigte Zusammenhang von Wahlbeteiligungsanstieg und NSDAP-Gewinnen 83 / 5.3.2. Der Einfluß der Wahlbeteiligung in unterschiedlichen sozialen Kontexten 88 / 5.3.3. Haben möglicherweise alle Parteien von der steigenden Wahlbeteiligung profitiert? 91 / 5.3.4. Die Veränderung von Wahlbeteiligung und NSDAP-Stimmen unter Berücksichtigung der anderen Parteien 93 / 5.3.5. Waren vor allem frühere NichtWähler für den Anstieg der NSDAP-Stimmen verantwortlich? 98 / 5.4. Der Zustrom von Wählern anderer Parteien zur NSDAP 101 / 5.4.1. Einfache Zusammenhangsanalyse 103 / 5.4.2. Das Zusammenwirken der verschiedenen Parteigewinne und -Verluste 107 / 5.4.3. Aus welchen politischen Lagern stammten die Wähler der NSDAP? 110 / 5.4.4. Stabilität der Blöcke, Instabilität der einzelnen Parteien? 114 / 5.5. Zwischenstationen auf dem Wege zur NSDAP 117 / 5.6. Die Hindenburg-Wahl von 1925 und das Referendum gegen den Young-Plan als Vorbereitungsetappen auf dem Weg zu den NSDAP-Wahlerfolgen 123 / 5.7. Hätte ein anderes Wahlsystem den Aufstieg der NSDAP / verhindern können? Ein Exkurs 126 / 5.7.1. Was hätte eine Fünfprozentklausel nach heutigem Muster bewirkt? 128 / 5.7.2. Hätte ein System der Mehrheitswahl nach englischem oder französischem Muster die NSDAP-Erfolge verhindert? 130 / 6. Zur Demographie und Konfession der NSDAP-Wählerschaft / 6.1. Geschlecht 136 / 6.1.1. Waren vor allem die Frauen für die Wahlerfolge der NSDAP verantwortlich? 136 / 6.1.2. Die Ergebnisse der amtlichen Sonderauszählungen nach dem Geschlecht 139 / 6.1.3. Das Wahlverhalten von Männern und Frauen in unterschiedlichen sozialen Kontexten 143 / 6.2. Alter 146 / 6.2.1. Die einfache Zusammenhangsanalyse liefert keine klaren Befunde 148 / 6.2.2. Vor allem ältere Wähler scheinen die NSDAP unterstützt zu haben 151 / 6.3. Die regionale Ausbreitung der NSDAP 154 / 6.4. Ortsgröße und Nationalsozialismus 163 / 6.5. Konfession und NSDAP-Wahl 169 / 6.5.1. Die konfessionelle Spaltung des Wahlverhaltens 169 / 6.5.2. Hitler war vor allem in evangelischen Gebieten erfolgreich 175 / 6.5.3. Protestanten waren im Schnitt doppelt so anfällig gegenüber / der NSDAP wie Katholiken 177 / 6.5.4. Auch im Zusammenspiel mit anderen Einflußfaktoren behält die Konfession ihre Bedeutung 179 / 6.5.5. Katholizismus als Resistenzfaktor 186 / 6.5.6. Als guter Katholik kann man nicht NSDAP wählen: Die Haltung des Episkopats 188 / 7. Soziale Trägerschichten / 7.1. Zeitgenössische Interpretationen 194 / 7.2. Die Anfälligkeit von Arbeitern gegenüber dem Nationalsozialismus 198 / 7.2.1. Der statistisch unbereinigte Einfluß des Arbeiteranteils auf das Abschneiden der NSDAP 200 / 7.2.2. Der Einfluß des Arbeiteranteils auf das Abschneiden der NSDAP nach Kontrolle von Konfession und Urbanisierung 211 / 7.2.3. Die Beziehung zwischen Arbeiteranteil und NSDAP-Wahlerfolgen in überwiegend ländlichen und städtischen Kreisen 216 / 7.2.4. Wie häufig haben Arbeiter NSDAP gewählt? 221 / 7.2.5. Die Arbeiter waren eine der Hauptzielgruppen der NSDAP Propaganda 226 / 7.3. Die Angestellten 230 / 7.3.1. Angestellte galten immer schon als besonders anfällig gegenüber der NSDAP 230 / 7.3.2. Wo viele Angestellte lebten, hatte es die NSDAP vergleichsweise schwer 232 / 7.3.3. Angestellte haben vermutlich nicht überdurchschnittlich häufig NSDAP gewählt 238 / 7.4. Die Beamten 242 / 7 . 5 . Die Selbständigen und Angehörigen der Freien Berufe 248 / 7.5.1. Vom Parzellenpächter bis zum Stahlmagnaten- Ein Berufsstand von enormer sozialer Spannweite 248 / 7.5.2. Evangelische Selbständige: Die Gruppe mit der höchsten NSDAP-Affinität 251 / 7.5.3. Landbevölkerung und NSDAP-Wahl: Ein Exkurs 256 / 7.6. Rentner, Pensionäre und Hausfrauen 267 / 7.6.1. Die Rentner, Pensionäre und Altenteiler 267 / 7.6.2. Die Hausfrauen und sonstigen wahlberechtigten Familienangehörigen ohne eigenen Hauptberuf 272 / 7.7. Die relative Anfälligkeit der verschiedenen Berufsgruppen gegenüber dem Nationalsozialismus - Eine Zusammenfassung 277 / 7.8. Die soziale Zusammensetzung der NSDAP-Wählerschaft 285 / 8. Arbeitslosigkeit und Verschuldung / 8.1. Das Zusammenspiel statischer und dynamischer Faktoren 290 / 8.2. Arbeitslosigkeit und NSDAP-Wahlerfolge 292 / 8.2.1. Der Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit und NSDAP Wahlerfolgen auf Kreis- und Gemeindeebene 296 / 8.2.2. Unterschiede zwischen erwerbslosen Arbeitern und Angestellten 300 / 8.2.3. Der Einfluß der Arbeitslosigkeit auf die Wahl von NSDAP und KPD in Gebieten unterschiedlicher sozialer Zusammensetzung 303 / 8.2.4. Die Entwicklung der Arbeitslosenzahlen und der Stimmenanstieg der NSDAP - Auf Kreis- und Gemeindeebene ein eher negativer Zusammenhang 308 / 8.2.5. Das Wahlverhalten der Arbeitslosen 310 / 8.3. Der Einfluß der Verschuldung in Landwirtschaft und Gewerbe auf die Wahlerfolge der NSDAP 314 / 8.3.1. Die Verschuldung in Landwirtschaft und Gewerbe: Ein Indikator der Wirtschaftskrise 314 / 8.3.2. In stärker verschuldeten Regionen hatte es die NSDAP etwas leichter 317 / 9. Der Einfluß von Presseklima und Parteiorganisation auf das Wachstum der NSDAP / 9.1. Die gängigen Erklärungsmodelle sind unvollständig 325 / 9.2. Hat die politische Färbung der Tages- und Wochenpresse einen meßbaren Einfluß auf die nationalsozialistischen Wahlerfolge ausgeübt? 327 / 9.2.1. Die Presselandschaft am Ende der Weimarer Republik 327 / 9.2.2. Ein ¿rechtes Presseklima" hat den Aufstieg der NSDAP begünstigt 334 / 9.3. Der Zusammenhang von Mitgliederzuwachs und Wahlentwicklung 340 / 9.3.1. Wahl- und Organisationsentwicklung beeinflussen sich gegenseitig 341 / 9.3.2. Der Zusammenhang zwischen Wahl- und Mitgliederentwicklung bleibt auch nach Kontrolle anderer Einflußfaktoren erhalten 344 / 9.4. Der Einfluß von Milieu und Tradition 348 / 9.4.1. Die Hochburgen der NSDAP als möglicher Indikator für die Wirksamkeit lokal-und regionalspezifischer Einflüsse 350 / 9.4.2. Der Einfluß linker und rechter politischer Traditionen auf das Abschneiden der NSDAP 357 / 10. Fazit und Ausblick / 10.1. Die NSDAP: Eine ¿Volkspartei des Protests" 364 / 10.2. Perspektiven zukünftiger Forschung 374 / Anmerkungen 377 / Verzeichnis der Tabellen und Übersichten 421 / Tabellen-Anhang A1-A 19 429 / Anhang zur Methode. Die ¿Ökologische Regression" 441

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Verfasser*innenangabe: Jürgen W. Falter
Jahr: 1991
Verlag: München, Verlag C.H.Beck
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GE.SP
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ISBN: 3-406-35232-4
Beschreibung: 443 Seiten : graphische Darstellungen
Schlagwörter: Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Wähler, Deutschland, Geschichte 1919-1933, Wahlverhalten, BRD <1990->, Deutsche Länder, Deutsches Reich, Deutschland <Bundesrepublik, 1990->, Deutschland <Gebiet unter Alliierter Besatzung>, Heiliges römisches Reich deutscher Nation, Römisch-Deutsches Reich, Sacrum Romanum Imperium
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch