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Praxis der Personzentrierten Psychotherapie

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Verfasser*innenangabe: Gerhard Stumm, Wolfgang W. Keil (Hrsg.)
Jahr: 2018
Verlag: Berlin, Springer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Nach einer Einführung in die Grundlagen und das allgemeine Therapiekonzept werden konkrete therapeutische Vorgehensweisen - schulenspezifische wie schulenübergreifende Methoden und Techniken - beschrieben, u.a. die Arbeit mit Emotionen, mit Persönlichkeitsanteilen, dem Felt Sense, Imaginationen und Träumen, bei Motivationsproblemen, aber auch die existenzielle Perspektive, Prä-Therapie, der Einbezug des Körpers, kreativer Medien oder von Aufstellungen. Darüber hinaus wird die psychotherapeutische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Familien, Paaren und Gruppen vorgestellt, sowie der Umgang mit Personen, die an Krisen, Traumafolgestörungen, Suchtproblemen, Essstörungen, sexuellen Problemen, Depressionen, Angst- und Persönlichkeitsstörungen leiden. Die zweite Auflage wurde aktualisiert und inhaltlich überarbeitet. Ausgeweitet wurden vor allem die Abschnitte zu den Methoden und Techniken, die Arbeit mit Emotionen sowie das Kapitel über Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. / Das Buch weist eine Fülle von praktischen Beispielen und handlungsorientierten Leitsätzen auf und ist für Praktiker und Personen in Ausbildung geeignet, aber auch für grundsätzlich an der Methodik interessierte Leser.
 
Inhaltsverzeichnis/I Theoretischer Teil/1 Theoretische Grundlagen 3/Gerhard Stumm und Wolfgang W. Keil/1.1 Menschenbild und Aktualisierungstendenz 4/1.2 Persönlichkeitstheorie 6/1.2.1 Organismus und Erleben 6/1.2.2 Selbstkonzept 7/1.2.3 Fully functioning person 9/1.2.4 Bedürfnis nach positiver Beachtung und positiver Selbstbeachtung 9/1.3 Entwicklungs- und Störungslehre: Entstehung von Abwehr und Inkongruenz 10/1.4 Überblick über Strömungen und Varianten der Personzentrierten Psychotherapie 11/ Literatur 13/2 Therapietheorie 15/Gerhard Stumm und Wolfgang W. Keil/2.1 Die Therapiebedingungen 16/2.1.1 Psychologischer Kontakt 17/2.1.2 Inkongruenz von Klienten 18/2.1.3 Die Kernbedingungen: Kongruenz, unbedingte positive Beachtung und einfühlendes /Verstehen 18/2.1.4 Kommunikation und Wahrnehmung der Kernbedingungen 27/2.2 Weiterentwicklungen der personzentrierten Therapietheorie 28/2.3 Der Therapieprozess 28/2.4 Fazit 29/ Literatur 30//II Vorgangsweisen/3 Methoden und Techniken 33/Wolfgang W. Keil und Gerhard Stumm/3.1 Rogers: Von „reflection of feelings“ zu empathischem Verstehen und /„tiefem Hören“ 35/3.1.1 Spiegeln von Gefühlen 35/3.1.2 Einfühlendes Verstehen 36/3.1.3 Tiefes Hören 36/3.2 Aktives Zuhören 37/3.3 Verbalisierung emotionaler Erlebnisinhalte (VEE) 38/3.4 Vielfalt einfühlenden Verstehens 39/3.4.1 „Empathic understanding response process“ 39/3.4.2 Stufen des einfühlenden Verstehens 39/3.5 Erste-Person-Formulierungen 42/3.6 Zuhören und Schweigen sowie idiosynkratische Formen empathischer /Resonanz 42/3.7 Konfrontieren 43/3.8 Umfassende Methoden und Vorgehensweisen 45/3.8.1 Listening und Focusing nach Gendlin 45/3.8.2 Therapeutische Arbeit an und mit der Beziehung 46/3.8.3 Arbeit mit Persönlichkeitsanteilen, Emotionen, der Motivation und der Einbezug der /existenziellen Ebene 47/3.8.4 Arbeit mit unterschiedlichen Formen von Symbolisierung 48/3.8.5 Einbezug der Umwelt und des Lebenskontexts des Klienten 50/3.9 Fazit 50/ Literatur 51/4 Arbeit mit der Beziehung 53/Wolfgang W. Keil und Gerhard Stumm/4.1 Die Beziehung – das tragende Element der Therapie 54/4.2 Dialogische Beziehungsgestaltung 55/4.2.1 Beziehungsklären 56/4.2.2 Selbstöffnen und Selbsteinbringen 57/4.3 Therapeutische Präsenz 58/4.4 Interaktionelle Orientierung 59/4.4.1 Beziehungsebene vor Inhaltsebene 60/4.4.2 Metakommunikation und nicht-positionelle Haltung 60/4.4.3 Aktuelle Beziehungsmuster und lebensgeschichtliche Verbindungen 61/4.4.4 Überwinden alter Beziehungsmuster und neue Beziehungserfahrungen 62/4.5 Hermeneutische Empathie 62/4.5.1 Professionelles Beziehungsangebot 62/4.5.2 Zur Praxis der Hermeneutischen Empathie 64/4.6 Therapeutische Allianz in der Emotionsfokussierten Therapie 68/4.7 Fazit 69/ Literatur 70/5 Arbeit mit dem Experiencing 71/Wolfgang W. Keil und Gerhard Stumm/5.1 Das Experiencing-Konzept 72/5.1.1 Felt Sense 72/5.1.2 Strukturgebundenes Erleben 72/5.1.3 Wiederherstellen des Experiencing-Prozesses 73/5.2 Das Sechs-Schritte-Modell des Focusing 73/5.3 Focusing-orientierte Therapie 74/5.4 Therapeutische Vorgehensweisen 75/5.4.1 Listening 75/5.4.2 Guiding 77/5.4.3 Response 78/5.5 Fazit 78/ Literatur 79//6 Arbeit mit Emotionen – Emotionsfokussierte Therapie 81/Imke Herrmann, Leslie Greenberg und Lars Auszra/6.1 Emotionen und emotionale Schemata 82/6.2 Emotionsfokussierte Therapie 82/6.3 Emotionsdiagnostik 83/6.4 Die Arbeit mit Emotionen 84/6.4.1 Grundlegende emotionale Verarbeitungsschritte im Transformationsprozess 84/6.4.2 Prozesse emotionaler Veränderung 86/6.5 Falldarstellung 87/6.6 Arbeit mit Problemen der emotionalen Verarbeitung 89/6.7 Fazit 90/ Literatur 91/7 Arbeit mit Persönlichkeitsanteilen 93/Wolfgang W. Keil und Gerhard Stumm/7.1 Partialisieren und Personifizieren 94/7.2 Arbeit mit Konfigurationen des Selbst 95/7.2.1 Exploration der beteiligten Konfigurationen und Vermeiden von /Nullsummen-Antworten 96/7.2.2 Allparteilichkeit allen Konfigurationen gegenüber 98/7.3 Arbeit mit dem Inneren Team 98/7.3.1 Erhebung des Inneren Teams 99/7.3.2 Inszenierung des Inneren Teams 100/7.3.3 Therapeutische Arbeit mit traumatisierten „inneren Kindern“ und ihren „Wächtern“ 101/7.4 Arbeit mit dem Inneren Kritiker 103/7.4.1 Innerer Kritiker“ und „Innerer Facilitator „ 104/7.5 Fazit 105/ Literatur 106/8 Arbeit an der Motivation 109/Gerhard Stumm und Wolfgang W. Keil/8.1 Änderungsmotivation: ein grundlegendes Potenzial 110/8.2 Ambivalenz, Reaktanz und Widerstand 110/8.3 Motivationsarbeit in der Psychotherapie 110/8.4 Motivationsarbeit im Rahmen des prozessorientierten Ansatzes nach Swildens 111/8.5 Motivierende Gesprächsführung („Motivational Interviewing“) 113/8.5.1 Motivation zur Veränderung aufbauen 113/8.5.2 Die Selbstverpflichtung für Veränderungen stärken 114/8.5.3 Motivierende Gesprächsführung: eine personzentrierte Methode? 115/8.6 Fazit 115/ Literatur 116/9 Prä-Therapie und Kontaktarbeit 117/Dion VanWerde/9.1 Proutys Prä-Therapie 118/9.1.1 Die fünf Arten von Kontaktreflexionen nach Prouty 119/9.2 Die Arbeit mit verschiedenen Niveaus der Kontaktfunktionen 120/9.2.1 „Kontaktarbeit“ bei sowohl prä-expressivem als auch expressivem /(verankertem) Verhalten 121/9.2.2 Arbeiten auf dem Niveau der Grauzone 123/9.3 Fazit 124/ Literatur 125/10 Arbeit mit kreativen Medien: Kunst- und Gestaltungstherapie 127/Norbert Groddeck/10.1 Personzentrierte Kunsttherapie im amerikanischen und englischen Sprachraum 128/10.2 Personzentrierte Kunsttherapie im deutschsprachigen Raum 129/10.3 Klientzentrierte Kunsttherapie in der Praxis: Therapeutische Interventionen /und Hilfestellungen 129/10.3.1 Phase 1: Kontaktaufnahme mit dem Felt Sense – Innenperspektive 130/10.3.2 Phase 2: Mal- und Gestaltungsaktion und Flow-Erleben 130/10.3.3 Phase 3: Werkbesprechung – Außenperspektive 131/10.3.4 Phase 4: Aha-Erlebnis, Felt Shift 132/10.3.5 Phase 5: Transfer in den Alltag 132/10.4 Fazit 133/ Literatur 134/11 Imaginationen, Träume und Märchen 135/Jobst Finke/11.1 Personzentriertes Arbeiten mit Imaginationen 136/11.1.1 Methoden der Imagination 136/11.1.2 Themen der Imagination 137/11.1.3 Die Imaginationen des Therapeuten 139/11.2 Personzentriertes Arbeiten mit Träumen 140/11.2.1 Das personzentrierte Verständnis der Träume 140/11.2.2 Das personzentrierte Verstehen der Träume 140/11.2.3 Die Praxis personzentrierter Traumarbeit 141/11.3 Personzentriertes Arbeiten mit Märchen 143/11.3.1 Indikation der Arbeit mit Märchen 143/11.3.2 Märchenthemen im Spiegel psychotherapeutischer Praxis 143/11.3.3 Die Praxis personzentrierter Märchenarbeit 144/11.4 Fazit 145/ Literatur 145/12 Körpereinbezug 147/Ernst Kern/12.1 Grundannahmen 148/12.2 Die personzentrierten Grundhaltungen in der körperpsychotherapeutischen /Arbeit 149/12.2.1 Körperbasierte Empathie 149/12.2.2 Körperbasierte bedingungsfreie Anerkennung 150/12.2.3 Körperbasierte Kongruenz und Präsenz 151/12.3 Zugang zum eigenen Erleben aufseiten der Klienten 153/12.3.1 Der Focusing-Prozess an der Schnittstelle zwischen Sprechen und Körper 153/12.3.2 Besondere Bedeutung der Emotionen für eine körperorientierte /Psychotherapie 153/12.4 Vom verbalen Sprechen zum Körper: Therapeutische „Eingänge“ über zentrale /Körperaspekte 154/12.5 Körperkontakt und körperliche Berührungen: eine kritische Reflexion 155/12.5.1 Bedingungen zur Sicherung einer therapeutisch förderlichen Berührung in der /Körperpsychotherapie 155/12.6 Fazit 156/ Literatur 156/13 Aufstellungen 159/Peter F. Schmid/13.1 „Constellation Work“ 160/13.2 Theorie 160/13.3 Praxis 161/13.3.1 Die Aufstellung 162/13.3.2 Die Reflexion 163/13.3.3 Der Facilitator 164/13.4 Fazit 164/ Literatur 164/14 Existenzielle Ebene 165/Gerhard Stumm/14.1 Was heißt existenzielle Orientierung? 166/14.2 Störungstheoretische Betrachtungen 166/14.3 Praxis 168/14.3.1 Prinzipien existenzieller Praxis 168/14.3.2 Wahl und Entscheidung 169/14.3.3 Grenzen: der Tod 170/14.3.4 Grenzen: die Vergänglichkeit 171/14.3.5 Sinn- und Zukunftsperspektive 171/14.3.6 Beziehungsperspektive 172/14.4 Explizite existenzielle Positionen im Rahmen des Personzentrierten Ansatzes 172/14.5 Fazit 173/ Literatur 174//III Arbeit in unterschiedlichen Settings und mit verschiedenen /Zielgruppen/15 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie 177/Michael Behr/15.1 Zur Praxis der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie 178/15.2 Spieltherapie 178/15.2.1 Der facilitative Modus des Vorgehens 179/15.2.2 Der interaktionelle Modus des Vorgehens 180/15.3 Jugendlichentherapie 182/15.4 Elternberatung 184/15.5 Fazit 185/ Literatur 185//16 Gruppenpsychotherapie 187/Hans Snijders und Germain Lietaer/16.1 Die Anfangsphase: stimulierende und unterstützende Förderung des /Gruppenprozesses 188/16.1.1 Die fördernde Funktion 188/16.1.2 Vertrauen in den Gruppenprozess 189/16.1.3 Das Schaffen einer gut funktionierenden Gruppe 189/16.1.4 Erlebensfördernd intervenieren 191/16.2 Die mittlere oder Konfliktphase: problemaktualisierende /Interaktionsarbeit im Hier und Jetzt 193/16.2.1 Die Verstörungsfunktion 193/16.2.2 Die Gruppe als zwischenmenschliches Laboratorium 193/16.2.3 Die Gruppe in das Hier und Jetzt bringen 193/16.2.4 Der Hier-und-Jetzt-Fokus bei emotionaler Aufladung, Vermeidung oder Inkongruenz 195/16.2.5 Den Hier-und-Jetzt-Fokus mit einem prozessklärenden Kommentar verbinden 195/16.2.6 Mit Übertragung umgehen 197/16.2.7 Der interpersonale Spiegel und die eigene Verantwortlichkeit 197/16.3 Abschlussphase 198/16.4 Fazit 198/ Literatur 199/17 Paar- und Familientherapie 201/Charles J. O“Leary/17.1 Gemeinsame Faktoren der meisten systemischen Therapiemodelle 202/17.2 Die Eigentümlichkeit des Personzentrierten Ansatzes 203/17.2.1 Die sechs Bedingungen des Personzentrierten Ansatzes in der Paar- und /Familientherapie 203/17.3 Die Eigentümlichkeit der Paar- und Familientherapie 206/17.3.1 Spezifika der Familientherapie 206/17.3.2 Spezifika der Paartherapie 207/17.3.3 Reframing und Gewahrsein der Bedeutung von persönlicher Entwicklung bei Paar- oder /Familienproblemen 207/17.3.4 Interpersonale vs. intrapsychische Inkongruenz 208/17.3.5 Allparteilichkeit 208/17.3.6 Der Therapeut als Gastgeber, Übersetzer und Moderator 209/17.4 Fazit 211/ Literatur 211//IV Störungsspezifische Differenzierungen: Arbeit /mit Personen mit unterschiedlichen Störungsbildern/18 Angst- und Zwangsstörungen 215/Ludwig Teusch/18.1 Angststörungen 216/18.1.1 Agoraphobie mit und ohne Panikstörung 216/18.1.2 Soziale Phobien 219/18.1.3 Einfache Phobien 221/18.2 Zwangsstörungen 221/18.3 Fazit 225/ Literatur 226/19 Depressive Störungen 227/Jobst Finke/19.1 Nosologische, entwicklungspsychologische und inkongruenztheoretische /Überlegungen 228/19.2 Das therapeutische Vorgehen 228/19.3 Abhängige Persönlichkeitsstörung 233/19.4 Schwierigkeiten bei der Realisierung des therapeutischen Beziehungsangebotes 234/19.5 Fazit 234/ Literatur 235/20 Borderline-Persönlichkeitsstörungen 237/Jochen Eckert/20.1 Über die Diagnose „Borderline-Persönlichkeitsstörung“ 238/20.2 Eine klientenzentrierte Sicht 238/20.3 Symptome, Beziehungsgestaltung und -probleme 240/20.3.1 Symptomursachen und -funktionen 241/20.3.2 Maladaptive Annahmen des Klienten über sich selbst 241/20.4 Behandlungspraxis 243/20.4.1 Umgang mit „Projektionen“ 243/20.4.2 Nicht-Direktivität 243/20.4.3 Störungswissen als Grundlage von Verstehen 243/20.4.4 Vermiedene Gefühle 243/20.4.5 Die Beachtung der Abweichungen von der bedingungsfreien positiven Beachtung 244/20.4.6 Strukturierende Handlungselemente 244/20.4.7 Die Gestaltung des therapeutischen Rahmens 245/20.5 Fazit 246/ Literatur 246/21 Essstörungen: Anorexie und Bulimie 247/Katrin Draxl/21.1 Zur Diagnostik von Essstörungen 248/21.2 Essstörungen erkennen 248/21.3 Zur Entstehung von Essstörungen 248/21.4 Zur Psychotherapiemotivation 249/21.5 Setting: Freie Praxis oder stationärer Aufenthalt? 249/21.6 Elternarbeit 250/21.7 Praxis 251/21.7.1 Zur Symptomatik 251/21.7.2 Zum Therapieverlauf 252/21.8 Fazit 257/ Literatur 257/22 Trauma 259/Silke Birgitta Gahleitner/22.1 Trauma personzentriert verstehen 260/22.2 Trauma personzentriert beantworten 261/22.2.1 Erster Schritt 262/22.2.2 Zweiter Schritt 264/22.2.3 Dritter Schritt 265/22.3 Fazit 266/ Literatur 267/23 Krisenintervention 269/Rosina Brossi/23.1 Krisendefinition und Krisenauslöser 270/23.2 Krisenarten, Krisenverläufe und Folgen 271/23.2.1 Lebensveränderungskrisen und ihr Verlauf 271/23.2.2 Traumatische Krisen und ihr Verlauf 272/23.3 Der innere Bezugsrahmen in der Krise: das Krisenerleben 273/23.4 Praxis der Krisenintervention 274/23.4.1 Erste Phase 274/23.4.2 Zweite Phase 276/23.4.3 Dritte Phase 276/23.5 Exkurs: Notfall 277/23.6 Suizidale Zuspitzung 278/23.7 Fazit 279/ Literatur 280/24 Alkoholismus 281/Hans-Jürgen Tecklenburg/24.1 Sucht als Problematik erkennen 282/24.2 Sucht und Abhängigkeit – Verbreitung und Begriffsklärung 282/24.2.1 Definition von Sucht bzw. Abhängigkeit 282/24.2.2 Allgemeine Erklärungsmodelle der Abhängigkeit 283/24.3 Personzentrierte Haltung gegenüber Alkoholkranken 283/24.4 Personzentriertes Vorgehen bei Suchtmittelmissbrauch und -abhängigkeit 284/24.4.1 Basisinterventionen der Motivierenden Gesprächsführung 284/24.4.2 Die Funktion des Suchtmittels verstehen 285/24.4.3 Konfrontation mit der „verschobenen“ Selbstwahrnehmung 285/24.4.4 Zur Bedeutsamkeit der Abstinenz als Ziel von Behandlung 286/24.4.5 Möglichkeiten der Einflussnahme durch Angehörige oder Dritte 287/24.4.6 Ambulante Psychotherapie: Wenn Sucht nicht benannt ist 287/24.5 Fazit 288/ Literatur 289/25 Drogen- und Medikamentenabhängigkeit 291/Heidemarie Müllner-Sari/25.1 Phänomene der Sucht: Drang, Konsum, Rausch 292/25.1.1 Drang 292/25.1.2 Konsum 293/25.1.3 Rausch und Bedauern 293/25.2 Zur therapeutischen Arbeit mit süchtigen Personen 294/25.2.1 Motivationsklärung 294/25.2.2 Entscheidung über die Art der Behandlung 294/25.2.3 Abstinenzprinzip 295/25.2.4 Substitution 296/25.2.5 Suchttherapie: Eine Kombination von „zwei Therapien“ 297/25.2.6 Zur Dynamik der therapeutischen Beziehung 298/25.2.7 Rückfälligkeit und deren Prophylaxe 299/25.3 Fazit 299/ Literatur 300/26 Sexuelle Störungen 301/Sonja Kinigadner/26.1 Zur Phänomenologie von Sexualität 302/26.1.1 Die körperliche Ebene 302/26.1.2 Die psychische Ebene 302/26.1.3 Die interaktionelle Ebene 303/26.2 Zur Entstehung von sexuellen Störungen 303/26.3 Zum spezifischen Verstehen und Vorgehen bei ausgewählten sexuellen /Störungen 304/26.3.1 Sexuelle Lustlosigkeit und Aversion 304/26.3.2 Vorzeitiger Samenerguss und Erektionsstörungen 306/26.3.3 Schmerzen beim Geschlechtsverkehr (Dyspareunie) und Vaginismus 307/26.4 Fazit 309/ Literatur 309 ... vollständuges Inhaltsverzeichnis siehe Link

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Verfasser*innenangabe: Gerhard Stumm, Wolfgang W. Keil (Hrsg.)
Jahr: 2018
Verlag: Berlin, Springer
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ISBN: 3-662-54669-8
2. ISBN: 978-3-662-54669-7
Beschreibung: 2. Auflage [aktualisiert und inhaltlich überarbeitet], XXVII, 375 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Nichtdirektive Psychotherapie, Gesprächspsychotherapie, Gesprächstherapie, Klientbezogene Psychotherapie, Klientenzentrierte Psychotherapie, Personzentrierte Psychotherapie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Stumm, Gerhard ; Keil, Wolfgang W.
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch