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Namen-des-Vaters

[... was tun um zu lehren ... was nicht gelehrt werden kann?]
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Lacan, Jacques
Verfasser*innenangabe: Jacques Lacan. Übers. aus dem Franz. von Hans-Dieter Gondek. [Hrsg.: Jacques-Alain Miller]
Jahr: 2006
Verlag: Wien, Turia + Kant
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / In zwei kleinen Bänden wurden 2005 vier Texte Lacans erstmals veröffentlicht, die man als »Schlüsseltexte und vorzügliche Zugänge zum Werk« bezeichnen kann, so dass, wie Hans-Dieter Gondek schon anlässlich der französischen Ausgabe schrieb, diese »allen an Lacan Interessierten ohne jede Einschränkung ans Herz gelegt werden können«. Dieser Band enthält zwei Texte: »Le symbolique, l'imaginaire et le réel ist ein dermaßen wichtiger und grundlegender Text, dass es schwer zu begreifen ist, warum dieser Vortrag nicht bereits in den Écrits, der Sammlung der Schriften Lacans von 1966 bzw. in dem Erweiterungsband von 2001, Autres Écrits, veröffentlicht wurde« (Hans-Dieter Gondek). Der NAME-DES-VATERS, welch ein Erfolg! Dies spricht jeden an. Die Vaterschaft hat nur wenig an natürlicher Evidenz, sie ist als erstes ein Faktum der Kultur. »Der NAME-DES-VATERS«, sagt Lacan, »erschafft die Funktion des Vaters.« Aber dann dieser Plural, woher kommt er? Er ist nicht heidnisch, er ist in der BIBEL. Derjenige, der im brennenden Dornbusch spricht, sagt von sich selbst, daß er nicht nur einen NAMEN hat. Verstehen wir: Der VATER hat keinen EIGENNAMEN. Dies ist keine Figur, dies ist eine Funktion. Der VATER hat ebensoviele NAMEN, wie sie Träger hat. Seine Funktion? Vornehmlich die religiöse Funktion, die zu binden. Was? Den Signifikanten und das Signifikat, das GESETZ und das Begehren, das Denken und den Körper. Kurz, das Symbolische und das Imaginäre. Allein, wenn diese beiden sich mit dem Realen zu dritt verknüpfen, ist der NAME-DES-VATERS nicht mehr nur ein Schein. Umgekehrt, wenn ohne ihn alles sich auflöst, ist er das Symptom eines mißratenen Knotens. Dieser Band enthält zwei Texte: "Le symbolique, l'imaginaire et le réel " und "Introductions aux Noms-du-Père".AUS DEM INHALT: / / / Notiz 7 / / Das Symbolische, / das Imaginäre und das Reale 11 / / Einführung in / die Namen-des-Vaters 63 / / Bio-bibliographische Hinweise 103

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Lacan, Jacques
Verfasser*innenangabe: Jacques Lacan. Übers. aus dem Franz. von Hans-Dieter Gondek. [Hrsg.: Jacques-Alain Miller]
Jahr: 2006
Verlag: Wien, Turia + Kant
Enthaltene Werke: Das Symbolische, das Imaginäre und das Reale. Einführung in die Namen-des-Vaters
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPP
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ISBN: 3-85132-450-1
2. ISBN: 978-3-85132-450-1
Beschreibung: 105 S. : Ill.
Schlagwörter: Psychoanalyse, Vater, Sprache, Psychoanalytische Therapie, Väter , Sprachen
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Gondek, Hans-Dieter; Miller, Jacques-Alain
Sprache: Deutsch
Originaltitel: Des noms-du-père (dt.)
Fußnote: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke 2013
Mediengruppe: Buch