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Erst denken, dann zahlen

die Psychologie des Geldes und wie wir sie nutzen können
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hammond, Claudia
Verfasser*innenangabe: Claudia Hammond. Aus dem Englischen von Dieter Fuchs
Jahr: 2017
Verlag: Stuttgart, Klett-Cotta
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / Was das Geld mit uns macht, wie es uns unbewusst beeinflusst, lenkt und manipuliert, zeigt dieses bestens recherchierte und an Beispielen aus dem Alltag reiche Buch zur Psychologie des Geldes. Das eigene Bankkonto kann davon profitieren. / Sie haben Ihre Finanzen im Griff? Über den Tisch ziehen lassen Sie sich nicht? Sicher? Claudia Hammond zeigt in ihrem ebenso kurzweiligen wie gut informierten Buch, wie irrational unser aller Verhältnis zum Geld ist. Zahlen wir mit Karte, bekommt der Ober mehr Trinkgeld. Weil wir sparsam sind, kaufen wir beim Discounter ein, akzeptieren bei großen Anschaffungen aber klaglos hohe Nebenkosten. Groß angelegte Untersuchungen aus Psychologie, Verhaltens- und Konsumentenforschung sowie Neurobiologie liefern reichlich Belege für unser Unvermögen, rational mit Geld umzugehen. Und das betrifft nicht nur Einkaufen, Bezahlen, Sparen, sondern prägt unser Verhältnis zum Geld in jeder Hinsicht. Das Buch verhilft zu mehr Wissen und Kompetenz in Geldfragen, klärt aber auch Grundsätzliches, wie: Wann macht Geld uns glücklicher und wann nicht? / /
 
AUS DEM INHALT: / 1 Von der W iege bis zur B a h re 21 / An welchem Punkt unsere Beziehung zum Geld / beginnt, worum Geld sowohl eine Droge als auch / ein Werkzeug ist, warum wir nicht sehen wollen, / dass Geld zerstört wird, und warum es uns die Angst / vor dem Tod nimmt / 2 Geld in der Hand . 49 / Warum wir an den gewohnten Formen von Geld / hängen, warum wir Münzen für größer halten, als sie / tatsächlich sind, warum Übellaunigkeit einem hilft, / nicht übers Ohr gehauen zu werden, und warum bar / zu bezahlen besser ist, als mit Kreditkarte oder auf / Pump zu kaufen / 3 Mentale Konten. 78 / Warum wir umso sorgloser sind, je mehr eine Sache / kostet, warum jeder von uns psychologische Geldbeutel / verwenden sollte, und wie manche Billigfluggesellschaften / sich ganz viel Ärger hätten ersparen / können / 4 Etwas zum Haben und zum Festhalten / Worum Geld zu verlieren schlimmer ist, als welches zu / bekommen, wie puerto-riconische Affen einem Wissenschaftler / beim Verständnis der Finanzkrise halfen, und / warum es ein Fehler ist, jede Woche die gleichen Lottozahlen / zu spielen / 5 Der richtige Preis. / Warum ein hoher Preis nicht immer ein Zeichen von / Qualität ist, warum Ihr Gehirn ein Wein-Snob ist, / warum wir manchmal lieber mehr zahlen würden als / erforderlich, warum Sie nicht auf Angebote »mittlerer / Preisklasse« herein fallen sollten, und warum man besser / kein Cafe namens »Zero Dollar Diner« eröffnet / 5V:2 Ein bisschen Kleingeld . / Trinkgeld für die Bedienung, warum eine leichte / Berührung empfehlenswert ist, und das Problem der / gemeinsamen Rechnung / 6 Geld als Motivationshilfe? / Warum Sie für Geld laufen, um den Zug zu erreichen, / warum es gut und auch nicht gut sein kann, Kinder für / bessere Noten zu bezahlen, warum Geld als Anreiz / nur sinnvoll ist, wenn Sie es auf lange Sicht hin zahlen / wollen, und warum auch kleine Beträge Leute dazu / bringen können, die Finger von Drogen oder Zigaretten / zu lassen / 7 Angemessene Belohnung . 184 / Warum jemand, den Sie bezahlen, in der Pause eher / zum Playboy greift, warum ein Lob oft motivierender ist / als Geld (aber nicht übertreiben), warum Sie Freunde / niemals für einen Gefallen bezahlen sollten, und / warum die englische Nationalmannschaft beim / Elfmeterschießen immer verliert / 8 Geld-Tipps für Investmentbanker 214 / Warum Sie Ihren Geldbeutel vor Freunden besser nicht / ausleeren sollten, warum ein Geschenk in Höhe von / 1000£ beleidigend wirken kann, und warum hohe / Boni vielleicht doch kontraproduktiv sind / 9 Money, money, m o n e y 227 / Warum manche Leute viel haben, warum die meisten / von uns mehr wollen, warum genug nie genug ist, / und warum mehr zu haben einen glücklicher macht / Izumindest manchmal) / 10 Armut des Denkens . 257 / Warum Armut zu einem niedrigeren IQ und dadurch / zu schlechten Entscheidungen in Gelddingen führen / kann, und warum man von den Leuten um einen herum / nicht allzu viel M itleid erwarten sollte / 11 Schlechtes Geld 282 / Warum reiche Leute als Erste in die Rettungsboote / der Titanic springen, warum N eid manchmal etwas / Schlechtes, manchmal aber auch etwas Gutes ist, / warum wir für Geld lügen (solange es sich um einen / nennenswerten Betrag handelt), und warum manche / Leute es nicht lassen können, Geld wegzuwerfen / 12 Gutes Geld 329 / Warum Geld wegzugeben uns glücklich macht / (sogar wenn wir Steuern zahlen), warum wir großzügige / Millionäre nicht immer mögen, und warum / Spendenaufrufe mit weniger hübschen Kindern / besser funktionieren / 13 Für schlechtere Z e ite n 357 / Warum Deutsch zu können beim Sparen helfen kann, / was Odysseus zum Thema Sparen zu sagen hat, / und warum Sparschweine zur Bekämpfung der M alaria / nützlich sind / 14 Die Freude am A usg eben 384 / Warum man für ein gutes Leben lieber Erlebnisse und / nicht Dinge kaufen sollte (ohne dabei auf gelegentliche / Frustkäufe zu verzichten), warum der Kauf von erstklassigem / Prosciutto, den Sie nicht unbedingt brauchen, / dennoch nicht extravagant sein muss, und warum es / besser ist, wenn man seinen Stundenlohn nicht kennt / 15 Geld-Tipps. 397 /

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hammond, Claudia
Verfasser*innenangabe: Claudia Hammond. Aus dem Englischen von Dieter Fuchs
Jahr: 2017
Verlag: Stuttgart, Klett-Cotta
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GW.WFH
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ISBN: 978-3-608-96116-4
2. ISBN: 3-608-96116-X
Beschreibung: 431 Seiten
Schlagwörter: Geld, Psychologie, Geldwesen, Mensch / Psychologie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Fuchs, Dieter
Sprache: Deutsch
Originaltitel: Mind over money <dt.>
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite [432]
Mediengruppe: Buch