(I-14/13-C3) (GM ZWs / PL)
Die Autoren beklagen, dass uns die moderne Medizin unfähig gemacht habe, mit dem Schmerz, der Einsamkeit, den Demütigungen des Alters und dem Sterben sozial und menschlich umzugehen. Sie fordern eine Neuorientierung.
Inhalt
1. Kapitel
Was wir uns wünschen und was die Medizin
nicht leisten kann
9
2. Kapitel
Was hat sich heute im Umgang mit dem
Sterben verändert?
29
3. Kapitel
Was hat die Gesellschaft der Hospizbewegung
zu verdanken?
70
4. Kapitel
Warum in Deutschland so lange nicht über
das Sterben geredet werden konnte
98
5. Kapitel
Warum tun wir Deutschen uns so
besonders schwer mit dem Sterben?
120
6. Kapitel
Was wird aus der Trauer in modernen Zeiten?
142
7. Kapitel
Warum ist das Sterben in Pflegeheimen
in Verruf?
157
8. Kopitel
Warum schaffen wir die Heime nicht ab?
182
9. Kapitel
Warum ist es so schwer,
zu Hause zu sterben?
205
10. Kapitel
Warum ist die Hospizbewegung
in Gefahr?
222
11. Kapitel
Warum geben wir die Verantwortung
für unser Leben und Sterben ab?
246
12. Kapitel
Wie wir uns freundschaftlich
sorgen können
264
Anmerkungen
293