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Didaktik der Sozialpädagogik

Grundlagen für die Lehr-/Lernprozessgestaltung im Unterricht
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Verfasser*innenangabe: Rainer Jaszus, Holger Küls (Hrsg.) ; mit Beiträgen von: Brit Albrecht [und 14 anderen]
Jahr: 2017
Verlag: Hamburg, Verlag Handwerk und Technik
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Dieses Buch für Lehrkräfte fasst erstmals wesentliche Ansätze der Didaktik und Methodik unter dem Blickwinkel des Unterrichts in sozialpädagogischen Bildungsgängen zusammen. Aktuell und fundiert werden die wichtigsten theoretischen und praktischen Aspekte behandelt. / Mit konkreten Vorgehensweisen, Materialien und Unterrichtsbeispielen. / Neu in der 2. Auflage: / Didaktik im Kontext von Inklusion und Diversität / Ansätze forschenden Lernens / Portfolioarbeit / Begleitete Intervision / Lernen an Stationen / Für Lehrkräfte und Studierende an folgenden Schularten: / Fachschulen für Sozialpädagogik/Heilpädagogik / Fachoberschulen für Sozialpädagogik/Sozialwesen / Sozialwissenschaftliche Gymnasien / Berufsfachschulen für Sozialassistenz/Kinderpflege
 
AUS DEM INHALT: / / 1. Grundgedanken zu einer Didaktik der Sozialpädagogik 13 / 1.1 Was bedeutet Didaktik der Sozialpädagogik? Zum Fokus des vorliegenden / Lehrbuchs 13 / 1.1.1 Begriffsklärungen 13 / 1.1.2 Wie lernen Schüler? 15 / 1.1.3 Lernen im Unterricht - zum Wissensaufbau und Kompetenzerwerb im sozialpädagogischen Unterricht 17 / 1.1.4 Didaktik der Sozialpädagogik als Fachdidaktik sozialpädagogischen Unterrichts 18 / 1.1.5 Didaktik der Sozialpädagogik im historischen Überblick 19 / 1.2 Wie lässt sich Lernen unterstützen? Grundlagen der Lehr-Lernprozessgestaltung im sozialpädagogischen Unterricht 23 / 1.2.1 Perspektiven der Didaktik 23 / 1.2.2 Materiale Struktur und Prozessstruktur des Unterrichts 24 / 1.2.3 Zum Inhalt und Aufbau des Lehrbuchs 25 / 1.3 Literatur 29 / Didaktische Grundlagen der sozialpädagogischen Lehr-/Lernprozessgestaltung 31 / 2. Von der bildungstheoretischen Didaktik zur kritisch-konstruktiven Didaktik 33 / 2.1 Zum Begriff Didaktik 33 / 2.2 Ziel und Aufgaben der Didaktik 34 / 2.3 Die bildungstheoretische Didaktik 35 / 2.3.1 Der Bildungsbegriff nach Klafki 36 / 2.3.1.1 Die kategoriale Bildung 36 / 2.3.1.2 Inhalte als Bildungsinhalte 37 / 2.3.2 Die didaktische Analyse als Kern der Unterrichtsvorbereitung 38 / 2.3.3 Die methodische Unterrichtsvorbereitung 41 / 2.3.4 Kritik der bildungstheoretischen Didaktik 42 / 2.4 Die Lerntheoretische Didaktik 43 / 2.4.1 Das Strukturmodell des Unterrichts 44 / 2.4.1.1 Die Entscheidungsfelder 45 / 2.4.1.2 Die Bedingungsfelder 47 / 2.4.2 Würdigung der Lerntheoretischen Didaktik 48 / 2.4.3 Kritik der lerntheoretischen Didaktik 49 / 2.5 Die kritisch-konstruktive Didaktik 50 / 2.5.1 Der erweiterte Bildungsbegriff 51 / 2.5.2 Der Problemunterricht 54 / 2.5.3 Die Unterrichtsplanung 55 / 2.5.3.1 Allgemeine Voraussetzungen eines Unterrichtskonzepts 55 / 2.5.3.2 Das vorläufige Perspektivenschema 56 / 2.5.4 Kritik an der kritisch-konstruktiven Didaktik 58 / 2.5.5 Würdigung des Werks Klafkis 59 / 2.6 Literatur 63 / 3. Beziehungsdidaktik. Sozial-konstruktivistisches Lernen in der Sozialpädagogik 64 / 3.1 Einleitung 64 / 3.2 Systemisch - konstruktivistische Grundlagen einer Beziehungsdidaktik 67 / 3.2.1 Systemtheorie 67 / 3.2.2 Konstruktivismus 70 / / 3.2.2.1 Radikaler Konstruktivismus als Theorie von Wissen und Erkennen 70 / 3.2.2.2 Sozial-kulturtheoretische Ansätze des Konstruktivismus 72 / 3.2.3 Zusammenfassung der theoretischen Grundlagen - Folgerungen für den sozialpädagogischen Unterricht 73 / 3.3 Beziehungsdidaktik im sozialpädagogischen Kontext 74 / 3.3.1 Konstruktion von Unterrichtswirklichkeiten 74 / 3.3.2 Beziehungen als Wegweiser und Orientierungspunkte für didaktische Überlegungen 76 / 3.3.2.1 Ansätze einer Beziehungsdidaktik 76 / 3.3.2.2 Grundsätze und Merkmale der Beziehungsdidaktik 77 / 3.3.2.3 Folgerungen für den Unterricht - von Schwierigkeiten und Möglichkeiten 81 / 3.3.3 Beziehungsdidaktik - ein Unterrichtskonzept zur Unterstützung lebendigen / Lehrens und Lernens 83 / 3.4 Fazit 91 / 3.5 Literatur 93 / 4. Persönlichkeitsorientierte Didaktikansätze in der Sozialpädagogik 94 / 4.1 Vorbemerkungen 94 / 4.2 Entstehungsbedingungen 95 / 4.3 Didaktische Prinzipien 97 / 4.3.1 Der doppelte pädagogische Bezug 99 / 4.3.1.1 Empathie und gegenseitige Wertschätzung im Unterricht 100 / 4.3.1.2 Schüler als kompetente Mitakteure ihrer Lernprozesse 101 / 4.3.1.3 Mitbestimmung von Schülern am Unterrichtsprozess 102 / 4.3.1.4 Forschendes und problemorientiertes Lernen 102 / 4.3.1.5 Prozesse in der Lerngruppe als Lernsituation für den Erwerb von Fachwissen 103 / 4.3.1.6 Zur Bedeutung des doppelten pädagogischen Bezugs in der Lehr-Lernprozessgestaltung 104 / 4.3.2 Die (berufliche) Persönlichkeitsentwicklung als Strukturierungsprinzip der Ausbildung - Entwicklungsaufgaben 105 / 4.3.2.1 Konzept der zukünftigen Berufsrolle 106 / 4.3.2.2 Konzept der pädagogischen Fremdwahrnehmung 106 / 4.3.2.3 Konzept pädagogisch-praktischen Handelns 107 / 4.3.2.4 Strategie der Professionalisierung 107 / 4.3.2.5 Zur Bedeutung der Persönlichkeitsentwicklung als Strukturierungsprinzip der Ausbildung (Entwicklungsaufgaben) 108 / 4.3.3 Sozialpädagogische Praxissituationen als Ausgangspunkt des Erwerbs von Fachwissen 109 / 4.3.3.1 Zur Bedeutung sozialpädagogischer Praxissituationen als Ausgangspunkt des Erwerbs von Fachwissen 112 / 4.4 Bedeutung persönlichkeitsorientierter Didaktikansätze für die Sozialpädagogik 112 / 4.5 Literatur 114 / 5. Handlungs- und lernfeldorientierter Unterricht in der Sozialpädagogik 116 / 5.1 Herkunft und Entstehungsbedingungen 116 / 5.2 Grundgedanken des Lernfeldkonzeptes 118 / 5.2.1 Vom Handlungsfeld über das Lernfeld zur Lernsituation 118 / 5.2.2 Ergebnisse der empirischen Lernforschung als Grundlage für das Lernen in Lernfeldern 121 / 5.3 Bedeutung für die Sozialpädagogik 121 / 5.4 Das Lernfeldkonzept als Bildungsganggestaltung 123 / 5.4.1 Lehrplan bzw. Lernfelder analysieren 125 / 5.4.2 Potenzielle Lernsituationen erschließen 125 / 5.4.3 Lernsituationen analysieren 127 / / 5.4.4 Lernsituationen ordnen und schulinternes Curriculum erstellen 128 / 5.4.5 Lernsituationen verteilen (didaktische Jahresplanung) 135 / 5.5 Unterricht in Lernsituationen 136 / 5.5.1 Merkmale von Lernsituationen als Unterrichtseinheiten 136 / 5.5.2 Zielsetzungen des Unterrichts in Lernsituationen 139 / 5.5.3 Lernsystematiken von Lernsituationen 140 / 5.5.4 Ausgangspunkt und Struktur von Lernsituationen 141 / 5.5.5 Beispiele für Lernsituationen 142 / 5.5.5.1 Fachsystematische Lernsituation 142 / 5.5.5.2 Handlungssystematische Lernsituation 144 / 5.5.5.3 Lernsubjektsystematische Lernsituation oder Projekt 145 / 5.5.5.4 Reflexions- bzw. kommunikationssystematische Lernsituation 146 / 5.5.6 Zur Rolle der Lehrerin 147 / 5.6 Ausblick - Lernfelder in der Sozialpädagogik 148 / 5.7 Literatur 150 / 6. Didaktik im Kontext von Inklusion und Diversität 152 / 6.1 Zum Begriffsfeld von Gleichheit und Verschiedenheit 153 / 6.2 Diversität im Kontext Schule: Inklusion und Heterogenität 154 / 6.2.1 Inklusion 154 / 6.2.2 Diversität im Unterricht: Heterogenität 156 / 6.2.3 Inklusion und Heterogenität in der beruflichen Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik 157 / 6.3 Diversität im Kontext der Kinder- und Jugendhilfe: Analyse sozialer Ungleichheiten und Gestaltung diversitätsbewusster Erziehungs- und Bildungsprozesse 159 / 6.3.1 Diversität in der sozialpädagogischen Theorie: Soziale Ungleichheit, Diskriminierung, Intersektionalität 159 / 6.3.2 Gestaltung diversitätsbewusster Erziehungs- und Bildungsprozesse 162 / 6.4 Diversität in relevanten curricularen Vorgaben für die Erzieherinnenausbildung 164 / 6.4.1 Das Thema Diversität im Kompetenzorientierten Qualifikationsprofil für die Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern 165 / 6.4.2 Das Thema Diversität im Länderübergreifenden Lehrplan Erzieherin/Erzieher 167 / 6.5 Diversität in der Erzieherinnenausbildung - eine bleibende Herausforderung 169 / 6.6 Literatur 170 / Didaktisch-methodische Konzepte in der sozialpädagogischen Lehr-Lernprozessgestaltung 173 / 7. Bedeutung der Lehrerperson 175 / 7.1 Einleitung oder die Bedeutung der pädagogischen Expertise 175 / 7.2 Die professionelle Lehrkraft - Ansätze der Lehrerprofessionsforschung 176 / 7.3 Die Beiträge der Lehrerperson für erfolgreiches Lernen 179 / 7.3.1 Fachwissen und fachdidaktisches Wissen und Können 180 / 7.3.2 Pädagogisches Wissen und Können 180 / 7.3.3 Überzeugungen und Werthaltungen 183 / 7.3.4 Motivationale Orientierungen und Selbstregulation 184 / 7.4 Fazit und Signatur ausgeprägter persönlicher Lehrerkompetenz 187 / 7.5 Literatur 190 / 8. Sozialformen in der Lehr-Lernprozessgestaltung 191 / 8.1 Einleitung oder die Notwendigkeit sinnvoller Sozialformen 191 / 8.1.1 Die besondere Bedeutung kooperativer Sozialformen für soziale Berufe 192 / 8.2 Einzelarbeit - in einem neuen Licht 193 / / 8.3 Partnerarbeit - ein unabhängiges Korrektiv 195 / 8.3.1 Hinweise für die Paarbildung 195 / 8.3.2 Vorteile einer Partnerarbeitsphase 196 / 8.3.3 Regeln für die Partnerarbeit 197 / 8.4 Gruppenarbeit - mehr als nur Gerede 197 / 8.4.1 Vorteile einer Gruppenarbeitsphase 199 / 8.4.2 Allgemeine Regeln für Gruppenarbeit 199 / 8.4.3 Kommunikationsregeln in der Gruppenarbeit 201 / 8.5 Klassenunterricht - weiterhin sinnvoll 202 / 8.5.1 Das Klassengespräch (Stuhlkreis) 202 / 8.5.2 Der Frontalunterricht 204 / 8.6 Das Modell eines integrierten Einsatzes von Sozialformen 205 / 8.6.1 Beispiel: Makrospirale zum Thema "Was ist Erziehung?" 207 / 8.6.2 Beispiel: Mikrospirale zum Thema: "Einführung: Was ist Erziehung"? 210 / 8.7 Kooperative Sozialformen in Lernsituationen 212 / 8.7.1 Vom Frontalunterricht zur Gruppenarbeit oder der Frontalunterricht als Planungsphase einer Gruppenarbeit 215 / 8.8 Resümee 219 / 8.9 Literatur 221 / 9. Linear-zielgerichteter Unterricht 222 / 9.1 Begriffsklärung 222 / 9.2 Bedeutung linear-zielgerichteten Unterrichts / in sozialpädagogischen Bildungsgängen 224 / 9.3 Merkmale linear-zielgerichteter Unterrichtsgestaltung 226 / 9.3.1 Erkennbare Bedeutung, klare Strukturierung und zielsichere Gestaltung 226 / 9.3.2 Erfolgreiches Unterrichtsmanagement 228 / 9.3.3 Herstellung eines konstruktiven Arbeitsbündnisses 230 / 9.4 Vorgehensweisen linear-zielgerichteter Unterrichtsgestaltung 231 / 9.4.1 Das fragend-entwickelnde Unterrichtsgespräch 231 / 9.4.1.1 Chancen und Probleme des fragend-entwickelnden Unterrichtsgesprächs 231 / 9.4.1.2 Bedeutung für den sozialpädagogischen Unterricht 233 / 9.4.1.3 Aufbau und Frageformen eines fragend-entwickelnden Unterrichts 233 / 9.4.1.4 Empfehlungen für die Gestaltung des fragend-entwickelnden / Unterrichtsgesprächs 236 / 9.4.2 Der Lehrervortrag 237 / 9.4.2.1 Chancen und Probleme des Lehrervortrags 237 / 9.4.2.2 Bedeutung für den sozialpädagogischen Unterricht 238 / 9.4.2.3 Aufbau eines Lehrervortrags 238 / 9.4.2.4 Empfehlungen für die Gestaltung des Lehrervortrags 240 / 9.4.3 Die Fallanalyse 240 / 9.4.3.1 Chancen und Probleme der Fallanalyse 241 / 9.4.3.2 Bedeutung für den sozialpädagogischen Unterricht 242 / 9.5 Zusammenfassung 247 / 9.6 Literatur 248 / 10. Offene Lehr-Lernprozessgestaltung 249 / 10.1 Didaktische Orientierungspunkte 249 / 10.2 Verlaufsstrukturmodelle in der offenen Lehr- Lernprozessgestaltung 251 / 10.2.1 Das Modell der vollständigen Handlung als Verlaufsstrukturmodell 252 / 10.2.2 Verlaufsstrukturmodell nach Dorlöchter 254 / 10.2.3 Problemorientierte Unterrichtsgestaltung nach Pätzold 255 / 10.2.3.1 Leitlinien für die problemorientierte Unterrichtsgestaltung in der Praxis 256 / 10.3 Offene Lehr-Lernprozessgestaltung in der Arbeit mit Fachtexten 258 / 10.3.1 Aufgabentypen zur Anregung eines offenen Lehr-Lernprozesses in der Arbeit mit Fachtexten 259 / 10.4 Methodische Anregungen für die Gestaltung offener Lehr-Lernarrangements 260 / / 10.4.1 Kreative Einstiege 260 / 10.4.1.1 Kreativ-künstlerische Methoden 261 / 10.4.1.2 Brainstorming - Methoden 262 / 10.4.2 Themenzentrierte Anregungen zur Kommunikation in der Lerngruppe 264 / 10.4.3 Reflexions- und Evaluationsmethoden 266 / 10.5 Schlussbemerkung 267 / 10.6 Literatur 268 / 11. Begleitete Intervision 269 / 11.1 Begriffsklärung 269 / 11.1.1 Intervision in der Sozialpädagogischen Praxis 269 / 11.1.2 Systematischer Ablauf einer Intervision 270 / 11.1.3 Theorie- und Praxisbezug einer Intervision 270 / 11.1.4 Beleitete Intervision als besondere Form der Intervision 271 / 11.2 Didaktisch-methodische Einordnung 271 / 11.2.1 Begleitete Intervision orientiert sich an den Lebenswirklichkeiten der Lernenden 272 / 11.2.2 Begleitete Intervision als Beitrag zur Professionalisierung 273 / 11.2.3 Begleitete Intervision als Beitrag einer persönlichkeitsorientierten Didaktik 274 / 11.3 Voraussetzungen für die Einführung begleiteter Intervision 275 / 11.3.1 Voraussetzungen der Begleiter 275 / 11.3.2 Organisatorische Voraussetzungen 275 / 11.4 Aus der Praxis: Subjektorientierung und Professionalisierung durch / begleitete Intervision im Differenzierungsbereich 277 / 11.4.1 Didaktisch-methodische Initiation 278 / 11.4.2 Empfehlungen für eine gelingende begleitete Intervision 280 / 11.4.3 Bewertung von Schülerseite - drei Beispiele 281 / 11.5 Literatur 282 / 12. Ansätze Forschenden Lernens - Perspektiven für die Fachschule Sozialpädagogik 283 / 12.1 Forschungsnahes Lernen 283 / 12.1.1 Typen und Merkmale Forschungsnahen Lernens 283 / 12.1.2 Forschendes Lernen - Widersprüche und Fragen in der Fachschule Sozialpädagogik 284 / 12.2 Forschendes Lernen im Kontext der Fachschule Sozialpädagogik 286 / 12.2.1 Exkurs: Projekt zum Forschenden Lernen 286 / 12.2.2 Merkmale und notwendige Adaptionen 287 / 12.2.3 Fachschulische Bedingungen und Herausforderungen Forschenden Lernens 289 / 12.3 Ausblick und notwendige Entwicklungsbedarfe 291 / 12.4 Literatur 293 / 13. Portfolioarbeit 295 / 13.1 Begriffsklärung 295 / 13.2 Theoretische Fundierung und Entstehungshintergrund 296 / 13.3 Portfolioarbeit in sozialpädagogischen Bildungsgängen 298 / 13.3.1 Möglichkeiten der Implementierung 298 / 13.3.2 Sechs Gründe für Porfolioarbeit in sozialpädagogischen Ausbildungen 299 / 13.4 Das Portfolio als Lehr-Lernmethode 300 / 13.4.1 Aus der Sicht von Schülerinnen 300 / 13.4.2 Aus der Sicht von Lehrkräften 303 / 13.4.3 Vorgehen im Portfoliounterricht 304 / 13.4.4 Elemente der Portfolioarbeit 305 / 13.5 Das Portfolio als Diagnose- und Bewertungsinstrument 308 / 13.6 Praxisbegleitende Portfolioarbeit - ein Bespiel 310 / 13.7 Fazit 314 / 13.8 Literatur 314 / / 14. Projektmethode 316 / 14.1 Begriffsklärung 316 / 14.2 Entstehung der Projektmethode 317 / 14.3 Merkmale des Projektunterrichts 318 / 14.4 Projektphasen 320 / 14.5 Planung von Projekten 321 / 14.6 Bedeutung für die Sozialpädagogik 323 / 14.7 Projektbeispiel Elternabend 324 / 14.7.1 Zielsetzung 325 / 14.7.1.1 Lehrplanvorgaben 325 / 14.7.1.2 Projektauftrag 326 / 14.7.2 Planung 326 ... vollständiges Inhaltsverzeichnis siehe Link

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Verfasser*innenangabe: Rainer Jaszus, Holger Küls (Hrsg.) ; mit Beiträgen von: Brit Albrecht [und 14 anderen]
Jahr: 2017
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ISBN: 978-3-7782-5842-2
2. ISBN: 3-7782-5842-7
Beschreibung: 2., überarbeitete und erweiterte Auflage, 448 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Fachdidaktik, Sozialpädagogik
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Jaszus, Rainer ; Küls, Holger ; Albrecht, Brit
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben. - Titelzusatz auf dem Umschlag: "Fachschulen für Sozialpädagogik/Heilpädagogik, Fachoberschulen für Sozialpädagogik/Sozialwesen, Berufliche Gymnasien für Sozialpädagogik und Sozialwissenschaften, Berufsfachschulen für Sozialassistenz/Kinderpflege"
Mediengruppe: Buch