Dass jedes - wirklich jedes - Kind uneingeschränkt am Kita-Alltag teilhaben kann, ist noch immer keine Selbstverständlichkeit. Dieses Buch macht Mut und gibt praxisnahe Beispiele für eine gemeinsame und pragmatische Umsetzung im Kita-Alltag.
Inhalt
Einleitung........................................................................................................7
1. Begriffsbestimmung: Integration und Inklusion.............9
1.1 Was ist Integration?.............................. 10
1.2 Was ist Inklusion?..................................................................................................10
2. Geschichte und rechtliche Grundlagen
der Inklusion..................................................................21
2.1 UN-Kinderrechtskonvention................................................................................22
2.2 UN-Behindertenrechtskonvention ......................................................................23
2.3 Gesetzliche Grundlagen in Deutschland..............................................................23
3. Inklusive Pädagogik in Krippe und Kita........................ 29
3.1 Wertschätzung der Vielfalt und Abbau von Barrieren....................................... 31
3.2 Ansatz der vorurteilsbewussten Bildung undErziehung..................................... 33
4. Zentrale Ressource: Die Haltung der
pädagogischen Fachkräfte ............................................39
4.1 Biografische Kompetenz und Selbstreflexion...................................................... 41
4.2 Lernen im Spiel..................................................................................................... 42
4.3 Empathie, Responsivität und Feinfühligkeit........................................................44
4.4 Netzwerkarbeit...................................................................................................... 45
4.5 Wertschätzung von Diversität.............................................................................. 46
4.6 Austausch zwischen allen Beteiligten.................................................................... 47
5. Inklusionsziel: Starke Kinder..........................................51
5.1 Ausschlaggebende Faktoren für die Entwicklung von Resilienz........................53
5.2 Den Schutzschild der Kinder stärken.................................................................. 54
6. Erziehungspartnerschaft mit denEltern......................... 57
6.1 Vielfalt der elterlichen Wünscheund Erwartungen ............................................ 59
6.2 Vorurteilsbewusste Bereitschaft zum Dialog.......................................................60
7- Behinderungsformen und Fördermöglichkeiten ...........63
7.1 Definition und Ursachen von Behinderung.......................................................64
7.2 Kinder mit Körperbehinderung...........................................................................67
7.3 Kinder mit Sprachbehinderung............................................................................71
7.4 Kinder mit Lernbehinderung oder geistiger Behinderung................................. 75
7.5 Kinder mit Sehbehinderung .................................................................................80
7.6 Kinder mit Hörbehinderung................................................................................ 83
7.7 Kinder mit seelischen Störungen ......................................................................... 87
8. Umgang mit sozial schwierigen Situationen.................97
8.1 Armut und die Folgen........................................................................................... 98
8.2 Andere sozial schwierige Situationen.................................................................103
9. Umgang mit Entwicklungsstörungen und
Verhaltensauffälligkeiten ..............................................107
9.1 Was sind Entwicklungsstörungen?..................................................................... 108
9.2 Was sind Verhaltensauffälligkeiten?....................................................................112
10. Aus- und Fortbildung in Inklusion und
Anforderungen an eine Inklusionsassistenz ................ 115
10.1 Anforderungen an die Aus- und Weiterbildung................................................116
10.2 Wer kann Inklusionsassistenz sein?....................................................................117
10.3 Einsatz einer Inklusionsassistenz........................................................................118
11. Pro und kontra Inklusion .............................................127
12. Aufgaben der Träger, unterstützende Leistungen und
Qualitätssicherung.......................................................137
13. Kooperation und Netzwerk ..........................................149
Checkliste für Inklusion (Kopiervorlage) .................................................... 154
Links & Empfehlungen ................................................................................163
Literatur.......................................................................................................170